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Definition Strickstoff?


nehemya

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Hallo,

durch die aktuelle Monatsumfrage habe ich gemerkt das ich ganz schön auf dem Schlauch stehe.

Ich bin davon ausgegangen das Strickstoff automatisch unter Maschenware

fällt.Folglich müsste gewirkter Jersey dann eigentlich in die Kategorie Strickstoff fallen...Anscheinend tut er das doch nicht.

 

An diesem Punkt fängt mein Hirnkrampf an...

Wenn dann in einem Jersey Wolle drin ist müsste es doch....Aber es ist immernoch Jersey.Eine Schurwollgabardine ist ja auch kein Strickstoff nur weil Wolle drin ist.

Wobei Walk als Strickstoff angesehen zu werden scheint,in erster Linie wohl wegen der gefilzten Wolle.....Ää:confused:h?

 

Kurzgefasst:

 

Wie und woran erkennt man Strickstoffe?

 

 

Lieben Gruß

nehemya

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Ich hatte da gestern auch noch mal nachgesehen, weil es mir seit meiner Schneiderlehre im Jahr 1986 dann doch wieder entfallen war und in meinem Kopf noch der Begriff Wirkware rumschwirrte... In Wikipedia ist dazu Folgendes zu lesen: Wirk- und Strickware gehören beide zu den Maschenwaren, bei denen eine Fadenschlinge in eine andere geschlungen wird. Beim Stricken oder Häkeln wird jedoch eine Masche neben der anderen hergestellt (Faden verläuft horizontal, entlang einer Maschenreihe), während in Wirkware der Faden übereinander stehende Maschen bildet (Faden verläuft senkrecht und bildet mit dem benachbarten Faden ein Maschenstäbchen). Wirkwaren sind nur maschinell herstellbar.

Der Vorteil von gewirkten Stoffen liegt in ihrer großen Elastizität (die aber weniger groß ist als bei den gestrickten Stoffen), die aber auch eine geringe Formstabilität und Festigkeit zur Folge hat. So eignen sich gewirkte Stoffe grundsätzlich für andere Anwendungen als gewebte Stoffe. Für Bekleidung sind Gewirke gerade wegen ihrer Elastizität und Knitterfestigkeit hervorragend geeignet. Der Vorteil der Wirkware liegt darin, dass sie weitgehend laufmaschenfest ist. Wolle und grobe Garne eignen sich zum Wirken ebenso wie sehr feine Garne. Mit feinstem Garn und hoher Maschendichte kann man hochwertige Bekleidungstextilien erzeugen. Es ist auch möglich, Muster einzustricken oder einzuwirken.

So, jetzt wissen wir wieder etwas mehr ;)

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Danke Doro.:)

 

Nee,das Knäul in meinem Kopf entheddert sich gerade.

Aber ganz schlau bin ich immernoch nicht.

 

Also war mein erster Gedanke gar nicht falsch.

Demnach zählt also Jersey.

 

Mit der Wolle hat das alles nix zu tun.

 

Ähm...Ein paar Knötchen gibt es immernoch.

Also Feinstrick....Ab wann kann man ein Gewebe so nennen.

 

I-wie

bin ich doch noch verwirrt.

Vllt helfen mir ein paar konkrete Stoffnahmen eher.Damit ich es mir besser vorstellen kann.

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Das habe ich schon.;)

 

Aber ich kann ja bei den Bildern keinen genauen Blick auf die Maschen werfen und wrde dadurch nicht klüger.

Mich hat das nur noch mehr verwirrt.Weil z.b. Romanit-Jersey im einen Shop als Strick angepriesen wird und beim anderen einfach als schwerer Jersey.Beim

nächsten Shop finde ich dann Feinstrick und das erscheint auf dem ersten Blick dasselbe zu sein....

Daher der Kabelsalat auf meinem Hals.:)

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Das wiederum liegt daran, dass es zwar die eine oder andere "Definition" der Begriffe gibt - aber wie ein Internetshop das ganze dann in seiner Stoffebschreibung nennt - hat im Zweifel mit der Definition nicht unbedingt was zu tun.

 

Da hilft dann nur - Probe bestellen...

