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Immer mehr von Burda enttäuscht


Zauberband

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Bzgl. des Internetauftritts könnte man doch eigentlich mal burda darauf aufmerksam machen? Indem man hier eine Umfrage startet und ihnen das Ergebnis zuschickt? Kenne mich mit professionellen Fragetechniken der Marktforschung und Kundenzufriedenheit nicht aus, aber es muss ja auch nicht hochprofessionell sein.

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Wenn diejenigen, die sich hier geäussert haben die burda-Internetseiten nicht mehr zu besuchen, repräsentativ für alle Hobbyschneiderinnen stehen, ist mir klar, warum dort relativ wenig Kritik angebracht wird. Ergo nimmt man auch an keiner Umfrage teil -- es sei denn, der Link fände sich hier. Vorteil einer Umfrage hier: man kann die Antwortmöglichkeiten vorgeben, die relevant sind; oft gibt's bei von den Firmen selbst in Auftrag gegebenen Umfragen gar keine Antworten, die mögliche Kritik darstellen.

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Ich komme gerade aus der Speckecke zurück. Bei COS gibt es Säcke, und zwar was für welche. Bei Marina Rinaldi hängen EXAKT die Modelle aus der Plus FS 2010. Das weiß die liebe ZuPu natürlich nicht, denn in der Grösse würde ich Marina Rinaldi und die Plus auch ignorieren..

 

Rena Lange hat natürlich keine Säcke. Maendler schon - diskret getarnt. Und jetzt kommts - bei "Klamotte" im Kern des Specks gibts sogar ziemliche Säcke. Und zwar in einem Schnitt aus der Plus FS 2009.

 

Ihr könnt sagen, was Ihr wollt - Burda ist ein Jahr vor der HighEndfashion und zwei Jahre vor der Fußgängerzone.

 

Und ich habe mir die Patrones wieder angeschaut und sie wieder da gelassen. Alles schon mal in Burda gesehen.

 

Meint Isebill

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Was die Website betrifft, so sollte es ein Unternehmen eigentlich schon interessieren, was seine Nutzer/Kunden davon halten. Ich frage mich allen ernstes, wie ein derart großes und renomiertes Unternehmen seinen Webauftritt - immerhin ein extrem wichtiges und wesentliches Element der PR-Arbeit - so dermaßen vernachlässigen kann.

 

Zu den Mängeln direkt: Neben der Unübersichtlichkeit gibt es reihenweise Mängel, von denen jeder halbwegs geschulte Web-Entwickler weiss, dass er diese tunlichst zu vermeiden hat. Um diese herauszufinden, braucht es keine Umfragen. DIESE MÄNGEL sollte Burda bzw. jeder Web-Entwickler selbst korrigieren können. Als Web-Usability-Fachfrau muss ich mich fragen, was für Deppen die dort in ihrer Web-Entwicklungsabteilung sitzen haben?!

 

 

Jana

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Gast Over-Locky
Das einzige Abo das ich habe, ist das von Ottobre. Aber nur weil ich momentan eben mehr Kinderkleidung nähe als für mich. Dort wiederholen sich die Schnitte aber auch öfters mal, oder sind einfach etwas umgewandelt. Ich denke das ist überall so. Das Nähen hab ich mit Burda gelernt und ich finde dass diese einfach die besseren Anleitungen hat. Vorallem finde ich toll, dass die Modelle immer nach Schwierigkeitsgrad eingeteilt sind, so erkennt man sofort, ob man mit dem Modell klar kommt, oder evtl. Schwierigkeiten haben könnte. Je nach eigenen Nähkenntnissen. Diese Einteilung wurde jetzt sogar von der Ottobre übernommen.:)

Dass es Download-Schnitte gibt finde ich super. So brauch ich mir nicht unbedingt das ganze Heft kaufen, sondern lade mir nur den entsprechenden Schnitt runter der mir gefällt. Das funktioniert super und ist für mich kein größerer Aufwand, als den Schnitt zu kopieren.

Ich werd mir bestimmt irgendwann mal wieder eine Burda kaufen, aber zur Zeit gefallen mir die Modelle nicht so sehr und dann nähe ich eher für meine Kids.

 

 

Auf die Sternchen, die den Schwierigkeitsgrad darstellen, achte ich bei Burda nur noch selten. Vielmehr schau ich mir die Schnittübersicht odern die technische Zeichnung an und vergleiche dann mit meinen eigenen Nähkenntnissen.

