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Aufbewahrung gebrauchter Maschinennadeln


Gast Schnuggel

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Ich hab mir wieder mal Gedanken gemacht, ob meine Art der Aufbewahrung meiner Nähmaschinen-Nadeln wirklich so gut ist, wie ich dachte. Vielleicht könnt ihr mir ja etwas "feedback" geben, eventuell findet jemand an dieser Methode sogar Gefallen?

 

*Da ist EINE kleine Schachtel mit den Päckchen meiner Maschinen-Nadeln.

(siehe Bild "NadelSchachtel")

 

*Die Nadeln werden von RECHTS angefangen aus dem Päckchen genommen.

 

*Das jeweilige Päckchen, dessen Nadel gerade in der Maschine ist, steht AUFRECHT in der Schachtel, die anderen Päckchen liegen .

 

*Nach Gebrauch kommt die Nadel zurück ins Päckchen, die gebrauchte Nadel wird allerdings NICHT ganz hineingeschoben.

(siehe Bild "NadelnGebraucht")

 

So habe ich immer einen Überblick, welche Nadel sich gerade in der Maschine befindet und wie viele neue Nadeln ich noch habe.

 

Irgendwie finde ich das System für mich perfekt, ohne die Nadeln markieren zu müssen.

 

Liebe Grüße

Inge

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Guten Morgen Inge,

 

das ist ja eine gute Idee, die sollte ich vielleicht übernehmen - danke! :-)

Ist das eine von diesen kleinen Ikea-Dosen? Die eine haben meine Kids im KiGa verschlört, aber eine hätte ich ja noch...

 

Viele Grüße,

Kathrin

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für einen systematischen menschen sicher das richtige.

man richtet es sich so ein und hält sich dann immer schön an seine eigenen vorgaben.

 

wäre nichts für mich, ich nähe im chaos.

 

hat jemand noch ne andere version für mich?

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nö, meine hab ich nicht von IKEA. Weiß nicht mehr woher, hatte einen blauen Deckel, der natürlich irgendwo ein einsames Dasein ohne Schachtel fristet :o .

 

Die Schachtel ist wirklich winzig, wie du auf dem Bild siehst, passen da nur ca. 12 Päckchen Nadeln rein.

 

Inge

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... ich nähe im chaos.

hat jemand noch ne andere version für mich?

 

alles in eine Kiste

gut mischen

ausgeben

der Joker kommt raus

 

kichernd und ohne Morgenkaffee noch etwas blöd im Hirn

 

Kerstin

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alles in eine Kiste

gut mischen

ausgeben

der Joker kommt raus

 

kichernd und ohne Morgenkaffee noch etwas blöd im Hirn

 

:eek: :o :lol: :lol: :lachen:

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wäre nichts für mich, ich nähe im chaos.

 

ich nähe auch IM Chaos :D , bei meinen Nadeln versteh ich abba keinen Spaß :mad:

 

Inge

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Das kreative Standard-Chaos herrscht bei uns auch - dauerhaft :D

Lässt sich bei den drei kleinen Kids und den chaotischen Eltern auch gar nicht wirklich vermeiden :p

Aber die Nadeln MUSS ich immer außer Reichweite hinpacken, die Kids sammeln die ja sonstwo auf :-)))

 

Viele Grüße,

Kathrin

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kichernd und ohne Morgenkaffee noch etwas blöd im Hirn

Kerstin

 

*kaffeerüberschieb*

oder lieber etwas anderes? cappuccino?

 

für mich wäre da nichts mit diesem system - ich habe eine nähmaschine und eine overlock, die das gleiche nadelsystem benutzen.

und dann wüsste ich wieder nicht, welche nadeln nun in welcher maschine sind.

 

ich habe mir eine "tabelle" aus altem leinenstoff genäht und mit jute hinterlegt und benutze das ding als maschinennadelkissen.

die gebrauchten nadeln kommen in die entsprechende zelle der tabelle (z.b. "universal 80" oder "super stretch 75").

welche nadeln in welcher maschine sind, markiere ich mit einer farbigen stecknadel, z.b.:

gelbe stecknadel bei "jeans 90" und blaue stecknadel bei "universal 80" - in der nähmaschine sind 90er jeansnadeln, in der overlock 80er universalnadeln.

 

ich bin normalerweise nicht wirklich ordentlich, aber das system benutze ich und es erleichtert das leben durchaus ein wenig ;)

 

die neuen nadeln bleiben übrigens schlicht in ihren päckchen in der schublade.

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hallo sina,

 

es sind einige bilder solcher nadelkissen in der galerie, wenn ich mich recht erinnere (ich hab das ja nicht erfunden ;))

 

meins häng ich an, es ist unscharf, aber für den eindruck reicht es.

