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Messgröße viel viel größer als eigentliche Größe


Lorenza

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Ich habe meinen Butterick Schnitt in Englischer Sprache, aber ich bin mir sicher dass ich mich nicht vertan habe. Ich habe extra nochmal gegoogelt, weil ichs einfach nicht glauben konnte.

Also meine Maße sind:

Brust 93

Taille 77

Hüfte 100

 

Das ist Hüfte und Taille betreffend nach der Tabelle eindeutig zwischen 16 und 18, also 44!! Aber das kann nie und nimmer sein, wenn ich normalerweisen 36 - 38 trage! :confused::confused::confused:

Wie Du mit den Massen in ein Kleidungsstueck in Groesse 36 oder 38 kommst ist mir ein Raetsel :confused: Mit einem Schuhloeffel und mit Anlauf?

Das ist nur mit ganz viel gutem Willen und einer Schmeichelgroesse noch eine Groesse 40.

Mit amerkanischen Schnittmustern habe ich keine Erfahrung, aber grundsaetzlich wuerde ich mich schon erstmal an die Masstabelle halten. Am besten mal die Taillenweite am Schnitt nachmessen, aber dabei darauf achten, ob das Schnittmuster nicht schon Nahtzugaben enthaelt. 2-4cm mehr Taillenweite am Schnitt als am Koerper sollten es schon sein, wenn Du noch atmen und Dich bewegen moechtest.

Bearbeitet von Luthien
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Wie Du mit den Massen
Achtung, Schalk im Ohr!:

Aber Luthin, das ist jetzt gemein. Wenn du wenigstens "Maßen" geschrieben hättest. ;):D:p

 

Trotzdem hast du Recht. Nach Burda und anderen Maßtabellen ist das mehr als Gr. 38. Bei Kaufkleidung weiß mans nicht. Meine Teenietochter trägt bei H&M und anderen gängigen Teenieläden XS, probiert sie bei Esprit ein Teil in der Größe an, versinkt sie drin. Die schneiden deutlich größer.

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Sikibo, ich kann hier keider kein Esszett schreiben, was mich bei Massen mit Esszett auch immer tierisch nervt, weil es etwas Anderes als die mit Doppeless ist.

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Es wird endlich mal Zeit, dass diese Piktogramme mit den Koerpermassen und den Designzugaben auf dem Etikett eingefuehrt werden statt der Groessenzahlen. Dann koennte man wenigstens auf den ersten Blick sehen, ob einem ein Kleidungsstueck passen koennte und wie es sitzen wird.

 

Es ist so traurig, dass manche Frauen ihr Selbstwertgefuehl an eine Zahl auf dem Kleidungsetikett haengen :( Das muss endlich vorbeikommen. Dann haben die Konfektionaere auch keinen Grund mehr, ihre Groessenangaben nach dem Mond zu machen und die Etiketten waeren tatsaechlich mal informativ :rolleyes:

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Ich kann das Ausgangsproblem hier sehr gut verstehen! Als ich vor zwei Jahren endlich mal wieder ordentlich mit Schnitt und allem Pipapo für mich nähen wollte, stand ich vor genau demselben Problem - mein Burdahosenschnitt wollte mir nach Maßtabelle Gr. 46 verpassen, dabei trage ich gekauft Gr. 39 (ich stecke immer zwischen zwei Größen). Da habe ich mir auch ein bißchen die Sinnfrage gestellt, was das mit Kaufgrößen, Schnittgrößen etc eigentlich auf sich hat - für Anfänger ist das wirklich eine kleine Katastrophe! Und das hat gar nicht unbedingt etwas mit Zahlenpsychologie zu tun - wenn man alles Beleidigtsein über die akute Gewichtszunahme ausblendet, steht man trotzdem vor dem Problem, daß einem alle Orientierungsgrößen verloren gegangen sind...

 

Genäht habe ich die besagte Hose schließlich in Gr. 42, danach habe ich dann noch fleißig an vielen Stellen enger machen müssen, weil ich in dem Ding aussah wie ein Elefant.

