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Fixier Gewichte


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Bin ich die einzige, die Schnittteile auf dem Stoff vorsichtig glatt mit Stecknadeln fixiert?

 

Nein, bist Du nicht :hug:. Aber ich stecke nur, wenn ich mit der Schere ausschneiden will. Ansonsten nehme ich immer die Unterlegscheiben. Ich habe 10 Stück im Eisenwarenhandel gekauft, die haben ca. 6-7 Euro gekostet. Im Baumarkt waren die viel teurer.

 

Da ich aber immer nur ein Teil zur Zeit ausschneide und dann neu ausrichte, reichen mir die 10 Stück völlig aus.

 

Liebe Grüße, haniah

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Mal eine ganz blöde und nicht direkt zum Thema gehörende Frage:

 

Bin ich die einzige, die Schnittteile auf dem Stoff vorsichtig glatt mit Stecknadeln fixiert? Gewichte nehme ich nur, um Schnitte abzupausen und da funktionieren schwere Bücher wunderbar.

 

Eben nicht so habe ich es immer gemacht, dachte aber, gerade um mit Rollschneider zu arbeiten wenn es möglich ist, solche Gewichte anzuschafen.

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Guten Tag ich hatte ja eine Wiegerunde versprochen.

 

Prym Klein 73g, Prym Groß 90g

 

Die Scheiben aus dem Atelier Peggy Morgenstern sind flacher

und im Gewicht von klein 64g, mittel 94g zu groß 130g sortiert.

 

Das mittlere auf der Waage

PICT0005.jpg.e20e67dc1727d0cdf1fc975e6317cc66.jpg

 

und mal Prym und Scheiben von der Seite her, die Prym sind deutlich höher.

PICT0006.jpg.e9361cfe863d61ff28f39537a6da80b7.jpg

 

Ich hatte zuletzt mehr die flachen Scheiben in Benutzung

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Normalerweise schneide ich alles mit dem Rollschneider zu und zeichne die Nahtzugabe grade ans Schnittmuster. Als Gewichte nehme ich Glaswürfel und -kugeln. Sind eigentlich Briefbeschwerer und haben den Vorteil, durchsichtig zu sein.

 

Feststecken ist bei mir die Ausnahme. Das mache ich nur bei schweren Stoffen oder sehr grossen Teilen.

 

Das ist auch eine super idée.

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Akinom, es ist nett von dir diese Bilder zum Vergleich zu zeigen.

Du der beide Lösungen hast, was meinst du?

Die von Prym kann man sicherlich besser greifen aber wie ist es mit den Nadeln drunter? Ist es besser wenn es ganz flach ist

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Die Nadeln von den Prym machen keine Löcher in den Stoff, und notfalls kann man sie ja auch rumdrehen.

 

Mir sind inzwischen die flachen Scheiben deutlich lieber, die von Prym sind schon sehr hoch, und waren mir dann auch öfter mal im Weg.

Auch zum zeichnen sind mir die flachen lieber, die kann man mit dem Lineal wegschieben.

 

Ich kannte halt die von Prym samt dem Ständer zuerst (hatte ich auf einer Messe beim Workshop benutzen dürfen) und bin erst später auf die anderen aufmerksam geworden.

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Ich habe auch Unterlegscheiben aus dem Baumarkt. Die gibt es in verschiedenen Größen und damit Gewichten. Ich habe hier welche mit knapp 100g und ca. 65g. Davon je 10. Wenn man's schwerer braucht, kann man die auch gut übereinander legen und sie sind noch immer flacher als die von Prym.

 

Zum Rollschneiden finde ich das besser als die Stecknadeln. Man sollte nur drauf achten, bei z.B. Fleece keine zu schweren Gewichte zu nehmen, sonst wird das Material platt gedrückt und dann krumm zugeschnitten.

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Wie kommt Ihr nur mit solchen Leichtgewichten um 100 Gramm zurecht? Bei mir bedeutet "fixieren", ein Gewicht draufstellen.

 

Früher habe ich auf dem Küchenfussboden Schnittmuster kopiert und Stoff zugeschnitten. Da habe ich immer Konservendosen und Marmeladengläser genommen, aber gerade die Gläser verrutschen (mir) leicht.

 

Ich liieebe ein Bügeleisen aus vor-Strom-Zeiten! Das hat an die 5 Pfund, wo das steht, rutscht nix mehr; und einen praktischer Griff hat es obendrein auch noch :D

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Die aus dem Schneidereibedarf wiegen nicht 33g. Wie schon beschrieben, ergänzend gibt es Türstopper. Bei einem Kurs bei einer Schneidermeisterin wurden die richtig großen, länglichen Gewichte benutzt. Die sind allerdings wesentlich teurer.

 

@sisue: Ich denke, die meisten arbeiten mit einer Mischung von Beschweren und Stecknadeln. Bücher wären mir wohl ständig im Weg.

 

Irgendjemand schrieb hier etwas von 33 g. Aber gut.

