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Neues Burdaheft


Rose37

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Was mich aber mehr stört, ich hab jetzt hier in fast jedem 2. Beitrag gelesen. Warum sind dort Sachen für Party oder Büro dabei, sowas brauche ich zuhause oder auf dem Spielplatz nicht :o

Es gibt doch sicher auch genügend kräftigere Frauen, die lieber etwas schickeres hätten oder dürfen die dann nicht nähen :( Ist Burda nur für Hausfrauen gedacht :confused:

Ich glaube du verstehst da was falsch.

Ich, auch Nurausfrau pflege zu Hause keine Kittelschürzen zu tragen:p

Aber auch nicht den drölfundneuzigsten Business Blazer und am Nähtisch nicht grade was mit Trompetenärmeln, weil ich die dann immer mit annähe.:p

und die netten Partykleidchen machen sich beim Kloputzen auch nicht so gut.

Stellt sich eigentlich jeder ne Hausfrau rumlümmelnd, in Wellnessklamotten aufm Sofa vor?

Mein Wunsch, wäre mal ne Ausgabe mit was Praktischem,trotzdem chic, keinen Kasack/Tunika die noch mehr aufträgt.

Aber wie gesagt, ich lebe von den alten Heften.

Im Moment noch ganz gut.;)

LG GAbi

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Solange die Burda-Zeitschrift noch gekauft wird, wird sich nichts ändern. Da können wir hier noch so viel meckern. ;)

 

Ich kaufe Burda schon seit Jahren nicht mehr. Liegt hauptsächlich an der Größenauswahl. Mit Größe 56/58 sind die Designer bei Burda anscheinend total überfordert. :p

 

Gruß,

Palme23

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Ich habe noch nicht alles gelesen, das mache ich nachher bei nem Tee.

Aber es kribbelt gerade echt in den Fingern,... ;)

 

Hallo Rose!

 

Also ich stimme dir in sofern zu, dass Burda bei den Plusgrößen noch einige Arbeit vor sich hat, aber ich bin dennoch der Meinung, dass sich die Plusabteilung gerade in den letzten 2-3 Jahren wesentlich verbessert hat.

Wenn man mal zurückdenkt vor diese Zeit: NUR Gummizughosen und gerade, kastige Zeltshirts (frei nach dem Motto "quadratisch, praktisch, gut"), in denen man noch fetter aussieht.

Ich habe Taille, obwohl ich wirklich fett bin, und die als Vorteil muss ich dann nicht auch noch verdecken (da wirke ich sonst nämlich noch breiter)!

 

Allerdings finde ich, dass dein Ton zumindest bei mir nicht einfach nur wütend sondern irgendwie... unverschämt rüberkommt. :o

Sorry, vielleicht kommt es auch nur harscher an, aber das wollte ich trotzdem loswerden. Das finde ich für eine Diskussion einfach kontraproduktiv, weil sich viele Leute schnell "angepisst" fühlen.

Die Bezeichnung "Hering" für schlanke Frauen finde ich einfach irgendwie daneben. Die schlanken HS können auch nix dafür, dass in der Plusabteilung nichts für dich bei ist, oder? :hug:

Und es gibt auch genug schlanke Frauen (oder eben vor allem die sehr, sehr dünnen; die haben unser Problem nämlich in grün), die aufgrund verschiedener Körperbesonderheiten Probleme mit den Schnittmustern haben.

 

Die Modelle in den normalen Größen sind alle luftig leicht und für die großen Größen sind die Teile mit langen Ärmeln versehen!??

 

Körperbesonderheiten... Ich habe mir ewig gewünscht, dass Burda nochmal Plussachen mit langen oder zumindest mit Ärmeln, die bis zum Ellbogen gehen, macht. Ich habe wirklich hässliche Oberarme (fett, schwabbelig und dellig) und schäme mich extrem dafür. So sehr ich im Sommer manchmal kaputtgehe an heißen Tagen, ich würde mich niemals in ärmellose Shirts hüllen; die Zeit, in der in der Burda ständig diese Mini-Flügelärmelchen (die nicht wirklich Ärmel sind) waren, habe ich verflucht!