 

Von daher kann ich auch nur empfehlen, es aus Bettuch oder anderem billigen Stoff (Ditte vom Schweden ist auch nicht schlecht für 1€/m mit Familienkarte) auszuprobieren und sich langsam dem gewünschten Schnitt anzunähern!

 

Nicht aufgeben!

LG Junipau

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Rein aus Interesse - kannst Du mal den Schnitt auseinandernehmen - und dann mal nach Brustpunkt und Taillen- und Hüftlinie suchen - da sollten sich jeweils Kreise mit einem Kreuz drin finden - und daneben stehen dann die jeweiligen Fertigmaße des Kleidungsstückes an diesen Stellen.

 

Und dann poste doch hier mal für Größe 12 oder 14 jeweils die Daten aus der Maßtabelle und das was als Fertigmaß des Kleidungsstückes angegeben ist.

 

Und die Nummer des Schnittmusters wäre auch noch interessant.

 

Dan sehen wir mal weiter, worüber wir hier so reden....

 

Sabine

Bearbeitet von Bineffm
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Es wird endlich mal Zeit, dass diese Piktogramme mit den Koerpermassen und den Designzugaben auf dem Etikett eingefuehrt werden statt der Groessenzahlen. Dann koennte man wenigstens auf den ersten Blick sehen, ob einem ein Kleidungsstueck passen koennte und wie es sitzen wird.

 

Das Dumme ist, daß diese Informationen sozusagen "Betriebsvermögen" sind und damit eben auch Wettbewerber sich was abschauen können. :/ So banal ist das leider nicht.

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Hmmm, kann es sein, dass Du gewöhnt bist, Kleidung zu tragen, die tendenziell zu eng ist? Ich trage auch Größe 36/38, meine Taille schwankt zwischen 68 und 70 cm, Hüfte so um die 90-92 cm je nach Tageszeit und den Kochkünsten meines Mannes :D. Ich mag aber auch überhaupt nicht, wenns in der Taille zwickt und zwackt und was ich so bei den jüngeren Damen beobachte - da bekomme ich manchmal schon vom Hingucken die Atemnot ... Das scheint "In" zu sein und wenn man das mag, muss man vermutlich auch in kleineren Größen nähen, als vorgesehen.

 

Ich nähe normalerweise auch Größe 36, manchmal auch sicherheitshalber 38 und passe dann an. Ich habe einige echte Retroschnitte aus den 60ern, da muss ich Größe 40 nähen, da sehen die Maßtabellen für Größe 36 nurmehr 62 cm Taille vor. Da ist wohl aus Mitleid mit der alternden Kundschaft (ach ja, auch ich hatte mal Größe 34 *seufz* ;)) inzwischen eine gewisse Größenanpassung betrieben worden :rolleyes:.

 

LG

Katja

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Hmmm, kann es sein, dass Du gewöhnt bist, Kleidung zu tragen, die tendenziell zu eng ist? Ich trage auch Größe 36/38, meine Taille schwankt zwischen 68 und 70 cm, Hüfte so um die 90-92 cm je nach Tageszeit und den Kochkünsten meines Mannes :D. Ich mag aber auch überhaupt nicht, wenns in der Taille zwickt und zwackt und was ich so bei den jüngeren Damen beobachte - da bekomme ich manchmal schon vom Hingucken die Atemnot ... Das scheint "In" zu sein und wenn man das mag, muss man vermutlich auch in kleineren Größen nähen, als vorgesehen.

 

Ich nähe normalerweise auch Größe 36, manchmal auch sicherheitshalber 38 und passe dann an. Ich habe einige echte Retroschnitte aus den 60ern, da muss ich Größe 40 nähen, da sehen die Maßtabellen für Größe 36 nurmehr 62 cm Taille vor. Da ist wohl aus Mitleid mit der alternden Kundschaft (ach ja, auch ich hatte mal Größe 34 *seufz* ;)) inzwischen eine gewisse Größenanpassung betrieben worden :rolleyes:.

 

LG

Katja

 

Ob man lieber in seine Klamotten gequetscht oder in zu weitem Kram herumläuft, hat doch eigentlich nichts mit dem Grundproblem zu tun:confused:??

Das Problem ist doch, daß die ganzen Größenangaben nur noch rein relative Phantasieprodukte sind und keinerlei Orientierung mehr bieten!?!