 

Bücher sind mir auch im Weg. Wobei ich trotz allem Nadeln bevorzuge.

Bearbeitet von CosimaZ
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Ich finde euere Diskussion sehr interessant.

Ich habe auch Beilagscheiben aus dem Baumarkt, 5 cm Durchmesser, glaube ich. Männe meinte es wären die Größten gewesen, 50 Cent das Stück.

 

Ich benutze die aber nur zum Schnitt abpausen. Deswegen habe ich mich gewundert, dass ihr so wichtig von Größe, Schwere und Menge redet. Ich brauche nur vier Stück davon, weil ich ja ein Teil nach dem anderen abpause.

 

Aber ihr schneidet offensichtlich zu damit

Heißt das, dass ihr den Schnitt nicht mehr mit Stecknadeln auf den Stoff steckt? Verschiebt sich da dann nichts? Habt ihr da gute Erfahrungen mit? Dann würde ich das ja auch mal ausprobieren. :)

Dann bräuchte ich wohl auch mehr (und andere) Gewichte.

(Aber eigentlich kann ich mir das gar nicht so gut vorstellen.. :o)

 

LG - Ina

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Bin ich die einzige, die Schnittteile auf dem Stoff vorsichtig glatt mit Stecknadeln fixiert?

 

Nein, bist du nicht, ich mache das auch so. Zum abpausen stelle ich mitlerweile auch mal meine Wasserflasche auf die Folie :rolleyes:

 

Und um Den runterrutschenden Stoff zu bändigen habe ich immer 2 schwerere Tesaabroller. Ich stecke zuerst alle Teile auf und an engen Stellen werden Nahtzugaben angezeichnet oder bei 1,5 cm und 2 cm breiter Nahtzugabe auch. Aber meistens arbeite ich mit 1cm Zugabe und die schneide ich dann Freihand.

 

Ich finde die Gewichte schön anzusehen und überlege dann immer mal wieder. Aber die zum Kaufen sind mir zu teuer und die Unterlegscheiben aus dem Baumarkt zu leicht. Und dann geht es doch immer wieder auch ohne sehr gut.

 

LG

 

flocke1972

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Die aus dem Schneidereibedarf wiegen nicht 33g. Wie schon beschrieben, ergänzend gibt es Türstopper. Bei einem Kurs bei einer Schneidermeisterin wurden die richtig großen, länglichen Gewichte benutzt. Die sind allerdings wesentlich teurer.

 

@sisue: Ich denke, die meisten arbeiten mit einer Mischung von Beschweren und Stecknadeln. Bücher wären mir wohl ständig im Weg.

 

Genaue diese länglichen hatte ich gesehen

Es gibt die in 20 x6 cm in 0,9 oder 2 kg

Oder 30x6 in 1,4 oder 2,6 kg

Oder 60 x6 cm in 2, 6 kg

 

Preise zwischen 26 und 40 euro das Stück ca. Und deswegen dachte ich diesen Thread aufzumachen um zu vergleichen was Hobbyschneiderinnen benützen.

Natürlich ist es sehr teuer aber wahrscheinlich praktisch

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Du brauchst halt mehrere davon: bei Auflösung von Schneidereien oder auf Flohmärkten könnte man günstig fündig werden, aber das ist dann eher Zufall.

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PS: Meine Türstopper wiegen 1168g- jedenfalls einer davon.

 

Ich sagte ja auch "...und wenn man es mal ganz fett braucht, Türstopper"

Kommt natürlich darauf an, was man beschweren möchte. ;)

Ich mag die Dinger besonders bei größeren Zuschnittarbeiten sehr, darum

hab ich auch gleich 4 Stück davon.

 

Liebe Grüsse

sewfrank

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Bin ich die einzige, die Schnittteile auf dem Stoff vorsichtig glatt mit Stecknadeln fixiert?

Sicher nicht! Ich denke, daß liegt vor allem am Thread-Titel. Hier melden sich eben hauptsächlich diejenigen, die Gewichte verwenden. Wenn Du einen Thread eröffnen würdest mit einem Titel wie "Welche Stecknadeln zum Feststecken von Schnittteilen?" sähe das wahrscheinlich anders aus. ;)

 

Was ist problematisch an Nadeln, wenn man den Rollschneider verwendet? :confused:

Nichts. Andersrum wird ein Schuh draus ;) Beim Arbeiten mit dem Rollschneider kann man sowohl Stecknadeln als auch Gewichte gut verwenden, mit Gewichten geht es nur etwas schneller/einfacher. Wenn man mit der Schere zuschneidet sind Gewichte nicht so praktisch, weil ja der Stoff angehoben wird und dadurch das Ganze leicht verrutschen kann.

 

Da ich meistens mit dem Rollschneider zuschneide verwende ich hauptsächlich Gewichte (Bücher, Tesa-Abroller, Marmeladengläser, Schleifsteine, oder was sonst gerade so in Griffweite liegt...), an schmalen Stellen, die nicht genug Platz bieten für ausreichend schwere Gewichte bieten, kommen aber auch Stecknadeln zum Einsatz.

