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Bracht man wirklich eine Overlock?


Teddyliebchen

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Man braucht uuuunbedingt eine Overlock :); zumindest habe ich vor 15 Jahren, als ich meine erste gekauft habe mich und meine Umwelt davon überzeugt:D

Im Ernst, ich habe sie damals bei einem Händler gesehen und war begeistert. Ich habe allerdings auch damals schon gerne und viel Jersey genäht und dafür ist sie einfach klasse.

Auch wenn man gerne schön versäuberte Nähte hat. Ich persönlich finde sie mit Ovi einfach schöner.

Wenn jemand jetzt ausschließlich und mit Leidenschaft Gardinen näht, braucht man sie eher nicht. Obwohl.....;)

Liebe Grüße

Susanne

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Soviel Gardinen kann man doch gar nicht nähen. dass man dafür eine Ovi bräuchte.... loool

 

Ohne lang zu schwafeln: EINE OVI IST KEIN Luxus. Habe mein Arbeitstier Bernette 334 mit Diff seit 22 Jahren. Ich kann aber dazu raten, eine zu kaufen, die keine Einfädelzicken macht. Wenn du sie erst anbeten musst, ist der Zeitgewinn mit der Ovi nämlich dahin. Bei der Ovi darfst du nicht sparen. Darum besitze ich jetzt auch noch die Enlighten. Die macht mich glücklich. Die andere muss die niederen Arbeiten machen, zu denen ich fast nie Farben und Garn wechsle.

 

Grenzwertig ist ne Cover, die habe ich seit ein paar Jahren nach Kaufitis-Infizierung hier im HS Forum (unausrottbare Krankheit). Ist ein nettes Teilchen, aber Säume machen kann man auch sehr fein mit Soluweb eingebügeltem Saum und schönem Zierstich, ehrlich!!!. Dauert ein paar Minuten länger. Aber letztlich ..... man liebt diesen Zuwachs an Automatisierung und Luxus irgendwie und vielleicht durchlebt man das Entwicklungszeitalter der Industrialisierung noch einmal neu. (das hat nix mit BRAUCHEN zu tun)

 

Stickmaschinen sind wirklich nur Klimbim, man kann doch nicht überall ein Bildchen draufdribbeln oder Löcher-Bilder reinschneiden..... tztztztztz ich denke, diese Welle wird irgendwann von selbst überholen.

 

So, jetzt kauf dir ne Ovi! Viel Spaß mit dem Maschinchen.......

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Was kann denn eine Overlock nicht, dass man trotzdem noch eine normale Nähma braucht?

Ich finde die Dinger ja total häßlich, so plump sehen die aus. Heißen manche Modelle deshalb Babylock, von wegen Babyspeck und alles etwas gedrungen?:D

Das mag einem egal sein, wenn die Funkton stimmt, aber das Auge näht ja auch mit.

Einen großen Nachteil finde ich, dass die Nahtzugabe gleich abgeschnitten wird, da geht doch der vorteil des Selbernähens verloren, nämlich die Möglichkeit, ein Kleidungsstück wirklich anzupassen. Man kann auch später nie mehr was rauslassen.

Ich habe keine Ovi, vielleicht würde ich dann anders reden, weil die Vorteile doch überwiegen würden.

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Was kann denn eine Overlock nicht, dass man trotzdem noch eine normale Nähma braucht? ...

 

Knopflöcher, Knöpfe annähen, absteppen, flicken/ stopfen, applizieren, unsichtbar säumen, Reißverschlüsse endeinnähen, Zierstiche in einem Ausmaß wie bei der Nähmaschine als Nutzstiche verwenden, keine seitwärts-Nadelbewegungen und keinen Rückwärtstransport, die für viele Nutz- und etliche Zierstiche notwendig sind, keine französischen Nähte, keine Kappnähte - es gibt noch viel mehr Gründe

 

... Ich finde die Dinger ja total häßlich, so plump sehen die aus. Heißen manche Modelle deshalb Babylock, von wegen Babyspeck und alles etwas gedrungen?:D

Das mag einem egal sein, wenn die Funkton stimmt, aber das Auge näht ja auch mit...