 

Zum Thema Umfrage kann ich mich an einige Ausgaben vor Jahren mal erinnern, dass direkt ein Umfragezettel dem Heft beigelegt wurde, wo es galt nicht nur Fragen zu Modellwünschen, sondern auch zur Verarbeitung der Modelle zu beantworten. Doch scheinbar waren diese netten Beilagen reinste Deko bzw. wurden selten Vorschläge umgesetzt (zumal ich ja auch nicht weiß welcher Burda-Leser was geschrieben hat, irgendwie logisch...)

 

Das Thema der Burda-Homepage hab ich auch für mich abgehakt mit "nicht zufrieden" und möchte es nicht weiter ausweiten.

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..., als daran, dass in München das irgendwen interessiert.

Grüße Doro

 

mich schon :D :D

 

Ich komme gerade aus der Speckecke zurück. Bei COS gibt es Säcke, und zwar was für welche. Bei Marina Rinaldi hängen EXAKT die Modelle aus der Plus FS 2010. Das weiß die liebe ZuPu natürlich nicht, denn in der Grösse würde ich Marina Rinaldi und die Plus auch ignorieren ...

Meint Isebill

 

ich grinse. Und sollte vermutlich mal ein Seh-Training machen. Brienner, Pranner-, Perusa-, Maffeistrasse, hinter'm Luitpold-Block Richtung Maximiliansplatz - keine Säcke.

Maendler: zur Theatinerstrasse hatten sie letzte Woche ein hübsches, rotes Kleid dekoriert, schmal, mit über-Kreuz-Drapés im Vorderteil. Kein Sack. Drinnen war ich nicht. Ich werde diese Woche mal genauer gucken müssen.

Lieben Gruß

Kerstin

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Nun auch noch mein Senf.

 

Die Hefte kauf ich nur, wenn für mich was brauchbares drin ist.

Nur leider brauch ich weder Businessmode oder Abendkleider

Genau wie die Burda lasse ich die LMB im Laden,wenn nix für mich drin ist.

Wenn Säcke modern sind oder werden, sind sie in Burda, nu dann müssen wir halt aus alten Heften nähen, wenn uns die Säcke nicht gefallen.

Die Website ist eine Katastrophe.

Das Shopsystem unter aller S**

Na dann bestelle ich halt in einem anderen Shop.

Pech für Burda, daß da auch andere Schnittmusterhersteller angeboten werden und immer öfter hüpft mir statt Burda ein anderer Schnitt in den Korb.

Scheinbar von Burda so gewollt, die Maulerei über die Website gibts ja nicht seit gestern.

Geändert wurde nix.

Wenn sie auf dem Weg sind uns ihre Schnitt nur noch als Downloads anbieten zu wollen, sollten sie schnellstens ihren Webladen mal aufräumen.

Ich würde/werde mich auch an Downloads gewöhnen, aber nicht aus dem Burda Webseitenchaos.

Saluti

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Was die Website betrifft, so sollte es ein Unternehmen eigentlich schon interessieren, was seine Nutzer/Kunden davon halten. Ich frage mich allen ernstes, wie ein derart großes und renomiertes Unternehmen seinen Webauftritt - immerhin ein extrem wichtiges und wesentliches Element der PR-Arbeit - so dermaßen vernachlässigen kann.

 

Zu den Mängeln direkt: Neben der Unübersichtlichkeit gibt es reihenweise Mängel, von denen jeder halbwegs geschulte Web-Entwickler weiss, dass er diese tunlichst zu vermeiden hat. Um diese herauszufinden, braucht es keine Umfragen. DIESE MÄNGEL sollte Burda bzw. jeder Web-Entwickler selbst korrigieren können. Als Web-Usability-Fachfrau muss ich mich fragen, was für Deppen die dort in ihrer Web-Entwicklungsabteilung sitzen haben?!

 

 

Jana

 

ich hätte hier jetzt gerne einen "gefällt mir"-button. :super:

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Ihr glaubt doch nicht ernsthaft daran, dass Burda sich dafür interessiert, ob ihr einen Schnitt kauft oder nicht ? Das ist ein Zeitschriftenverlag, sonst nichts. Die leben wie alle anderen Verlage auch vom Anzeigenverkauf. Und der Anzeigenkunde will eine bestimmte Umgebung, damit sein Produkt gut aussieht. Denn auch der will keine Anzeigen verkaufen, sondern seine Ware.