Daß man sich für jeden Hersteller eine eigene Größe merken muß, dann auch noch für jeden Schnittmusterhersteller - das ist doch eigentlich Wahnsinn und geht völlig am Verbraucher vorbei.

 

Dafür ist es dann völlig unerheblich, ob Leute ihren Po und Bauch und was noch gerne betont zeigen oder nicht. Das ist Geschmacksache - aber ich fände es wirklich hilfreich, wenn ich mich darauf verlassen könnte, daß ich meinetwegen Gr. 40 für alle Hosen kaufe (fertige Hosen und Schnittmuster) und dann immer ein ungefähr vergleichbares Ergebnis hätte, von Besonderheiten der jeweiligen Schnitte natürlich abgesehen. Wenn jemand anderes mit genau meiner Figur die dann in Gr. 38 quetscht oder lieber 42 wählt, ist dafür unwichtig - der sollte dann aber auch immer ein ungefähr identisches Quetsch- oder Schlabberergebnis haben, wenn er 38 oder 42 kauft - egal wo.

 

So wie es gerade läuft, könnten wir das ganze Größensystem eigentlich auch aufgeben, es ist sowieso nur eine ungefähre Annäherung, die einem nicht wirklich weiterhilft (= ohne Anprobieren geht gar nichts, nicht mal ein lumpiges T-Shirt).

 

LG Junipau

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Das Problem ist doch, daß die ganzen Größenangaben nur noch rein relative Phantasieprodukte sind und keinerlei Orientierung mehr bieten!?!

Daß man sich für jeden Hersteller eine eigene Größe merken muß, dann auch noch für jeden Schnittmusterhersteller - das ist doch eigentlich Wahnsinn und geht völlig am Verbraucher vorbei.

Da hast du völlig Recht.

Das einzig Gute ist bei den amerikanischen Schnitten ist, das die Ober- und Taillenweite des fertigen Kleidungsstückes auf dem Schnitt angegeben ist. Wozu man ihn nur leider erst kaufen und auspacken muss.

Und Nähanfänger verwirrt das allemal. Vor allem, da die Bewegungs- und Designzugabe immer unterschiedlich ist.

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Die Schnittmusterhersteller haben wenigstens eine Masstabelle, in der sie einem verraten, welche Koerpermasse sie fuer die jeweilige Groesse ansetzen. Im Laden bei Konfektionskleidung hat man leider keine Masstabelle zur Verfuegung und muss raten, welche Groesse in Frage kommt. Nach dem fuenften anprobierten Teil, das nicht passt, verlaesst der Kunde doch sicher eher frustriert den Laden als etwas zu kaufen. Was also versprechen sich die Konfektionaere von ihren Phantasiegroessen?

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Hallo,

 

weil mir deine Maße für Gr. 16 etwas fremd vorkamen, habe ich mal in der Maßtabelle von Butterick nachgeschaut:

Für Gr. 14 sind dort angegeben:

OW 92

TU 71

HU 97

Und für Gr. 16:

OW 97

TU 76

HU 102

Und Butterick schreibt, wie die meisten US-Hersteller, dass man die kleinere Größe wählen soll, wenn man zwischen den Größen liegt (bis auf bestimmte Ausnahmen....). Die Schnitte passen also ab den angebenen Maßen und nicht bis zu diesen Werten. - Bei burda ist das übrigens anders......

 

Mit deinen Maßen (Brust 93, Taille 77, Hüfte 100) liegst du also in jedem Fall bei Gr. 14, denn Kleidergrößen wählt man nach der Oberweite. Allerdings solltest du dir die Fertigmaße, die im Schnitt (nicht auf der Packung, sondern direkt auf den Teilen) aufgedruckt sind, wo das Maß relevant ist, also bei Brustpunkt, bei der Taillen- und Hüftlinie, sehr genau anschauen, ob du da evtl. etwas zugeben musst.

 

Das schöne an den US-Schnitten ist ja, dass die diese Fertigmaße angeben und man nicht lange messen und rechnen muss, bis man diese Werte hat......