Von daher finde ich es gut, dass endlich auch mal wieder längere Ärmel dran sind. Denn ganz ehrlich: Die kann sich jeder prima auf die Länge kürzen, die er mag. Aber konstruier mal an alle Shirts selbst Ärmel für die Armkugel... *brech* Das Kürzen hingegen ist echt kein Akt.

 

Und so ist das eben... Des einen Freud, des anderen Leid.

Aber solange es immer mal reihum geht, finde ich das voll ok und gut so. :)

Man kann es mit einem Schnitt nie allen Recht machen.

 

So, und jetzt geh ich weiter putzen.

Ich les dann nachher mal den Rest.

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Was die Ärmel betrifft kann ich Fee nur zustimmen, aber aus einem anderen Grund: Mit meiner Haut bekomme ich gerade im Sommer schneller Sonnenbrand als ich auch nur "Sonnencreme" sagen kann. :o Deswegen trage ich gerade wenn es heiß und sonnig ist die Ärmel etwas länger. (Und Fee, nimm leichtes Leinen oder Baumwollbatist der feinen Art, das ist weniger "warm" als ein ärmelloses T-Shirt, weil die Haut sozusagen im Schatten ist und ggf. kühlende Lüftchen durchblasen können. Wenn ich das nächste Mal nach Indien komme, kaufe ich mir noch ein paar Kurtas... )

 

Das Heft habe ich gestern schon mal durchgeblättert, im letzten haben mir die Plus-Sachen ja ausnehmend gut gefallen, und diesmal finde ich zumindest die Kleider auch schön.

 

Um daheim damit rumzuhängen brauche ich im Prinzip nicht mehr als einen schlichten Shirtschnitt und einen Hosenschnitt (oder Hosen von C&A), da darf das genähte gerne schöner sein. Ob fürs Büro, den Urlaub oder auch einfach den Sonntagsspaziergang. Solange man die Sachen gut waschen kann kann man selbst in der Küche hübsche Schnitte und Stöffchen tragen. Ob ich ein einfaches Shirt wasche oder was was vielleicht noch wo drei nette Fältchen und zwei Abnäher hat macht ja die gleiche Arbeit. :cool:

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Hier meldet sich mal ein Hungerhacken zu Wort :D

 

Es gibt doch sicher auch genügend kräftigere Frauen, die lieber etwas schickeres hätten oder dürfen die dann nicht nähen :( Ist Burda nur für Hausfrauen gedacht :confused:

 

 

 

 

 

Ich gebe dir Recht, was schickes würde ich gerne nähen, aber es soll auch tragbar sein für "Nichtanlässe" . Das ich weder ins Büro, noch auf Partys gehe, dafür kann die Burda nichts, das ist klar. Alltagsmode heißt nicht Jogginghose und fleckiges Shirt, oder wie Gabi so schön schreibt Kittelschürze.

Vorschau für August: Rockig, Jeans und Schwarz, fänd ich toll. Plus: Stylische Trendschnitt, eine sehr chicke Dame im Museum, wieder eher fein gemacht. Natürlich versuche ich mir aus dem Heft alles mögliche abzuschauen und vielleicht das gesehen mit meinen bewährten Schnitten zu verbinden. Und nochmal, die neu gestaltete Burda an sich finde ich gut. Ich blättere gerne darin, würde aber noch viel lieber mehr daraus nähen .

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Also wenn es um Trend geht... das schwarze Kleid aus der Juniburda ist, wenn ich mir überlege was ich in den letzten Tagen in Paris so an den Menschen gesehen habe, absolut Trend. Sowohl der Schnitt als auch die Länge und die Farbe. (Und jetzt bitte kein "schwarz steht mir nicht", wenn nach Trend gefragt ist... entscheiden ob ich dem Trend folge muß ich selber.) Und es ist auch absolut alltagstauglich ("Ich trage keine Kleider" ist auch kein Argument, das ist dann eine persönliche Entscheidung.) Man kann in Kleidern sowohl die Spülmaschine einräumen als auch die Einkäufe schleppen und sogar auf Leitern steigen um das Regalbrett ganz oben zu putzen.

 

Und ein Maxikleid, der andere "must" Trend war schon im Mai drin.