 

Mein Kühlschrank, meine Waschmaschine, mein Drucker, meine Nähmaschinen etc. würden auch nicht zur "Miss World" gewählt. Es sind funktionelle Geräte, ihr dekoratives Design steht an allerletzter Stelle der Liste, die maßgeblich sind.

 

... Einen großen Nachteil finde ich, dass die Nahtzugabe gleich abgeschnitten wird, da geht doch der vorteil des Selbernähens verloren, nämlich die Möglichkeit, ein Kleidungsstück wirklich anzupassen. Man kann auch später nie mehr was rauslassen...

 

dann bedienst Du sie falsch. Versäubern und zusammennähen sind zwei verschiedene Dinge. Bei einer Overlock kannst Du beides gemeinsam in einem Arbeitsschritt nutzen, bei einer Nähmaschine mit entsprechendem Zubehör auch, Du musst aber nicht. Wenn, tut man das eher für T-Shirts und andere Teile aus Wirkware, nicht für Kleidung aus Webstoffen. Ganz im Gegenteil: Die Nahtzugabe bleibt in voller Wunschbreite erhalten, Du versäuberst und schneidest ausschließlich die Schnittkante und nähst mit der Nähmaschine die Nähte zusammen. Daß vor dem zusammennähen sorgfältig anprobiert wird, muß man nicht ausdrücklich erwähnen, oder?

 

Eine Overlock ist eine Ergänzung zur Nähmaschine, kein Ersatz.

Ich hab in bald einem halben Jahrhundert Näherei und schneidern nur einen einzigen Fall kennengelernt, daß jemand wegen der Overlock die Nähmaschine weggegeben hat: die Dame näht ausschließlich sehr dehnbare Sportkleidung für eine Tanzsportgruppe. Ohne Verschluß wie Knöpfe/ Knopflöcher, Reißverschlüsse u.ä. Dafür reicht nach sorgfältiger Anprobe die Overlock.

 

Kerstin

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Grenzwertig ist ne Cover, die habe ich seit ein paar Jahren nach Kaufitis-Infizierung hier im HS Forum (unausrottbare Krankheit).

 

Jaja, mit einer Cover liebäugle ich auch :)

 

 

Ist ein nettes Teilchen, aber Säume machen kann man auch sehr fein mit Soluweb eingebügeltem Saum und schönem Zierstich, ehrlich!!!. Dauert ein paar Minuten länger.

 

 

Vielen Dank für diesen Tip ! Meine Säume sind meistens nicht so, wie ich mir das vorstelle. Und so eine Cover....;)

 

Viele liebe Grüße

Susanne

Bearbeitet von sanvean
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Ganzvorsichtigdenfingerhebzurgegenstimme

 

Ich hab keine Ovi und ich bin der Überzeugung, dass ich auch keine BRAUCHE. Allerdings vernähe ich auch nicht so viel Jersey, dass es mir eine Überlegung wert ist. Wie die Innennähte aussehen, interessiert mich auch nicht wirklich - denn das sehe ja nur ich beim Wäsche waschen.

 

Vielleicht nähe ich einfach noch nicht lange genug, um mit dem Haben-wollen-Virus angesteckt worden zu sein. Ich hab nur momentan echt kein Bedürfnis nach einer Ovi. Meine NäMa hat mehrere Overlockstiche und ich hab eine gute Stoffschere, das reicht mir zurzeit völlig. Vielleicht kommt das Bedürfnis ja irgendwann - wenn ich Geld zuviel habe (ich werde auf keinen Fall auf eine Maschine hin sparen!) und auch den Platz dafür. Ich wüsste nämlich im Moment auch gar nicht, wohin mit dem Maschinchen.

 

So ... Ich möchte dich keinesfalls davon abhalten, DIR eine Ovi zu holen! Nur - du wolltest eine Gegenstimme! :D:D:D

 

duckundwech!