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Also Yasmin, von deinem Nadelwandbehang bin ich wirklich schwer beeindruckt. Sowas hätte ich auch gerne

 

Ich selber bin eher der unsortierte Typ. Ich habe aber immer eine Lupe daliegen, mit der ich wenigstens die Ballpoint-Nadeln von den anderen unterscheiden kann. Darüber hinaus nehme ich immer, wenn ich bei meinem Nähma-Händler vorbeikomme (und das lässt sich beim Gang durch die Stadt fast nicht vermeiden), ein paar Päckchen Nähma-Nadeln mit. Auf die Art und Weise ist wenigstens der Nachschub gesichert.:o

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Hallo,

 

früher, also VOR diesem Forum (gab es ein Leben vor dem Forum?), da habe ich mir immer gemerkt, was für eine Nadel benutzt wird. Da es sowieso immer dieselben waren nur in unterschiedlichen Stärken, war`s ja auch kein Problem. Da hatte ich ja auch nur 1 Maschine :D

 

Dann habe ich versucht, die unterschiedlichen Nadeln nur auf die unterschiedlichen Maschinen zu verteilen, mit mäßigem Erfolg. :o

 

Auch irgendein System hineinzubringen, (immer nur von rechts oder ähnl.)hatte auch keinen Zweck. :(

 

Das Einzige was bei mir hilft ist:

 

An jeder Maschine ist eine Klammer zum Ankleben (so welche für die Handtücher in Küche und Bad).

Das Päckchen, aus dem ich die Nadel nehme wird eingeklemmt und anschließend kommt die Nadel da auch wieder rein; oder wird weggeschmissen.

 

Nun muß ich nur noch konsequent sein und das Päckchen auch einklemmen :o , sonst kennt Ihr das Ergebnis.:freak:

 

 

Grüße, Sabine

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für mich wäre da nichts mit diesem system - ich habe eine nähmaschine und eine overlock, die das gleiche nadelsystem benutzen.

und dann wüsste ich wieder nicht, welche nadeln nun in welcher maschine sind.

 

die neuen nadeln bleiben übrigens schlicht in ihren päckchen in der schublade.

 

Mehrere Maschinen sind doch kein Problem. (habsch doch glatt vergessen, das anzuführen....)

 

Ich nenne z.B. mein Eigen:

1 "normale" Singer - meine Lieblingsmaschine

1 Singer HD für Denim, Leder und solches Zeuchs

1 Pfaff und

1 ältere Brother, die meistens nur für's Grobe genommen wird

sowie

1 Janome Overlock mit Differential

 

Jede Maschine hat eine Farbe zugeteilt, und z.B. die Nadel, die in der "normalen" Singer ist, kriegt statt der Nähmaschinennadel die Stecknadel mit dem grünen Köpfchen in die jeweilige Schachtel. In meiner Universal-90/14-Schachtel sind derzeit 2 Stecknadeln, grün und schwarz.

 

Dafür nehme ich die Stecknadeln mit den kleineren Glasköpfchen. Das geht allerdings nicht für die Schmetz-Nadeln, ich kriege hier nur die Klassé-Nadeln, die haben größere Schachteln. Für die Schmetz-Nadeln könnte man die kleinen, aufgebogenen und auf Länge abgezwickte Büroklammern nehmen, deren Enden man in verschiedenfarbigen Nagellack taucht.

 

Und ich habe immer noch NUR 1 KLEINES SCHÄCHTELCHEN mit allen (auch den neuen) Nadeln.

 

Gruß

Inge

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Nadeln sind Verschleißobjekte. Die wirft man nach Gebrauch weg.

Das ist ein nicht unerkläcklicher Teil an Menschen, die Probleme mit ihren Maschinen nur deshalb haben, weil sie irgendwo 'ne alte Nadel hatten ... :rolleyes:

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Nadeln sind Verschleißobjekte. Die wirft man nach Gebrauch weg.

Das ist ein nicht unerkläcklicher Teil an Menschen, die Probleme mit ihren Maschinen nur deshalb haben, weil sie irgendwo 'ne alte Nadel hatten ... :rolleyes:

 

:confused: :lol: :lachen: :lol: :lachen:

 

 

na du musst ja viel überschüssiges Geld haben, wenn du nach 1xigem Gebrauch deine Nadeln wegwirfst........ ich werfe meine Nadeln auch weg, aber nicht, wenn ich nur ein paar kurze Nähte damit genäht habe.

 

Und mit meinen Maschinen hab ich keine Probleme, weil ich sie regelmäßig reinige und pflege. :p

 

Tja, Nähmaschinenreparaturmensch müßte man sein, dann schwimmt man im Geld derer, die ihre Nadeln niemals austauschen. :D

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... oder empfiehlst du wirklich nach jedem teil eine neue nadel.

 

ähem - auch als nicht-händler? *duckundflitz*

 

:ups: wir müssen jetzt aber aufpassen, was wir hier von uns geben, sonst wird dieser Thread möglicherweise geschlossen....