 

Die an den Oberschenkeln eher schmal geschnittenen Hosen: Trend.

 

Die Tuniken: Trend. (Und mit Fledermausärmeln die an den Unterarmen wieder eng sind näht man die Ärmel auch nicht mit fest. *g*)

 

Ich meine, ich kann mich ja dafür entscheiden, daß mir der Trend nicht gefällt und ich ihn nicht tragen will... aber darüber beschweren, daß die Plusmode nicht im selbigen läge kann man sich momentan nicht wirklich. Aus meiner Sicht.

 

Mir gefällt die Plusmode auch nicht immer, aber seit einiger Zeit finde ich eigentlich in jeder Ausgabe wenigstens einen Schnitt, der mir gefällt.

 

Und Burda verkauft sich weltweit, da können sich die Schnitte dann auch nicht nur am deutschen Kleinstadt-Geschmack (oder so) orientieren. :p Wir sind nur ein Teil der Zielgruppe und nicht mal der größte, da bin ich mir sicher.

 

(Und die ottobre geht bis Gr. 52 für diejenigen, die eben einen anderen Stil bevorzugen. Sabrina, Lea, Diana oder wie sie alle heißen gibt es auch noch. Es MUSS ja niemand die Burda kaufen.)

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Hallo,

 

Dieses Thema wird ja immer wieder aufgerollt, es gibt schon Unmengen Treads dazu, und es ist natürlich schwer es allen recht zu machen.

Ich bin auch mit der Zeitschrift unzufrieden, es gibt für junge schlanke Frauen doch eine große Auswahl, für Plusgrößen wenig und auch sehr oft unvorteilhaft, aber wenn mal was drin ist, ist es nur sehr jugendlich.

 

Ich finde, dass die Generation ab 50 eigentlich absolut vernachlässigt wird, ob schlank oder ein bißchen runder, ich will keine grauen Kartoffelsäcke anziehen, es soll schon sportlich schick sein, aber doch ein ganz kleinwenig konservativ.

 

Hier ist absolute Fehlanzeige, entweder meint man bei Burda, die sind zu alt und zu doof zum Nähen, oder die sollen sich die Kartoffelsäcke bei c & A kaufen.

Aber vielleicht wäre das ein Markt, der auch mal überdacht werden sollte.

Gruß

Irmtraud

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Auch die Burda ist keine eierlegende Wollmilchsau und sie kann nicht für jeden alles immer bieten. Ich bin groß, schlank und meiner Meinung nach jung und finde auch vieles in den Burdas entsetzlich. Ich hätte auch gerne regelmäßig was in Langgrößen, gibt es aber nun mal nicht. Da gibt es dann mal einen Hosenanzug (jippieh, kann ich nichts mit anfangen) und dann ewig nichts, dafür gibt es aber regelmäßig Plusmodelle, und Sonderhefte für Zierliche und für große Größen (na toll). Ich erinnere mich noch an ein paar Modelle, die ich in der ersten online Vorschau ganz hübsch fand und die sich dann als Plusmodelle herausstellten, die herunterzuskalieren mir zu aufwendig wäre. Ich denke, das ist alles eine Sache der Perspektive.

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Guten Morgen!!

... und für meine Mom näh ich 58/60 :o...

Von Burda bin ich schon sehr enttäuscht worden, was Passform und Sitz betrifft (und das sowohl als auch). ...Die anderen Schnittfirmen aus den USA sitzen um Längen besser (Abnäher, Taille etc). Warum lernt Burda denn nicht dazu??? :o

Danke, genauso sehe ich das auch!!! Ich trage auch Gr. 58 und bin daher umgestiegen zu den "Amerikanern"!! Die haben für diese Größen einfach die bessere Passform!!

... und auch wenn Ihr die Gummizugmode verflucht... ich mag sie gerne...da kneift nix beim sitzen und steht nichts ab im Stehen!!:p

 

so, mein "Senf" zu dem Thema!!!:D

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Hallo.

 

Ich habe nun alle diese Beiträge über Burda gelesen. Und da ich auch eine sogenannte Durchschnittsfigur habe (48/50; Hüfte 52), bedaure ich es sehr, meine uralten Burdahefte vor über 30 Jahren in den Container geworfen zu haben. Die Schnitte waren früher nämlich alle schneidermäßig passender.

