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selbstgenähte, getragene Kleider verkaufen?


prinzessin3582

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Hallo,

 

wie das halt mit Kindern ist, wachsen sie rasend schnell und der Berg getragener, selbstgenähter Klamotten wächst und wächst.

 

Darf ich diese Sachen bei ebay verkaufen, obwohl sie nach bekannten Schnittmustern genäht wurden?

 

Schwer fällt es mir ja schon, mich von einigen Sachen zu trennen. Aber inzwischen habe ich sogar Anziehsachen von meiner Nichte unter'm Bett zu liegen. Da ich die alle genäht habe, wollte meine Schwester sie nicht wegwerfen oder verschenken, also sind sie wieder bei mir gelandet. Und mein Kleiner wird sie ganz sicher nicht anziehen... :D

 

Habt ihr schon privat selbstgenähte Sachen verkauft, die inzwischen zu klein sind und keine anderen Abnehmer in der Familie/ Freundeskreis finden? Wie sind eure Erfahrungen damit oder was macht ihr damit?

 

lg

jessica

Bearbeitet von prinzessin3582
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Hallo Jessica,

 

SIW spricht in Deinem Fall nichts dagegen. Manche Hersteller verbieten die gewerbliche Verwendung ihrer Schnittmuster, das trifft aber bei Kleidern die zu privaten Zwecken angefertigt wurden nicht zu.

 

Vorsichtshalber würde ich den Namen des Schnittmusters nicht im Angebotstext nennen, das spielt für Käufer von gebrauchten Kleidern wahrscheinlich sowieso eine untergeordnete Rolle.

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Ich möchte damit auch keinen wirklichen Gewinn machen, zum Wegschmeißen sind sie einfach viel zu Schade und ich kenne sonst niemanden, der die Sachen gebrauchen könnte.

Und wenn ich dafür noch 2€ bekommen sollte, freue ich mich drüber.

 

Oder ich starte einen Tauschring: fertig genähte Klamotten gegen Stoff... :kratzen:

 

Wäre doch eine Überlegung wert... :D

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Hallo,

ich habe selbstgenähtes im Bekanntenkreis und auf Kleiderbasaren gekauft. Generell habe ich immer weniger bekommen, als die Stoffe allein gekostet haben. Bei E.ay nervt mich immer ziemlich das Einstellen....aber da scheinen die Sachen teilweise zu besseren Preisen wegzugehen.

Aaaaaaber wenn Du Sachen ab Größe 116 abzugeben hast- ich könnte noch was gebrauchen. :)

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Wenn Du keine Verwendung mehr dafür hast und keine Bekannten, die diese Grössen brauchen, kannst Du überlegen, ob Du einen Flohmarktstand aufmachst oder die Sachen bei Ebay verkaufst. Ich meine, bei irgendeinem Schnitthersteller (evt. Bizzkids) gelesen zu haben, dass man Geschneidertes nicht verkaufen darf, aber 1. sind die Sachen getragen, 2. ist das eine kleine Stückzahl und 3. musst Du nicht erwähnen, nach welchem Schnitt Du genäht hast.

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Hallo,

ich habe einmal eine fünfteilige Kombi für ein kleines Blumenmädchen bei e*** verkauft. In der Nachbetrachtung war der Preis nicht schlecht, aber bei Auktionsende habe ich mich schon gewunden, die guten Stücke herzugeben.

Ich habe allerdings die Schnitthersteller, in meinem Falle farbenmix, Ottobre und burda besonders hervorgehoben und wollte das eigentlich zukünftig wieder so machen. Als Qualitätsmerkmal sozusagen. Außerdem: ich habe die Schnitte legal erworben, ich habe für mein Kind privat genäht und stelle als Privatperson ein. Wenn ich z.B. ein von mir getragenes Designerkleid einstellen würde, würde ich ja auch nicht den Namen "Calvin Klein" verschweigen.

LG Sketto

Bearbeitet von Skletto
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Hallo,

 

und wie wäre es, wenn du einen Blog genau für diesen Zweck (gelegentlich gebrauchte, selbstgenähte Kleidung verkaufen) anlegen würdest?

Sabine Pollehn von Farbenmix hat angeboten, alle Näherinnen von Kinderkleidung zu verlinken Unikate machen Freunde: die Blog Parade, in dem Wissen, dass ihr eigener Blog auch von nicht-nähenden Menschen besucht wird, die Interesse an dieser Mode haben.

 

Viele Grüße,

Martje

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Wenn dir egal ist wieviel du für die getragenen Klamotten bekommst, frage doch in einem second Hand Laden nach. Vielleicht nehmen die Klamotten auf Kommission. Dann würde auch ebay weg fallen.

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und wie wäre es, wenn du einen Blog genau für diesen Zweck (gelegentlich gebrauchte, selbstgenähte Kleidung verkaufen) anlegen würdest?

 

(Das würde ich mir nicht antun. Sobald du über eine Webseite was verkaufst (und ein Blog zählt da als Webseite) wird diese als "nicht privat" eingestuft und du hast die ganze lustige Rechtssprechung zu dem Thema am Hals. Inklusive Abmahnrisiko. Für die Einstufung der Webseite spielt es nämlich leider keine Rolle, ob du tatsächlich ein Gewerbe angemeldet hast bzw ein Profi bist. oder als privat gebrauchte Kleidung verkaufst. :/ )

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