 

Nochmal Säcke: Die sackartige Schnittform ist in zwei Ausprägungen auf dem Markt: Einmal als grundsätzliches Revival zu den 80ern und ich finde, sie sehen nur gut aus, wenn man auch Haare, Make-Up, Schuhe usw. entsprechend stylt und nicht schon zu alt für Revivals in Reinform ist.

 

Und, sie sind in den "japanischen" Anleihen zu sehen. Die sind sehr sehr anspruchsvoll in der Optik und brauchen einen ganz bestimmten Rahmen und auch eine gewisse künstlerische Allüre. Natürlich sickert das auch in die Alltagsmode durch, wird aber nicht in Reinkultur umgesetzt.

 

Wer also der BM momentan Säcke vorwirft, der hat eine selektive Wahrnehmung. Andere Stile sind derzeit extrem (!!) tief ausgeschnitten und körperbetont.

 

Isebill

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Ich kaufe die Burda auch nur, wenn mir etwas gefällt bzw. ich etwas nachnähen möchte. Klar, dass die Burda dem Trend nachgeht, wäre ja auch schlimm wenn nicht. Ich finde diese "Säcke" grade öfters ins Läden wie Pimki, H&M, C&A, Orsay etc., wobei es auch auch ganz normale schöne Sachen gibt.

 

Unser Vorteil ist ja, dass wir ja nicht auf die Mode angewiesen sind. Wir können ja nähen und alte Burdas kann man ja fast problemlos bekommen. Ist in der aktuellen Ausgabe nichts drin, was solls, kauf ich mir vom gesparten Geld ein Eis (oder zwei..) und warte auf den nächsten Monat. Hier im Forum fall ich sowieso ständig über die schönsten Schnitte, und meine Sammlung ist mittlerweile ziemlich groß.

Ich hab z.B. vor kurzem eine Burda aus 2000 nachgekauft, weil da das für mich ultimative Spaghetti-Shirt drin ist. Und das werd ich auch für den Sommer nähen und tragen, egal was der Trend sagt. :)

 

Edit: Hoppla, ist sogar ne Burda 98....

Bearbeitet von MerryGold
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würde die burda nur von anzeigen leben, müsste sie sich nicht an älterer oder vermutlich anderer quellen bedienen.

 

Gottlob bedient sich Burda anderer Quellen. Wenn mich nicht alles täuscht, neuerdings wieder der Laufstegtrends. Dass dies für etwas weniger Modemutige im ersten Moment/Jahr befremdlich wirkt, liegt nun mal in der Natur der Dinge.

 

Gruß Ursel, die sich immer tierisch freut, wenn sie die Klamotten schon am Leib trägt, die ganz frisch bei COS eingetroffen sind.

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Ich bin ebenfalls enttäuscht von Burda, seit August 2010 war ein einziges Modell in den Heften, das ich nachgenäht habe. Auch im Februarheft gefällt mir nur Kleid 101/104 und so einen Schnitt habe ich bereits von 1994.

 

Ohne irgend jemandem zu nahe treten zu wollen, aber bitte... das ist 17 Jahre her!

 

Mal ganz davon abgesehen, dass sich in der Mode alles früher oder später wiederholt und sich daher auch die Schnitte zwangsläufig wiederholen müssen, soll es tatsächlich Menschen geben, die noch keine 20 Jahre nähen, weil sie schlichtweg erst jetzt damit angefangen haben oder, noch einfacher, so wie ich zu jung sind. Die freuen sich, wenn ein schöner Schnitt in einer Zeitschrift auftaucht, der vielleicht vor 17 Jahren da schon mal drin zu finden war... das Argument, alles würde sich wiederholen, finde ich etwas haltlos, wenn es dabei um Zeiträume von fast 20 Jahren geht.

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Hallo zusammen,

 

zu der Webseitendiskussion: Der im Burdaverlag für den onlinebereich zuständige Vorstand Felix Welte hat vor ein paar Monaten in einigen Interviews zur onlinestrategie der Burda-Style-group (das ist Freundin, bunte, burdastyle etc.) sinngemäß gesagt, dass man dort nicht auf Inhalte setze, da man mit Inhalten im Internet kein Geld verdienen könne und auch niemals Geld verdienen werde. Die Webseiten sollen über den Anzeigenverkauf Einnahmen bringen, und über die Verlinkung zu eigenen und fremden Webshops, wo man z. B. irgendwelche Sachen, die in der Instyle gezeigt werden, gleich kaufen kann.