Bearbeitet von Plüschmonster
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Ich nehme zum Beschweren Eishockeypucks, die habe ich in unserem

Tischlerschuppen gefunden, noch vom Vorbesitzer.

 

Allerdings habe ich da nur drei Stück, das funktioniert bei Sachen für den Jüngsten,

aber wenn ich denn mal was für mich nähe, brauche ich auch was Grösseres,

da werde ich mir die grossen Unterlegscheiben kaufen.

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Monika, was genau machst du da auf dem Bild?

Ich sehe zwei mal Papier. Oder? Einmal den auf Papier den von dir konstruierten Schnitt, und drunter nochmal Papier.

Also nicht abpausen und nicht Stoff Zuschneiden. Oder sehe ich das falsch?

 

LG - Ina

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Geld für Fixier-Gewichte auszugeben, darauf wär ich im Traum nicht gekommen. Aber jede/r wie sie/er mag. Bei mir tat es immer eine Wasserflasche oder Konservendose bis ich die Messinggewichte von einer alten Waage gefunden hab. Die tun nun wunderbar ihren Dienst und mein Geld leg ich für schönen Stoff hin.

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Geld für Fixier-Gewichte auszugeben, darauf wär ich im Traum nicht gekommen. Aber jede/r wie sie/er mag. Bei mir tat es immer eine Wasserflasche oder Konservendose bis ich die Messinggewichte von einer alten Waage gefunden hab. Die tun nun wunderbar ihren Dienst und mein Geld leg ich für schönen Stoff hin.

 

Mir ist es bis vor kurzem auch nicht eingefallen und ich habe nichts gegen eine billigere Lösung. Nun ist es so das ich liebe mein Hobby und das abpausen und schneiden ist das Teil wo ich am meisten Schwierigkeiten habe. Ich denke das nähen ist sehr schön wenn man eine Maschine hat mit der man klar kommt und genau so ist es wahrscheinlich das die Vorarbeiten um so mehr Spass machen wenn man guten Werkzeug hat was das ganze erleichtert. Deswegen mache ich mir auf die Suche nach solchen Gewichte. Wenn das Stoff wegrutsch vom Tisch weil es über den Tisch geht und schwer ist, oder wenn mein Papier wegrutsch oder ...... Dann wäre es ganz vorteilhaft solche Gewichte zu haben.

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Monika, was genau machst du da auf dem Bild?

Ich sehe zwei mal Papier. Oder? Einmal den auf Papier den von dir konstruierten Schnitt, und drunter nochmal Papier.

Also nicht abpausen und nicht Stoff Zuschneiden. Oder sehe ich das falsch?

 

LG - Ina

Ich zeichne da gerade das Schnitteil von der Konstruktion ab. In der Kosntruktion liegt Vorder und Hinterhose noch übereinander, zum zuschneiden brauche ich dann einzelne Teile. Guck am besten nochmal am Anfang von meinem UWYH.

Bearbeitet von akinom017
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...

Aber ihr schneidet offensichtlich zu damit

Heißt das, dass ihr den Schnitt nicht mehr mit Stecknadeln auf den Stoff steckt? Verschiebt sich da dann nichts? Habt ihr da gute Erfahrungen mit?

...

 

Hallo Ina :)

 

Jau, so mach' ich das: Stoff auf dem Tisch auf Schneidematte auslegen, an runterhängendem Ende mit Gewicht sichern. Schnittteil auflegen. Mit zwei bis drei Gewichten fixieren. Freihand drumrumschneiden.

Bei Kleinteilen fixiere ich erst eine Seite, schneide, dann stelle ich die Gewichte auf die andere Seite, schneide... klappt prima.

 

Mit Stecknadeln stecke ich die Webkanten zusammen, damit da nichts verrutscht. Die Schnittkanten nach dem Schneiden eines Teils auch. Und die Schnittmusterteile nach dem Ausschneiden auf die Stoffteile, damit ich später noch weiß, welches Teil das ist und wo ich mal wieder vergessen habe, was anzuzeichnen.

 

Und beim Nähen brauche ich Stecknadeln. Nur kaum noch beim Zuschneiden.

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Ich habe auch die großen Unterlegscheiben und kleine Türstopper (172 g/ 2,5 cm Durchmesser) und die großen Türstopper. Allerdings benutzte ich sie auch eher nur zum "vorfixieren", Zuschneiden ohne Stecknadeln geht bei mir nur bei Dessous und ich schneide Alles mit dem Rollschneider zu.

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Ich hab mir vor kurzem Gewichte gebastelt.

Hier kannst du mein Vorgehen auf meinem Blog ansehen

Meine Gewichte.

Sind echt praktisch - ging schnell und war nicht mal so teuer wie die von dir ergoogelten :D:D.

 

LG Brit

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