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Mottenschutz


basteltante

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Guten Morgen ,

Habe ein großes Problem dieses Jahr mit Motten.Da ich sehr viele alte Stoffe aus den 20er und 40ger Jahren habe möchte ich diese schützen.Habe zwar überall Mottenpapier reingelegt ,aber Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste... :D Wie hat man wohl früher im Mittelalter ect. die Kleidung geschützt? Für Anregungen bin ich sehr dankbar.Ach ja ,welche Stoffe mögen Motten am liebsten????

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Top-Benutzer in diesem Thema

Mit Lavendelsäckchen, riecht gut, und wird auch heute noch als Mottenschutz verkauft, z. B. auf Märkten.

Grüße

Birgit

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Ich habe zusätzlich Zedernholzklötzchen...

Kunstfaser ist, glaub ich, bei Motten nicht so beliebt wie reine Wolle...

LG, Heike.

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Nachdem mir die Motten Löchlein in einen wunderschönen Tweed genagt hatten, hab' ich diese Zedernholzkügelchen zwischen meine Stoffe gelegt. Da ich alle Stoffe wegen Platzmangels in Unterbettkommoden aufbewahre, hab ich sie zusätzlich dann noch (sortiert nach Winter- und Sommerstoffen und Materialien) gruppenweise in Plastik-Einkaufstüten verpackt. Bis jetzt ging alles gut...

 

Isabell Marie

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Gut bewährt hat sich als Mottenschutz auch Patchouli. Das bekommt man in der Apotheke. Einfach in Säckchen (ich nehme die Vlies-Teebeutel für losen Tee) abfüllen und zwischen die Stoffe legen. Riecht zwar etwas "puffig", hilft aber gut und hält auch relativ lange.

So werden auch in Textilsammlungen die Sachen vor Motten geschützt.

Generell gehen Motten auf alle Stoffe tierischen Ursprungs, also Wolle und Seide.

 

Liebe Grüße,

Petra

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....Ach ja ,welche Stoffe mögen Motten am liebsten????

... bevorzugt die mit tierischen Fasern: also Wolle, Federn, Pelze, (bei Seide teilen sich die Meinungen) ...

http://www.insektenbox.de/

http://www.faunistik.net/

http://www.teppich-pies.de

http://www.umweltfibel.de/lexikon/s/lex_s_schaedlingsbekaempfung.htm

http://de.wikipedia.org/wiki/Kleidermotte

http://www.esol.at/Schadlinge/

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Mir ist noch eingefallen: eine Freundin verpackt Soffe die sie aufheben will in Beuteln die Sie mit einem Folienschweißgerät verschließt.

Grüße

Birgit

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Gast Wirbelwind
Wie hat man wohl früher im Mittelalter ect. die Kleidung geschützt?

 

Die haben ihre Sachen damals einfach getragen, weil sie kaum Kleidung besaßen, da blieb nichts im Schrank. Das ist der beste Mottenschutz. Die Viecher mögens nämlich gern dunkel und ruhig.

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Und deshalb auch: immer mal umräumen, umschichten, umsortieren (und dabei liebgewordene Stöffchen streicheln) Außerdem lieben Motten Schmutz, sie können damit die Fasern besser verdauen. Deshalb nur saubere Sachen aufbewahren, z.B. die Winterpullover sauber waschen oder reinigen, bevor sie für den Sommer "eingemottet" werden. Gruß von Karin

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Die haben ihre Sachen damals einfach getragen, weil sie kaum Kleidung besaßen, da blieb nichts im Schrank. Das ist der beste Mottenschutz. Die Viecher mögens nämlich gern dunkel und ruhig.

 

Ich glaube mich zu erinnern, daß man damals Sachen auch auf den - bestialisch stinkenden - Abort gehängt hat, damit da nix rangeht. Ob das geholfen hat, weiß ich nicht. Aber man würde sich ja auch nicht unbedingt ein Plumpsklo zulegen, um diesen Effekt zu erreichen. :D

 

Ulrike

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Danke vielmals für die schnellen Antworten.Aber meine "Schätzchen" hab ich in Plastikbeutel mit Mottenpapier.Bin ja beruhigt das die nicht so auf Baumwolle oder Leinen fixiert sind.Das war meine größte Sorge.Jetzt hol ich mir erst mal Patschuli-Öl aus der APotheke.Kann ja nicht schaden.Allen noch einen schönen,erfolgreichen Tag.

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Da ich dem Lavendelduft sehr zugetan bin, wächst er bei mir in grossen Mengen auf dem Balkon, um, voll aufgeblüht, in meinen Schränken zu landen, damit die Motten wegbleiben.

Aus Sicherheitsgründen sprühe ich trotzdem noch hin und wider mit Insektenspray.

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Ich nehme getrocknete Walnußblätter, gebe sie in Säckchen aus dünnem Stoff ( z.B. alte Gardine, Organza,...) und hänge sie an die Bügel im Kleiderschrank. Den Geruch sollen Motten auch nicht mögen.

 

Viele Grüße

Katja

 

PS: Oft sind nicht Motten das Prolem, sondern die Larven des Pelzkäfers.

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Patchouli-Öl verfliegt zu schnell. Kauf lieber Patchouli in der getrockneten Version. Davon zwei Esslöfel in ein Beutelchen und das hält ewig!

 

Liebe Grüße,

Petra

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meine mutter schwört auf zeitungspapier zwischen den pullovern.

ich hab schon motten am lavendelsäckchen gesehen.

:D

signatur

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Ich habe jetzt nochmal nach Pelzkäfern gesucht und dies gefunden.

Ich hatte mit diesen Tierchen mal in einer Altbauwohnung zu tun.

Dachte auch erst an Motten. Aber dann habe ich erfahren, dass es sich um Larven von Pelzkäfern handelte.

Man findet meist nur die leeren Hüllen der haarigen Larven.

Pelzkäfer können durch Vogelnester vor dem Fenster in die Wohnung kommen.

 

Viele Grüße

Katja

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Hallo Ilona,

 

ein alter Trick, die gefährdeten Teile in Baumwolle einwickeln. Ich habe meine Wollpullis, Wollmäntel, auch Fellsachen, etc in Baumwollsäcke oder -hüllen gepackt. Ausserdem habe ich überall Zedenholz dazwischenlegt.

 

Seitdem habe ich einigermassen Ruhe.

 

Gruss

Roswitha :jump:

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Mir ist noch eingefallen: eine Freundin verpackt Soffe die sie aufheben will in Beuteln die Sie mit einem Folienschweißgerät verschließt.

Grüße

Birgit

Ganz praktisch sind auch Vakuumbeutel. Ich packe da meine Stoff-bzw.Wollvorräte rein, lege noch mit Zedernholz- und Lavendelöl getränkte Papiertücher dazwischen und sauge mit dem Staubsauger die Luft rein. Dadurch spare ich viel Platz ich komme leicht an die Stoffe, ohne gleich wieder neu verschweißen zu müssen. Hat aber leider auch den Nachteil, dass manche Stoffe noch einmal aufgebügelt werden müssen.

Die Beutel gibt es manchmal ganz günstig bei PLUS im Angebot.

Gruß Martina

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