 

Gerade vor zwei Tagen habe ich bei meedia gelesen, dass die Strategie für Instyle anscheinend aufgeht, die kooperieren mit irgendwelchen Webshops und bekommen Provision für die Verkäufe, die über die Webseite der Instyle zustandekommen, und die Umsätze sind bombastisch.

 

Was die Attraktivität der Webseite als Anzeigenumfeld betrifft, hat Isebill schon das wesentliche gesagt. Den Anzeigenkunden interessiert die Anzahl der Besucher am Tag und die Verweildauer auf der Webseite. Die Verweildauer auf der Webseite lässt sich u. a. dadurch steigern, dass der Nutzer die Inhalte, die ihn interessieren, nicht sofort findet, sondern sich erstmal durch alles mögliche Klicken muss (und dann vielleicht dort hängen bleibt und etwas kauft, was er gar nicht gesucht hatte. Oder aus Verwirrung über die ganzen bunten Kästchen auf die Anzeige klickt, weil sie sich vom Inhalt der webseite kaum unterscheidet.).

 

Wenn ihr das im Hinterkopf behaltet, dann ist es klar, warum die Webseite so ist, wie sie ist. Ich nutze sie übrigens auch nicht mehr - nur die französische, oder wenn hier jemand einen direkten Link zur Heftvorschau postet.

 

noch einen schönen Sonnntag,

Constanze

In

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Constanze, vielen Dank! Aus dieser Richtung betrachtet ergibt das plötzlich einen Sinn.

Die Verweildauer auf der Webseite lässt sich u. a. dadurch steigern, dass der Nutzer die Inhalte, die ihn interessieren, nicht sofort findet, sondern sich erstmal durch alles mögliche Klicken muss (und dann vielleicht dort hängen bleibt und etwas kauft, was er gar nicht gesucht hatte. Oder aus Verwirrung über die ganzen bunten Kästchen auf die Anzeige klickt, weil sie sich vom Inhalt der webseite kaum unterscheidet.)

Gibt es Untersuchungen, ob "der Nutzer" wirklich so reagiert wie gewünscht?

Bei mir scheint das nicht zu funktionieren - ich werde kratzbürstig, breche die Suche ab und meide eine solche Seite in Zukunft.

Grüsse, Lea

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Die Zeitschrift - Ich finde sie okay. Ich habe sie nicht im Abo, dafür nähe ich unterm Strich zu wenig, aber das ist ja mein Problem, nicht das der Burda. Wenn ein Teil drin ist, das ich mir defintitiv nähen möchte, kaufe ich sie mir. Wenn zwei oder drei Teile drin sind, die mich zwar nicht unmittelbar ansprechen, aber von denen ich mir gut vorstellen kann, sie in Zukunft zu gebrauchen, kaufe ich sie mir auch. Ich bin zwar kein Anzeigenkunde, aber ich muß die Zeitschrift schon kaufen, damit der Anzeigenkunde etwas von seiner Anzeige hat, insofern spielt es schon eine Rolle, was bei mir als Käufer gut oder schlecht ankommt.

Mich spricht oft nichts an, aber es mag sein, daß Isebill recht hat, daß die Burda quasi voraus ist, ich muß mich nämlich bei manchen Modetrends erst ein wenig einsehen, ehe ich etwas damit für mich anfangen kann, das fällt mir immer wieder auf, insbesondere bei Jeanshosenformen. Ich habe allerdings nicht den Eindruck, daß das bei den anderen Schnittmusterzeitschriften so großartig anders ist, wenn ich da schaue, was die aktuelle Ausgabe so bringt, spricht mich nicht mehr an (da wird ja auch bloß mit Wasser gekocht).

 

Tja und die Webseite - die Webseite ist mir sowas von egal. Zumindest solange sie mich nicht zwingen, auf Downloadschnitte zurückzugreifen, weil damit womöglich die herkömmlichen Varianten ersetzt würden. Dann müßten sie sich schon bitte mehr anstrengen, ihre Seite zu gestalten, denn daß fände ich eh schon gräßlich. Wenn man dann ungeliebten Downloadschnitt kombinierte mit schrottigem Internetauftritt, dann, tut mir leid, verzichtete ich und blickte doch lieber ins Ausland.

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Gibt es Untersuchungen, ob "der Nutzer" wirklich so reagiert wie gewünscht? Bei mir scheint das nicht zu funktionieren - ich werde kratzbürstig, breche die Suche ab und meide eine solche Seite in Zukunft.