 

Sabine

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@Bine:

das ist schon klar.

und was verkäufer so behaupten ist ja auch manchmal so eine sache.

um es mal zu abstrahieren:

der eine nennt es streifenhörchen.

für den nächsten ist es dann ein zebrahörnchen.

 

und wenn man keine ahnung hat und keine genaue vorstellung,kann es schnell passieren das man einen esel anstelle von einem zebra kauft ohne es zu merken.;)

so in etwa verhielt es sich bei mir mit dem unterschied gewirkt vs. gestrickt.:)

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Das ist auch nicht ganz einfach.

 

Denn wie schon geschrieben sind Jerseys auch gestrickt. Also im Prinzip eine Unterkategorie von Strickstoffen.

 

Auf der anderen Seite findest du in Stoffgeschäften (die Online-Shops lasse ich da jetzt mal außen vor, weil der Anteil von Onlinehändlern die sich ihre "Fachkunde" als "learning by doing" selber erarbeitet haben und dann durchaus auch schon mal Übersetzungesfehlern und "falsch von einander abschreiben" aufsitzen einfach höher ist als bei Stoffgeschäften mit einer Mauer drum) unter Strickstoff in der Regel nicht Jersey, sondern gröbere Stoffe. Ich nehme an, man könnte das über den Nadelabstand der Strickmaschinen definieren, was Jersey ist und was dann eben Strickstoff ist.

 

(Da ich mich mit Strickmaschinen aber auch nicht so gut auskenne, kann ich das dann nicht in Milimetern sagen.)

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Ich galube ich habe durch meinen Kopfsalat zu noch mehr Verwirrung beigetragen.

 

Die Abgrenzung ist wirklich hart.Ich glaube auch nicht das es von der Grobmaschigkeit abhängt,siehe Feinstrick.

Von der Griffprobe her,kann sich beides gleich anfühlen je nach Feinstrick und Jerseyart.Vllt ist der der Jersey wirklich engmaschiger.

Aber als Laie sehe ich vllt nicht den Unterschied.

 

Und Ourszula hat das gleich ganz toll beschrieben,zumindest den genauen technischen Unterschied zwischen gestrickt und gewirkt:

 

Wirk- und Strickware gehören beide zu den Maschenwaren, bei denen eine Fadenschlinge in eine andere geschlungen wird. Beim Stricken oder Häkeln wird jedoch eine Masche neben der anderen hergestellt (Faden verläuft horizontal, entlang einer Maschenreihe), während in Wirkware der Faden übereinander stehende Maschen bildet (Faden verläuft senkrecht und bildet mit dem benachbarten Faden ein Maschenstäbchen). Wirkwaren sind nur maschinell herstellbar.

Der Vorteil von gewirkten Stoffen liegt in ihrer großen Elastizität (die aber weniger groß ist als bei den gestrickten Stoffen), die aber auch eine geringe Formstabilität und Festigkeit zur Folge hat. So eignen sich gewirkte Stoffe grundsätzlich für andere Anwendungen als gewebte Stoffe. Für Bekleidung sind Gewirke gerade wegen ihrer Elastizität und Knitterfestigkeit hervorragend geeignet. Der Vorteil der Wirkware liegt darin, dass sie weitgehend laufmaschenfest ist. Wolle und grobe Garne eignen sich zum Wirken ebenso wie sehr feine Garne. Mit feinstem Garn und hoher Maschendichte kann man hochwertige Bekleidungstextilien erzeugen. Es ist auch möglich, Muster einzustricken oder einzuwirken.

 

Dem entnehme ich:

-beides fällt in die Kategorie Maschenware

 

Doch Jersesy ist gewirkt und das andere eben gestrickt,ein kleiner aber technisch prägnanter Unterschied in der Maschenbildung.

 

Naja,ich wollte es halt gaaaaanz genau wissen.Das ist der female-nerd in mir.;)

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Doch Jersesy ist gewirkt und das andere eben gestrickt,ein kleiner aber technisch prägnanter Unterschied in der Maschenbildung.

 

Naja,ich wollte es halt gaaaaanz genau wissen.Das ist der female-nerd in mir.;)

 

So ist es nicht ganz. Jersey kann gestrickt oder gewirkt sein, aber! nur rundgewirkt, nicht flach gewirkt (wie es in dem Wikipedia-Beitrag beschreiben ist).