Es wurden auch viele Kleider immer gefüttert, auch die Jacken, die dann besser sitzen. Gerade angeschnittene Ärmel, wie bei den Billig-T-Shirts, formen unsere Figuren nicht zum Vorteil. Oder die breiten Schultern machen uns nur zum Kleiderschrank. Gerade Tuniken, oder Hängerkleidchen sind unmöglich, da wir doch keine Litfaßsäulen sind.

Ich hatte mal vor Jahren mir ein Kleid, sog. Hänger ab Brusthöhe, nähen wollen. Aber, als ich die Schnitteile sah, habe ich es vorgezogen, diese für ein Nachthemd aus glattem Jersey zu verwenden. Natürlich dann bodenlang. Was sollen wir denn mit Babydoll-Kürze?

Rüschen am Ausschnitt verdecken keine Pölsterchen, sondern stehen ab und machen uns noch umfangreicher.

Pailettenhosen zum Putzen und für Gartenarbeit wären doch mal eine Abwechslung in der Wohnsiedlung. Sehr praktisch, wenn dann beim Arbeiten sich die Pailetten in den Beeten selbständig machen. Ob da wohl dann neue nachwachsen? Das wäre doch ein schönes Geschäft und man/frau könnte dann Burda für neue Ideen beliefern.

 

Wer und wie kommt Irgendjemand mit dem Luthersystem (oder schreibt sich das anders?) zurecht? Ist das auch was für uns "Normale in Plus"?

 

L. G. Aurora39

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Gast honigbrezel

Hallo,

ich stimme Euch zu, es kann nicht für jeden immer das Heft voll passender Mode sein. Aber eine Paillettenhose?? Ich frage mich die ganze Zeit, wie sich das wohl beim Laufen anhört? So Kuhglockenmäßig? Ich trage 50/52, bin im Büro in Teilzeit tätig, ansonsten Mutter eines 4-jährigen. Ich wünsche mir auch tragbare Mode, keine Zelte. Aber mit Trompetenärmeln kann ich auch nicht ins Büro.... da bleibe ich immer im Stempelkissen hängen...

 

Vielleicht wird es ja mit Burda noch besser, aber ansonsten haben wir beim nächsten Heft wieder was zu Lachen - was kann bescheuerter sein, als eine Paillettenhose? Vielleicht noch Pailletten-Strings? :p

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Also ich verstehe nicht, warum ihr euch hier alle so an der Pailettenhose aufhängt?! :confused:

Gut, ich könnte die mit dem Stoff auch nicht tragen, aber ich kenne genug Rubensdamen mit herrlich schlanken (im Vergleich zum Körper schon dünnen) Beinen; meine Ma zum Beispiel.

 

Außerdem: Habt ihr keine Phantasie?

Meckert ihr auch über Burda, wenn die ne braune Hose vorstellen, ihr aber überall nur grünen Stoff findet?

Es ist ein Stoffvorschlag, eine nette Idee, aus einem ganz schlichten Schnitt auch etwas mit Glamour machen zu können.

Diese Hose kann aber genauso auch aus nem schönen Leinen, aus Popeline, etc. genäht werden.

Man kann sich auch an Sachen aufhängen,...

 

Wie ich schon schrieb: Im Gegensatz zu früher ist die Plusabteilung WESENTLICH besser geworden. Früher gab es nämlich IMMER nur etwas mit geradem Shirt oder ganz gerade Bluser (Quadrat lässt grüßen) und NUR Gummizug. Keine Abwechslung. Da konnte man sich wirklich vera... fühlen, wenn man eben nicht gerade diese Vorlieben hatte.

Aber da es inzwischen wirklich immer wechselt und sich in kurzen Abständen jede Rubensfrau da mal freuen darf, ist das doch ok.

Es ist ja auch nicht in jeder Ausgabe etwas für jeden Typ von Schlank-Frau etwas bei. Kann man in den Diskussionen ja auch oft lesen.