 

Mir geht's wie Lea -- ich meide solche Seiten. Ich gehe inzwischen nur noch wegen der Vorschauen auf die deutsche burdastyle Seite, und sobald sie auf der französischen Seite ist nur noch dorthin. Wie gut, daß entweder bei den Französinnen und Russinnen diese Strategie nicht aufgeht oder burda das Geld für diese 'hipperen' Online-Auftritte auf allen Märkten fehlt.

 

Generell finde ich's gut, daß burda mit Knipmode, La Mia Boutique, Ottobre, Patrones und kürzlich My Image Konkurrenz bekommen hat. Schön wär's nur, sie wären einfacher zu finden (Ausnahmen: Ottobre, die sind eigentlich in allen Bahnhofszeitschriftenläden, wenn man früh genug nach Erscheinen der Woman-Ausgabe kommt).

 

Es gibt ja auch eine brasilianische Zeitschrift, Manequim. Habt Ihr die schonmal irgendwo als Heft zu kaufen gesehen oder kann man sie nur online bestellen?

 

Schönen Sonntag,

GBK

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Von Manequim höre ich das erste Mal. Hab' mal gegoogelt, ein paar Schnitte scheint es kostenlos zum Download zu geben. (Da freuen sich dann die Jäger und Sammler. Gut gespeichert ist halb genäht. ;) )

 

Aber ich denke, auch die können das Rad nicht neu erfinden. Möglicherweise herrscht in Brasilien eine andere Interpretation der Laufstegtrends vor, mehr körperbetont? Ich weiß es nicht. Wobei ich schon denke, dass die neuen Medien hier auch dafür sorgen, dass sich alles immer mehr angleicht.

 

Patrones war auch eine von mir gerne genutzte Alternative, als die Burda noch recht piefig daherkam und es darin noch echte Designerschnitte gab. Jetzt finde ich es bereits eine Zumutung, dass die Anleitungen mit auf dem Schnittmusterbogen sind und man sich die technischen Zeichnungen nicht mehr vorab durchblättern kann. Und dann das alles für Schnitte mit der exklusiven Provenienz "El Corte Inglés"? :rolleyes:

 

Und nochmal zu dem Vorwurf "Säcke". Ich denke auch, dass das eine selektive Wahrnehmung ist. Ist das Titelmodell 9/10 ein Sack? Oder Modell 119 aus der 12/10? Es gibt immer noch genug taillierte Jäckchen, schmale Hosen und Bleistiftröcke sowieso! Wer in 2011 die gleichen Schnitte erwartet wie 2002, nur halt ein bisschen anders, der soll sich bei eBay günstig alte Hefte schießen und sich seine Schnitte halt abwandeln.

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Hallo,

 

Gleich mal vorweg, ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen... Ich bin mit der Burda mittlerweile auch nicht mehr so zufrieden :( Ich habe sie bis vor ca. 1,5 Jahren regelmäßig gekauft und auch viel draus genäht, aber inzwischen habe ich auch das Gefühl, daß sich die Schnitte vom Vorjahr immer wieder nur leicht abgewandelt wiederfinden. Ich finde es auch schade, daß vor allem für Männer nicht viel enthalten ist - es ist wohl so, daß die Mehrheit SchneiderINNEN sind, aber wir haben doch großteils Männer im Haushalt (jung oder alt), die auch benäht werden s/wollen...

 

Speziell schade finde ich auch, daß es von den Modearten (jetzt wieder für Frauen) nur zwei Varianten zu geben scheint: Business-Look und Freizeit. Ich bin berufstätig, muß und will aber nicht im Kostüm oder Hosenanzug ins Büro gehen, da wäre ich over-dressed. Die Freizeitmode ist aber zu leger, ich kann nicht mit knappen Shorts und tief dekolltierten oder rückenfreien Tops zur Arbeit gehen. Nur sowas für zwischendrin scheint es nicht zu geben, dezent aber peppig, und ich bin leider nicht der kreative Typ, der sowas dann selbst ausdenken oder abwandeln kann.