Das Ergebnis von der Rundwirkmaschine und einer Single-Rundstrickmaschine ist aber gleich. Die Maschen werden einflächig gebildet, so dass man auf der einen Seite rechte und auf der anderen Seite linke Maschen sieht.

 

Urprünglich war Jersey die Bezeichnung für ein solches Gestrick/Gewirk, das aus reiner Wolle bestand. Es kann sein, dass die ersten Jerseys von der Insel Jersey kamen oder dass Wolle von der Insel Jersey verstrickt wurde.

 

Heute wird alles kreutz und quer einfach als Jersey bezeichnet, wahrscheinlich, weil auch viele Händler die Unterschiede nicht kennen.

 

Mir ist der Begriff Trikotstoff oder Trikotware noch geläufiger für feine Strickstoffe, als Jersey. Es ist ein Oberbegriff, den man für allen möglichen Strick verwenden kann (französich: tricoter- stricken.

 

Ich weiß nicht, warum dieser Begriff so langsam ausstirbt, da er treffender ist als einfach "Jersey".

 

Mit dem Begriff Strickstoff, verbinde ich auch die Assotiation zu etwas grober getrickten Stoffen, weil man die gewiss nicht als Jersey bezeichnen kann oder sollte.

 

LG Ursel

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Mir ist der Begriff Trikotstoff oder Trikotware noch geläufiger für feine Strickstoffe, als Jersey. Es ist ein Oberbegriff, den man für allen möglichen Strick verwenden kann (französich: tricoter- stricken.

 

Ich weiß nicht, warum dieser Begriff so langsam ausstirbt, da er treffender ist als einfach "Jersey".

 

Laut "Faser- und Gewebekunde" von Anny Kastner ist "Trikot" immer gestrickt (Querfadenware), hingegen kann Jersey als Querfadenware oder als Kettenware hergestellt werden. Das Buch bezeichnet übrigens beide Verfahren als "gewirkt".

 

Wie immer, lies drei Fachbücher und du hast vier Meinungen :cool:

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Wie schon geschrieben, kann Jersey zwar Wirkware sein, aber keine Kettenwirkware, nur Rundwirkware.

 

Da hat die gute Dame wohl was verwechselt in Ihrem Buch.

 

Oder würde jemand seine Gardinen als Jersey-Stoff bezeichen?

 

Es muss ja nicht alles stimmen, nur weil es in einem Buch steht.

 

LG Ursel

 

Dipl. Ing.(FH)Textiltechnik (Fachgebiet Strickerei und Wirkerei)

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Naja, Tellier-Lourmagne kennt Single Jerseys auch sowohl rundgestrickt als auch flach gestrickt. (Und die ist immerhin Professorin und das andere ist auch ein Buch das für Ausbildungszwecke gedacht ist.)

 

Und es steht auch nirgendwo daß jegliche Kettenware Jersey wäre. Von daher ist da kein Widerspruch zu den Gardinen. :o

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Marion,

 

jetzt haben wir aber eine ganz schöne Begriffsverwirrung.

 

In meinem Beitrag habe ich von rund-und flachgewirkt geschrieben.

Du hast in Deinem Beitrag aber von rund- und flachgestrickt geschrieben.

 

Stricken und Wirken, das sind doch verschiedene paar Schuhe.

Ist ja kein Wunder, wenn sich auch Stoffhändler im Begriffsdschungel verirren.

 

LG Ursel

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Hihi,

ich dachte gestern, guck mal in deine "Bibel" Fachwissen Bekleidung, dann kannst du mal eben eine Zusammenfassung einwerfen :cool:

Da der Blick hinein dann über 8 Seiten ergab, verzichtete ich.

 

Wenn man jetzt noch die diversen Bücher/ Lehrmeinungen dazu nimmt :eek:

 

Je genauer man sich damit beschäftigt, desto mehr zeigt sich, wie viele Sorten es gibt :D

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Marion,

 

jetzt haben wir aber eine ganz schöne Begriffsverwirrung.

 

In meinem Beitrag habe ich von rund-und flachgewirkt geschrieben.

Du hast in Deinem Beitrag aber von rund- und flachgestrickt geschrieben.

 

Stricken und Wirken, das sind doch verschiedene paar Schuhe.