 

Ärmellänge und Ärmelform. Lange Ärmel würde ich mir immer wünschen, weil es kein Akt ist, nen Ärmel an der Stelle zu kürzen, wo man es gerne hätte, aber ein irrer Aufwand, einen an ein ärmelloses Teil dranzubasteln.

Ärmelformen lassen sich auch recht leicht ändern. Das finde ich auch nicht das Problem. Und es arbeitet ja außerdem nicht jeder am Stempelkissen. ;)

Aber es zählt eben nicht immer der Wunsch des Einzelnen, sondern der der Mehrheit. Und da die Mehrheit scheinbar oft Miniärmelchen möchte, muss auch ich mich damit abfinden, nicht immer meinen Willen zu bekommen. ^^ Das ist das Leben.

 

Kleidlänge... Da fände ich längere Schnitte, die man dann nach Belieben kürzen könnte, auch teilweise besser, wobei das Verlängern bei Kleidern zum Glück auch nicht so schwer ist. Sind ja meistens doch recht schlichte Linien.

Aber da würden dann wohl auch die Designer auf die Palme gehen, weil man ihr Werk mit Veränderung der Saumlinie zerstöre. :D

 

Was die Amerikaner angeht: Nö. Das kann ich so auch nicht unterschreiben.

Bei mir sitzen die Amis wie Sack! In den Shirts versinke ich, besonders im Schulterbereich, die Hosen beulen vorne, da könnte ich noch mit Kissen ausstopfen; die sitzen BEI MIR einfach nur Scheiße.

Die meisten amerikanischen Schnitte sind eher auf die "Kugel- bzw. Quadratfrau" angelegt (jedenfalls die, die ich bisher kennengelernt habe; v.a. Simplicity): Keine Taille, Megabusen, mehr als dicker Hintern und ein ordentlicher Bauch. Da ist in der Regel gar keine Figur mehr erkennbar.

Tja, passt auf mich aber nicht. Ich bin zwar sehr dick, in der Relation oben aber recht schmal, meine Busengröße ist normal, aber nicht mega; Oberschenkel und Hintern sind leider mehr als ausladend, in der Relation allerdings müsste mein Bauch für diese Schnitte noch dicker sein und eine Taille (die ich definitiv habe) dürfte ich nicht besitzen.

 

Man kann also nicht generell sagen: "Burda ist schlecht, die Amis machen das besser."

Es gibt nicht DIE Plusfigur. Auch im Rubensbereich haben alle andere Proportionen. So habe ich bspw. eher eine Burdafigur; an den Hosenschnitten dort kann ich zumindest arbeiten; bei den Amis wüsste ich gar nicht, wo ich da zuerst mit Änderungen anfangen sollte...

 

Es wird nie (egal, ob im Plusbereich oder im "normalen" Bereich) ein Heft geben, das alle supergenialtoll für sich finden.

Das geht einfach nicht.

Aber solange es sich die Waage hält und im regelmäßigen Rhythmus jeder etwas für sich findet, sehe ich keinen Grund, eine Zeitung direkt mehr oder minder als unfähig zu beschimpfen.

 

Und die Sache mit "alltagsfähig oder nicht": Ich sehe doch vorher, was drin ist.

Wenn ihr lieber an der Pommesbude oder beim Dönermann essen geht, beschwert ihr euch dann auch bei der "Essen und Trinken" darüber, dass die (je nach Sichtweise) nur über "Etepetete"-Zeugs schreiben? Die hätten doch gefälligst auch was über die Schaschlicksoßenrezepte von der Pommesbude in Hintertupfingen zu schreiben, weil ihr doch das Heft kaufen wollt. :rolleyes:

 

Sagt euch das Wort "Zielgruppe" etwas?

Vielleicht gehören die, die sich ständig über den Stil der Burda beschweren, genau in deren Zielgruppe nicht rein. Die sollten sich dann an Ottobe, Lea und Sabrina orientieren.

 

Sorry, aber das ist meine Meinung.

Vielen fehlt hier m.M. nach die Objektivität und die Einsicht, dass es eben mehr als nur ihre Figur und ihren Körper gibt.