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guten Abend, aus den Heften nähe ich schon lange nichts mehr. Aber ich habe eine Sammlung von alten Ausgaben, da finde ich noch einiges. Sehr gut gefallen mir die Mass-Schnitte. Sie sind nicht billig, aber sitzen bei mir ausgesprochen gut. Und der Service ist gut- blitzschnell geliefert.:)Mit immer anderen Stoffen kann man auch Abwechslung schaffen. Ich kann einfach nicht gut ändern und darum bin ich eben auch begeistert,wenn die Sachen einfach passen. (Schultern schmal,Oberweite normal,Taille schlank,aber dann...) Nur wie gesagt- die Hefte sind enttäuschend. :( Grüße,nenny

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Von Manequim höre ich das erste Mal. Hab' mal gegoogelt, ein paar Schnitte scheint es kostenlos zum Download zu geben. (Da freuen sich dann die Jäger und Sammler. Gut gespeichert ist halb genäht. ;) )

 

*rotfl* Neugierig wie ich bin, hab ich mir die Seite grad angeschaut - und da ich leider nicht Brasilianisch kann, hab ich sie von Google übersetzen lassen: "Schimmelpilze online", meint Google, bedeute die Überschrift :freu:

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ich bin auch nicht immer nur zufrieden mit der Burda. Das Preis/Leistungsverhältnis finde ich aber gut. Die Schnitte sind einigermaßen gut gezeichnet, die Änderungen die ich machen muss sind beständig. Ab und zu finde ich die Größen nicht ganz beständig, aber im allgemeinen sind sie doch zuverlässig. Burda macht Hosenschnitte die mir direkt ohne Änderungen passen. Ich finde die Schnitte auch raffinierter als Ottobre, obwohl ich auch diese Zeitschrift gerne mag. LMB und Patrones kenne ich nicht, da kann ich nicht mitreden.

Momentan nähe ich mir einen sehr schmalen Mantel aus der letzten Dezember-Ausgabe, mit eingesetzen Ärmeln, nicht Kimono, definitiv kein Sack. Ich bin ehrlich gesagt ganz begeistert von dem Schnitt - hoffentlich denke ich noch genauso, wenn die Ärmel drin sind, aber die gesteckte Anprobe spricht schon dafür.

Ich finde auch nicht, dass nur Business bedient wird. Ich kann mir einen Schnitt ja auch in einem legerem Material nähen, das wirkt schon ganz anders als aus feiner Wolle. Gut, Sportsachen kommen nicht viel in Burda vor, aber dazu kaufe ich mir dann eben Ottobre.

Mit Download brauchen die mir aber nicht zu kommen. Dann lieber Einzelschnitte aus der USA.

Ich würde mir bei Burda mehr fachliche Artikel wünschen, so in der Art wie Threads.

A.

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Hi,

das mit den technischen Zeichnungen auf dem Schnittmusterbogen in der Patrones, war nur kurze Zeit. Jetzt ist es wie früher hinten im Heft inkl. Anleitung.

 

Lg Donna

Bearbeitet von Donnatigra
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Lea, solche Strategien werden schon getestet - indem man Testpersonen vor so eine Seite setzt und registriert wo sie hinklicken, welche Unterseiten sie aufrufen, wie lange usw. Das sind dann aber sicher keine Hobbyschneiderinnen auf der Suche nach einer bestimmten Information!

Ob das alles so aussagekräftig ist, weiß ich auch nicht - ist wahrscheinlich wie bei dern Fernseheinschaltquoten, alle richten sich danach, weil es für die Werbepreise das Maß aller Dinge ist, ob die Leute nicht in Wirklichkeit vor dem Fernseher eingeschlafen sind, weiß aber keiner.

 

viele grüße!

constanze

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Hi, das mit den technischen Zeichnungen auf dem Schnittmusterbogen in der Patrones, war nur kurze Zeit. Jetzt ist es wie früher hinten im Heft inkl. Anleitung.

 

Oh, das wusste nicht. Wie gesagt, habe danach keinen Impuls mehr verspürt, mir das Heft anzuschauen. Also werde ich mal wieder durchblättern, wenn ich am HBF bin oder bei einem Händler für internationale Presse und Bücher in meiner Stadt.

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Die Verweildauer auf der Webseite lässt sich u. a. dadurch steigern, dass der Nutzer die Inhalte, die ihn interessieren, nicht sofort findet, sondern sich erstmal durch alles mögliche Klicken muss (und dann vielleicht dort hängen bleibt und etwas kauft, was er gar nicht gesucht hatte. Oder aus Verwirrung über die ganzen bunten Kästchen auf die Anzeige klickt, weil sie sich vom Inhalt der webseite kaum unterscheidet.).

 

nun ja, wenn der User fernbleibt, anstatt dieser tollen Strategie zu folgen, ist auch nichts gewonnen. Ich nutze die russische Burda-Seite oder für alte Hefte nochmal ne andere und die deutsche ausschließlich über Direktverlinkung. Die Suche hab ich längst aufgegeben...

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