 

;)

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Ich hatte vor diesem Forum lediglich eine Sorte Nadeln und habe damit alles genäht. hat super gut funktioniert.

 

Jetzt aber, habe ich für alles und nochwas jede Menge Nadeln. Und funktioniert alles immer noch gut. Hihi.

 

Von den Nadeln, die sich gerade in den Maschinen befinden, lege ich das Päckchen immer oben auf der Maschine drauf. Ich könnte vielleicht noch dazu übergehen, dieses Päckchen festzukleben mit Tesa, damit es beim Nähen nicht immer herunterfällt. Aber so weiß ich immer, welche Nadel in welcher Maschine ist. Sehr einfach, aber effektiv. (für mich jedenfalls)

 

Liebe Grüße, Rena

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Hallo,

Wenn ich einen Nähmaschinennadel auswechseln muß,

kennzeichne ich mir die gebrauchte Nadel mit einem wasserfestem Stift am Nadelschaft und steck sie in die entsprechende Schachtel.

So finde ich sie beim nächsten Austausch direkt wieder .

Ich schmeiße Nähmaschinennadel auch nicht nach dem Nähen eines Kleidungstückes weg.

viele Grüße

clemens augustin:)

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Hallo!

 

Nähmaschinennadeln verwende ich solange, bis die Nadelspitze schräg über ein Stück alte Strumpfhose (Microfaser, Nylon usw.) gezogen, hängenbleibt und sich als "stumpf" erweist. Dann ab damit ins Altmetall. Natürlich ebenso, wenn sie sichtbar verbogen ist.

 

Ich habe immer eine Lupe bei den Nähmaschinen liegen, um die Nadelstärke abzulesen.

 

Gebrauchte, noch gute Nadeln stecke ich ein Stückchen des Stoffes, der zuletzt damit genäht wurde - also Jerseynadel in Jersey usw.

Diese Stoffstücke mit den Nadeln wandern mit mir von einer Maschine zur anderen, wo sie gerade gebraucht werden und wechseln beim nächsten Projekt den Stoff, solange bis sie den oben beschriebenen Test nicht mehr bestehen.

 

Liebe Grüße

Brigitte

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Das System von Yasmin gefällt mir ausgezeichnet. Gebrauchte Nadeln wieder zurück in die Schachtel ist eine Sache, das klappt auch ganz gut.

 

Aber welche Nadel ich gerade in welcher Maschine drin habe, ob Strech, Stick... und so weiter, da lässt mich mein Gedächtnis doch häufiger im Stich :o

 

Fehlt jetzt nur noch jemand, der mich dann auch dazu "erzieht" das System konsequent anzuwenden :o ;) :o

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... oder empfiehlst du wirklich nach jedem teil eine neue nadel.

 

Eigentlich schon. Wie oft kommt man beim Ein- und Aussetzen der Nadel mit der Spitze an die Stichplatte, verbiegt sich die Nadel mal was stärker beim Nähen, schrammt irgendwo vorbei und was sonst noch alles. Bevor man dann anfängt die Dinger zu verwahren, den Überblick verliert und irgendeine angemackte Nadel verwendet und sich die Dessous dabei erst mal versaut, würde ich die paar Cent in die Tonne klopfen.

Das ist wie mit dem Garn. Viele kaufen eine Maschine, die sie sich nur leisten können, weil sie sie auf billigsten Wegen bezogen haben und nehmen dann das billigste Garn und die billigste Nadel dazu und wundern sich, daß die Kiste nicht das macht, was sie eigentlich soll - nähen. :rolleyes:

 

ähem - auch als nicht-händler? *duckundflitz*

 

Dafür bin ich ja auch der Kasper! :p :p :p :p :p :p :p :clown:

 

Spaß beiseite: Das System mit der Matte da oben, in die man reinsteckt macht einen sehr guten Eindruck. Ich würde trotzdem dringendst dazu raten intensiv die Nadel zu prüfen, bevor man sie wieder verwendet! ;)

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Aber welche Nadel ich gerade in welcher Maschine drin habe, ob Strech, Stick... und so weiter, da lässt mich mein Gedächtnis doch häufiger im Stich

 

Da habe ich eine Methode für mich gefunden.

Gleich nach dem Kauf werden alle Nadeln markiert:

Jersey : roter Nagellack

Normal: ohne Lack

Jeans: schwarzer Lack

Leder : blauer Lack

Jeweils ein Punkt, unterhalb der Stelle, wo die Nadel eingesteckt wird. Dann ist es schon in der Maschine sichtbar.

 

Die Stärke lässt sich ja am Nadelschaft ablesen - ich hab das aber grob inzwischen auch ím Auge ( *autsch* ).

 

Die Aufbewahrung find ich grandios! So eine Tabelle mach ich mir auch, da hab ich dann auch gleich im Überblick, was ausgeht.

 

Grüße von Griselda

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