Bearbeitet von FeeShion
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Hallo Fee,

warum entschuldigst du dich für deine Meinung? Die ist genau so o.k. wie die vielen anderen Meinungen und eigentlich ist es doch prima wenn sich so viele hier mit dem Thema beschäftigen. Das einzige was mir an deinem Beitrag nicht gefällt ist das Wort gefälligst, alles andere braucht kein sorry :).

Bearbeitet von moonwalker
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Hallo Dagmar!

 

Stimmt, Macht der Gewohnheit... :) Ich übe noch daran, mich nicht ständig für alles zu entschuldigen...

 

Was das Gefälligst angeht,... nunja. Das habe ich da schon bewusst gesetzt, um zu verdeutlichen, wie einige Beiträge hier bei mir ankommen.

Ich habe da so ein kleines Kind vor Augen, das bockig und stampfend im Türrahmen steht, weil es seinen Lolli nicht bekommt.

Die Meinung einiger hier scheint die zu sein, dass die Burda sich allein nach ihren Wünschen zu richten habe, und das kann ich in der Vehemenz und vor allem dem Tonfall einiger einfach nicht verstehen, denn das hat mit konstruktiver Kritik nichts mehr zu tun.

Natürlich ist eine Zeitschrift abhängig von ihren Lesern und somit von ihren Verkaufszahlen. Diese werden aber von der Mehrheit bestimmt. Ich denke, wenn es wirklich so wäre, dass die Zeitung am Geschmack der meisten Leute vorbeiginge, hätten die schon längst mehr geändert. Auch hinter Burda steckt ja letztendlich Marktwirtschaft und keine Wohltätigkeitsveranstaltung (auch wenn das praktisch wäre :D).

Und sollten sie die Zahlen nur haben, weil viele sich die Zeitung kaufen, obwohl sie sie nicht mögen, dann sollten sich die Leute eben Gedanken darüber machen, wie man mit den Füßen abstimmt, also: Nicht mehr kaufen. ;)

 

Ich habe aus dem "Haben" jetzt ein "Hätte" gemacht, damit vielleicht deutlicher wird, wie ich das gemeint habe.

 

Das mit dem stampfenden Kind trifft natürlich nicht auf alle hier im Thread zu. *gg* Da sind durchaus sehr viele Postings mit guten und konstruktiven Ansätzen drin.

 

Wie gesagt: Mir gefällt auch nicht immer alles, manchmal auch gar nichts. Aber solange ich hin und wieder etwas für mich finde, ist das ok.

 

Ich gehe jetzt noch ein bisschen in der Burda blättern und schaue, ob ich mir die "böse" Pailettenhose rauskopiere.

Ich find den Schnitt an sich nämlich sehr schön und vorteilhaft: Kein dicker Bund, der aufträgt, keine große Knopf-Reißverschluss-Geschichte, die sich dann immer unter Shirts abzeichnet und die Blicke noch mehr auf die Wampe zieht; stattdessen süße kleine, hinterher unsichtbare Nahtreißverschlüsse...

Eine schöne Hose für Rubinen (:D), die auch gerne mal etwas betontere Oberteile ohne Walla-Walla tragen.

 

Ich hoffe nur, dass ich die Hose nicht um eine Nummer hochgradieren muss; mal sehen, wie sie ausfällt.

Sollte ich sie nicht nur als Probehose nähen, habe ich hier noch einige schöne Leinenstoffe liegen. Ohne Pailetten. ;)

Bearbeitet von FeeShion
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Mir ist es im Prinzip wurscht, was Burda druckt, ich muß es ja nicht kaufen.:p

Ich hab mich eigentlich darüber aufgeregt, daß Burda seine Schnittmuster einschrumpft und der Rest der Welt spricht von Schmeichelgrößen.

Nein, ich bin nicht dicker geworden und meine Figur hat sich auch nicht verändert.

G.

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Für mich lohnt sich eine Zeitschrift, sobald ich auch nur ein Teil daraus machen kann. "Machen" schreibe ich mir Absicht, denn genau so sehe ich es bei, na sagen wir mal Kochzeitschriften. Wobei ich immernoch nichts dagegen hätte wenn mehr als ein Teil drin wäre ;). Ansonsten bleibt es bei : Wie kriegen wir dieses oder jenes gesehene mit dem altbewärten Schnitt hin :rolleyes:.