Also schau dir mal die Fertigmaße für Gr. 14 an, wahrscheinlich klärt sich damit deine Frage damit schon ein ganzes Stück.....

 

LG

gundi

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Wie Du mit den Massen in ein Kleidungsstueck in Groesse 36 oder 38 kommst ist mir ein Raetsel :confused: Mit einem Schuhloeffel und mit Anlauf?

Das ist nur mit ganz viel gutem Willen und einer Schmeichelgroesse noch eine Groesse 40.

 

Es kommt aber auch sehr auf die Verteilung an.

 

Meine breiteste Stelle am Unterkörper hat 97 cm Umfang, das wäre auch eine 40.

 

Die ideale Hüfte liegt aber laut Definition ca. 20 cm unterhalb der Taille. Meine eigene breiteste Stelle liegt aber fast 30 cm unter Taille.

 

Dazu kommt, dass meine Taille Gr. 36 hat.

 

Ergebnis: In einer Hose, die ich laut Burda-Anweisung nach Hüftweite 40 nähen würde, könnte ich mich zweimal drin verstecken, weil da viel zuviel Weite oberhalb meiner echten Hüfte wäre (von der Taille dann mal ganz abgesehen).

 

Ich kaufe daher Hosen in Jeansweite 27 bzw. Größe 36.

 

Die reinen Maßangaben können also sehr irreführend sein. Es kommt _immer_ auf die individuelle Verteilung an.

 

Und die ist nun mal so individuell, dass es keinen Sinn macht, sich nach irgendwelchen Größen auf kleinen Schildchen zu richten, egal, ob bei Kaufkleidung oder beim Nähen. Entscheidend ist nur, wie es bei mir selber aussieht und wo ich was anpassen muss. Das rauszukriegen ist die eigentliche Herausforderung beim Schneidern. (Nicht Nähen!)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Ich schließ mich mal Kerstin an.

Meine TW ist aktuell nur 72, war aber auch schon mal 76. Mein HU an der breitesten Stelle ist auch 96/97, aber auch deutlich mehr als 20cm unterhalb der Taille. Bei Burda wäre das ne 40+, die ist mir aber definitiv zu groß.

 

Kaufhosen passen super in 36. 38 ist bei fast allen Marken deutlich zu groß. Mit etwas mehr TU (76 oder so) lag ich immer zwischen 36 und 38.

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Ich weiss ja nicht, welches Schnittmuster Du verwendest, aber bei Vogue/Butterick/McCall's steht eigentlich meistens dabei, wie körperbetont sie sind. Manchmal auf dem Papierumschlag, und wenn's dort nicht steht, dann steht's auf der Webseite des Herstellers bei der Beschreibung des Musters. Dann kannst Du besser abschätzen, wieviel Luft im Muster ist. Für Vogue/Butterick/McCall's Schnittmuster gelten z.B. für Kleider folgende Bequemlichkeitszugaben im Brustbereich:

close-fitting: 0 - 7.3 cm

fitted: 7.5 - 10 cm

semi-fitted: 10.4 - 12.5 cm

loose-fitting: 13 - 20.5 cm

very loose-fitting: über 20.5 cm

(aus: Vogue Sewing, herausgegeben von Butterick Sewing Co.)

 

(Für Jacken, Mäntel und Röcke/Hosen gibt's wieder eigene Tabellen.)

 

Hier findest Du die Bequemlichkeitszugaben auch, allerdings nur in inches. Der englische Vertreiber der Muster hat die Listen in cm, aber den darf ich leider nicht verlinken, da es eben ein Vertreiber ist und nicht der Hersteller. Google hilft Dir da weiter. Die Tabellen verstecken sich dann unter "pattern sizes / info - ease".

 

Für Simplicity Muster habe ich keine solchen Tabellen gefunden, aber bei denen sind die fertigen Masse (und ja, ich weiss, dass das für Deutsche falsch geschrieben ist, aber ich bin Schweizerin mit entsprechender Rechtschreibung und Tastatur) auf dem Umschlag aufgeführt.

 

Bee

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Achtung, Schalk im Ohr!:

Aber Luthin, das ist jetzt gemein. Wenn du wenigstens "Maßen" geschrieben hättest. ;):D:p

.