Ist ja kein Wunder, wenn sich auch Stoffhändler im Begriffsdschungel verirren.

 

LG Ursel

 

Das Buch macht keinen Unterschied zwischen gestrickt und gewirkt, nur zwischen Querfadenware, die so beschrieben wird, daß ich es, mit Handstricknadeln angefertigt, als "gestrickt" bezeichnen würde, und Kettenware. Beides wird mal als gewirkt und mal als gestrickt bezeichnet, ein Unterschied zwischen flach und rund kommt nicht als relevant vor.

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Ich habe ein Bekleidungslexikon, da kommt der Begriff "Jersey" überhaupt nicht vor.:(

 

Im Wirkerei-und Strickerei-Lexikon von Ines Wünsch steht Folgendes:

 

Jersey, heute eine Bezeichnung für feine bis mittlere Maschenwaren mit weichem Griff und gutem Fall. Sie sind knitterarm, begrenzt dehnbar und elastisch. Die Oberfläche ist glatt oder leicht strukturiert. Jersey wird unterteilt in > Single Jersey und > Doppel Jersey. Der Ursprung des Namens stammt von der englischen Kanalinsel Jersey, deren Fischer einflächig gestrickte Westen aus grober Wolle trugen.

 

Single Jersey, allgemeine Bezeichnung für alle Maschenwaren der Bindungsgruppe (R/L). (Rechts/Links)

 

Doppel Jersey, Sammelbezeichnung für zweischichtige Gestricke, die entweder auf der Bindungsgruppe Rechts/Rechts(R/R) oder Rechts/Rechts gekreuzt (RRG) basieren.......................Doppel Jersey wird meist auf Rundstrickmaschinen mit Maschenfeinheit E10 oder feiner hergestellt.............

 

Trikot: aus dem Französischen kommende Bezeichnung für Jersey.

 

Da die Bindungsgruppen RL, RR oder RRG eigentlich nicht auf Kettenwirkmaschinen gewirkt werden können, handelt es sich bei Jersey also um Strickware und nicht um Kettenwirkware.

 

Ich denke doch, dass man diesem Fachlexikon vertrauen kann.

 

Bei amazon kann man in das Wirkerei-und Strickerei-Lexikon reinschauen und auch Suchbegriffe eingeben.

 

LG Ursel

 

ups, verschrieben

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Ich habe leider kein ausführliches Lexikon zu dem Bereich, aber zu meinem eigenen Fachbereich kann ich sagen, daß es durchaus Begriffe gibt, die von unterschiedlichen Lexika und Autoren unterschiedlich definiert werden, ohne daß eines der Bücher schlechter wäre als das andere.

 

Und natürlich auch, daß manche Begriffe dazu kommen oder im Laufe der Jahrzehnte auch mal neu definiert werden.

 

Endgültige und für alle Zeit in Stein gemeißelte Wahrheiten Wahrheiten oft nicht existieren.

 

Ich will nun mal nicht ausschließen, daß das im Bereich Textil ähnlich ist.

Und sich manche Dinge nicht abschließend und für alle Umstände definieren lassen.

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Da hast Du vollkommen recht Marion,

 

Wenn jemand aber nicht nur die Theorie, sondern auch die Praxis kennengelernt hat, sprich die entsprechende Ware selber hergestellt hat durch eigenhändiges Bedienen der Maschinen, der wird bestimmte Dinge nicht verwechseln.

 

 

LG Ursel

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Ja, aber nur weil ich was hergestellt habe heißt das noch lange nicht, daß das Wort, das ich dafür gelernt habe das einzig gültige ist und nicht in einer anderen Gegend oder auch zehn Jahre später ein andere Begriff dafür steht. :o

 

(Oder auch: Nur weil ich chinesisch kochen kann, heißt es nicht, daß ich das Ergebnis dann auch chinesisch aussprechen kann. :lachen: )

 

Da reicht es doch, die Bedienungsanleitungen von Nähmaschinen anzugucken... der gleiche Stich, aber jeder Hersteller nennt ihn anders. :p

 

Aber wer will entscheiden, welche Bezeichung davon "richtig" ist? Bestenfalls kann man feststellen, wer welche Bezeichnung wann erfunden hat, aber das macht auch nicht eine richtiger als die andere.

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