Viel Erfolg beim Hosen nähen, die kriege ich immernoch nicht hin.

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Liebe Fee,

 

ich finde, dass an meinem Beitrag überhaupt nichts unverschämt ist. Sondern auf das Notwenigste beschränkt. Falls für dich die Formulierungen unverschämt rauskommen, kann ich dir nur gratulieren, dass deine vorsichtiger sind.

 

Außerdem ging es mir, wie anderen auch, dass ich bei meinem Abo mit der Aussage geködert wurde, dass Burda das PRoblem erkannt hat und sich bei den Plusgrößen einiges tun wird. (??)

 

Schönen Sonntag.

Bearbeitet von Rose37
Zusatz eingefügt
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Abgesehen davon , daß wie üblich kaum Plusmodelle drin sind und die kaum Alltagstauglich, wären manche der normalen Schnitte durchaus in großen Größen tragbar.

Das rote Teil (schön schräg, Seite 20) finde ich an der Schräge sehr schlampig genäht und auch für Schlanke nicht unbedingt vorteilhaft. Die Korallenhandtücher - da hab ich nur den Kopf geschüttelt- denn ein Anfänger machts schöner. Vielleicht gehört das ja zur neuen Strandmode.:confused:

Der Thread sollte mal komplett an Burda geschickt werden.

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Gast Over-Locky

Ich hab mir mal eure Diskussion fast bis zum Schluß durchgelesen. Wie wär´s denn, wenn ihr euren Beschwerde-Thread mal ausdruckt und zu BURDA schickt? ;)

 

Meine karierte Bluse z.B. habe ich auch in Gr. 48 genäht, trotz Puffärmelchen und ich hab nur Komplimente von außerhalb bekommen. Es wurde sogar auf Arbeit gestaunt und angenommen, dass sie gekauft wäre. Also kann es ja sooo schlimm nicht sein. Klar, Proportionen sind verschieden in der Rubens-Fraktion, aber das war mein persönlicher Beitrag.

 

Ich hab früher auch viel Burda-Hefte gekauft und schau auch jetzt noch nach den Modellen. Ja meine Güte, wenn´s mir nicht gefällt, dann lach ich drüber, ignoriers und kauf sie eben nicht. Dann steig ich eben auf andere Verlage und Schnittmusteranbieter um. Ferdisch!

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Liebe Fee,

 

ich finde, dass an meinem Beitrag überhaupt nichts unverschämt ist.

 

Hallo Rose!

Das bezog ich nur auf den Heringssatz. Den empfand ich als beleidigend für die Damen. Vielleicht bin ich da aber einfach auch überempfindlich, weil mir (als das Gegenteil) auch schon mehrmals "nette" Bemerkungen an den Kopf geknallt worden sind (teilweise unbedacht, teilweise mit Absicht), die mich doch sehr verletzt haben. Da spring ich auf sowas dann vielleicht eher an. Tut mir leid! :hug:

 

Bei den Plusgrößen fände ich es auch angebrachter, wenn die von Plusmodeln gezeigt würden, aber die sind wahrscheinlich alle von Knipmode gebucht;);), und für Burda nicht verfügbar.

 

:lachen:

 

Naja, ich hab die Hoffnung aufgegeben, dass wir bei Burda mal "richtige" Rubinen in der Plusabteilung sehen werden. *gg*

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Hallo Fee,

 

das H.....wort war ja nicht an die Damen selbst gerichtet, sondern eher als Überbegriff. Und außerdem ging es mir schon wie dir selbst auch, dass man als "Dickerchen" auch so manches einstecken muss. Ich war z.B. neulich ich einem sehr guten Bekleidungsgeschäft und wollte mir ein Kostum kaufen, leider fand ich keines das mir gefallen hätte in meiner Größe und als ich die Verkäuferin, die mir bisher nur Omasachen vorgelegt hatte, fragte, ob sie nicht etwas moderneres hätte, bekam ich schnippisch zur Anwort: In ihrer Größe müssen sie eben nehmen was es gibt. Oder denk mal an die Blicke, wenn man durch die Fußgängerzone geht. Da geht es den H..... ja noch gut.