 

Das war vermutlich ohne Hintergedanken sondern sie hat vermutlich keine deutsche Tastatur (kein "ß") ;)

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Hat sie ja schon geschrieben.

Aber wird (/wurde; ist lange her, dass ich da war) in der Schweiz statt ß nicht sz geschrieben? Oder war das in Österreich?

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Hat sie ja schon geschrieben.

Aber wird (/wurde; ist lange her, dass ich da war) in der Schweiz statt ß nicht sz geschrieben? Oder war das in Österreich?

 

Die Schweizer schreiben -ss- , was die Österreicher machen, weiß ich leider nicht... Und bevor das ß erfunden wurde, stand in den alten Handschriften sz, ein langes Schaft-s (sieht aus wie unser kleines f ohne den Querstrich) und ein rundes z (so wie es in Frankreich heute noch üblich ist, mit Unterlänge) - und weil es die Schreiber eilig hatten, haben sie die beiden immer dichter aneinandergerückt, bis das ß "erfunden" war:). Und weil ich diesen Buchstaben so hübsch finde, werde ich wohl nie in die Schweiz ziehen können...

*Schlaumeier-Modus wieder aus*

LG Junipau

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Da fällt mir ein dass wir den Buchstaben in der Schule wahlweise "dreierles-s" oder "Sz" genannt haben. Zumindest beim letzteren weiss ich jetzt wieso

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In der Schweiz schreibt man kein 'scharf s' ,sondern immer ss. Auch in der Zeitung und in Büchern.

 

 

Und an die TE: Deine Masse (ich bin Schweizerin) sind keine 36/38. Es kann sein, dass du Kleider in dieser Grösse trägst. Das sind dann aber "Schmeichelgrössen". Oder du hast dich vermessen.

 

Es gibt, wie viele in diesem Thread auch beschreiben, viele Figurbesonderheiten, die trotz bestimmter abweichender Masse eine andere Grösse 'ergeben'. Trotzdem: das, was du misst, ist bei Schnittmustern keine 36/38, auch wenn du es nicht glauben willst.

 

Ob die Grösse aber 38 oder sonstwie genannt werden ist ja egal - ein Schnitt muss nach den Massen zugeschnitten werden. Auch wenn die "Grösse" dann 42 oder was auch immer ist.

 

In diesem Falle, wenn auch das Schnitt vermessen nicht geholfen hat, gibt es wohl nur eines: ein Probemodell nähen. Vielleicht ist das für dich beruhigend, denn meiner Erfahrung nach fallen US-Schnitte immer sehr gross aus (eine Erfahrung ,die nicht alle teilen - kommt wohl auf die Proportionen an).

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Aha. Dann war es wohl in Österreich, wo ich meine, sz mal auf Speisekarten-Tafeln gesehen zu haben.

 

Ja, das kann schon bei uns gewesen sein. :)

 

Das ß gibt's ja eigentlich nur als Kleinbuchstaben, bei Großbuchstaben wird es oft als SZ transkribiert.

 

LG, Gabi

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meiner Erfahrung nach fallen US-Schnitte immer sehr gross aus (eine Erfahrung ,die nicht alle teilen - kommt wohl auf die Proportionen an).

 

Hallo,

 

das kann ich nur halb bestätigen - es scheint da noch Unterschiede zwischen Vogue und den anderen (Butterick, McCall, Simplicity) zu geben. Ich habe im Moment einige Rock- bzw. Hosenschnitte hier, die alle einen Taillenbund haben. Die Taille (Körpermaß) für Gr. 18 ist mit 81 cm angegeben. Beim Vogue-Rock hat der Bund in Gr. 18 konsequent 83 cm, ist also genau für 81 cm TU konzipiert. Bei McCall ist der Bund 86 cm, durchgängig bei mehreren Schnitten. Simplicity hat keine Taillenweite angegeben, ich musste einen Rock in Gr. 18 an der Taille enger machen bei TU 84.

 

Also noch mal;): Es lohnt sich in jedem Fall, sich vor dem Zuschneiden die angegebenen Fertigmaße mal genauer anzusehen......

 

LG

gundi

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