 

Mir ging es einzig und allein darum, dass sich vielleicht einige Leute auch bei Burda melden und sich dort vielleicht doch noch ein bisschen was tut und Burda vor allem auch merkt, dass der Markt da ist. Vor allem sollte man mal beschreiben, was man eigentlich für Modelle sucht.

 

Grüße

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Ich gehe jetzt noch ein bisschen in der Burda blättern und schaue, ob ich mir die "böse" Pailettenhose rauskopiere.

Ich find den Schnitt an sich nämlich sehr schön und vorteilhaft: Kein dicker Bund, der aufträgt, keine große Knopf-Reißverschluss-Geschichte, die sich dann immer unter Shirts abzeichnet und die Blicke noch mehr auf die Wampe zieht; stattdessen süße kleine, hinterher unsichtbare Nahtreißverschlüsse...

Eine schöne Hose für Rubinen (:D), die auch gerne mal etwas betontere Oberteile ohne Walla-Walla tragen.

 

Dem kann ich übrigens nur zustimmen... die Hose überlege ich mir auch gerade. (Aber ich muß ja erst mal den Trenchcoat vom November fertig nähen... *seufz*)

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Mir ist es im Prinzip wurscht, was Burda druckt, ich muß es ja nicht kaufen.:p

Ich hab mich eigentlich darüber aufgeregt, daß Burda seine Schnittmuster einschrumpft und der Rest der Welt spricht von Schmeichelgrößen.

Nein, ich bin nicht dicker geworden und meine Figur hat sich auch nicht verändert.

G.

 

Das verstehe ich jetzt nicht, ich habe die Maßtabelle vom aktuellen Heft jetzt mit einer von vor einem halben Jahr verglichen, da hat sich doch nichts verändert?

 

(Die Mode ist schmaler geworden als vor zehn Jahren. Deswegen kann man jetzt nicht mehr einfach was eigentlich weit gedachtes in einer Nummer kleiner nehmen und es dann schmal tragen. Aber zumindest was mich betrifft will ich ja, daß Schnitte schon auch Modetrends aufnehmen und umsetzen. Sonst müßte ich mir ja nie neue Schnitte kaufen... :o )

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In einem Heft war mal Plus-Partymode für Sylvester - davon habe ich mehrere Teile genäht zu der Zeit - aber nicht in Party-Farben oder Party-Stoffen sondern in Jeans-artigen u.ä..

 

Ich gebe aber zu, dass ich im Laden immer zuerst die Schnittübersicht ansehe, wenn mir da etwas zusagt, ist die Nähanleitung vom Modell dran, wegen der Einzelteile, Schnittführung, Materialempfehlung - und dann treffe ich die Kaufentscheidung! Der Bilderteil wird durchgeblättert und dann weggeräumt! Im Zugriff habe ich nur die Nähanleitungshefte.

 

Deshalb ist es mir wurscht, ob burda das Modell aus Pailletten-Stoff näht und für eien Gartenparty empfiehlt...

 

Ich gehe jetzt noch ein bisschen in der Burda blättern und schaue, ob ich mir die "böse" Pailettenhose rauskopiere.

Ich find den Schnitt an sich nämlich sehr schön und vorteilhaft: Kein dicker Bund, der aufträgt, keine große Knopf-Reißverschluss-Geschichte, die sich dann immer unter Shirts abzeichnet und die Blicke noch mehr auf die Wampe zieht; stattdessen süße kleine, hinterher unsichtbare Nahtreißverschlüsse...

Eine schöne Hose für Rubinen (:D), die auch gerne mal etwas betontere Oberteile ohne Walla-Walla tragen.

 

Ich hoffe nur, dass ich die Hose nicht um eine Nummer hochgradieren muss; mal sehen, wie sie ausfällt.

Sollte ich sie nicht nur als Probehose nähen, habe ich hier noch einige schöne Leinenstoffe liegen. Ohne Pailetten. ;)

Genau so meine ich das! Und was soll ich euch sagen, ihr habt mich neugierig gemacht, ich muss das Heft mal angucken - welches ist das denn? Juli 09 - oder noch Juni?

 

LG Rita

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