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Hi,

 

ich hab auch (noch) keine Ovi. Am WE-Nähkurs habe ich mit einem Kleid aus einem gewebten BW-Stoff angefangen. Bestehend aus 5 großen Teilen (+ Ärmel und Kragen, da bin ich aber noch nicht). Nachdem ich zugeschnitten hatte, habe ich festgestellt, dass die Teile ziemlich schnell ausfransen und beim Verarbeiten immer kleiner werden. Die Kursleiterin hat mir die Ovi erklärt und ich habe alle Teile mit der Ovi versäubert - in nicht mal einer Stunden - als Ovi-Anfänger. Die Teile sehen viel besser aus, sind viel besser zu verarbeiten und behalten ihre Schnittgröße auch nach dem fünften Auftrennen. Mit der Näma hätte ich dafür Stunden gebraucht weil sie nicht so schnell ist und weil ich dann ja immer noch schnibbeln muss. Also ich brauche so ein Teil! Nicht heute, aber nächstes Jahr ist sie fällig! Allerdings habe ich auch noch viele Kleidungstücke im Kopf die alle genäht und versäubert werden wollen. :)

Viele Grüße

Mychelle

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Wirklich brauchen nein, aber wenn Nähen ein großes Hobby ist, dann schon. Ich nähe sehr viel und da ist eine Ovi ein richtiger Helfer. Gerade beim Säumen und vor allem bei allen elastischen Stoffen...ich nähe mit einer Baby Lock tolles und einfaches Einfädelsystem ganz,ganz einfach spart Zeit beim Garnwechsel;)))

Liebe Grüße Adelheid:)

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ovi brauchen? Nicht unbedingt. Aber wenn man eine hat, nie mehr hergeben. sie sog. Overlockstiche auf der Näma ist nicht das Gelbe vom ei. Gerade bei Oberteilen, die nicht gefüttert werden, zb. Jeansjacke, sieht es einfach schöner aus. Und das Versäubern geht einfacht schneller und das Arbeitsstück ist in sich stabiler.

Ich will meine nicht mehr missen :hug:

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Hallo Zuckerpuppe,

danke für deine Aufklärung über die Ovis! Auch was Nahtzugabe abschneiden angeht, kann man mal sehen, was man alles nicht weiß oder falsch weiß! Ich habe übrigens keine Ovi, von daher hatte ich das nicht, dachte aber, sie schneidet immer ab und dass das auch der eigentliche Vorteil wäre, denn das kann ja einer sein.

 

Das Aussehen eines technischen Geräts ist mir nicht völlig egal, ich finde z.B. auch PCs häßlich und wundere mich, dass da so wenig gemacht bzw. angeboten wird. Entweder ist es kitschig (das Plüsch um die Maus) oder immer noch ziemlich einfallslos (die "design" PC Gehäuse, ich finde die jedenfalls einfallslos).

Auch wie andere technische Geräte aussehen, ganz egal ist es ja nicht, es läßt sich schon auch üer das Design verkaufen, nicht nur an mich:D, natürlich sollte die Technik auch stimmen, das ist schon klar. Aber bei gleicher oder ähnlicher Technik greife ich schon zum schöneren Design, wenn ich kann.

Ich würde sogar lieber das schönere Design nehmen, auch wenn die Technik schlechter ist, aber das darf ich nicht. :D

Bearbeitet von Nähna
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OT:

also, unter den "normalen" Nähmaschinen finde ich die Berninas am hässlichsten - aber das ändert wohl nix daran, dass sie vom Gebrauchswert her "das Maß aller Dinge" sind ;)...

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was braucht man denn schon... Eigentlich kann man auch mit einer einfachen mechanischen Maschine nähen, trotzdem tun das die wenigsten.

Ich hab´s von kleinauf mit Ovi-Versäuberung gelernt, als ich dann ohne hier stand, wieder angefangen habe und paar Teile genäht habe, hat mich dieses Versäubern mit der Nähmaschine so genervt, daß ich mir nur ein paar Monate später sofort eine Ovi zugelegt habe. Und ich bereue es nicht, weil ich´s so viel einfacher, um Klassen schneller und komfortabler finde.

Hast Du den Platz dafür? Wenn ja, würd ich sie näher angucken und kaufen. Wenn man immer wegräumen muß, kommt´s drauf an, ob man gleich zwei Maschinen wegräumen will.

 

edit: zum Thema Sticki: ich würde immer zuerst eine vernünftige Maschine+Ovi kaufen und dann erst irgendwannmal eine Sticki, wenn man Lust hat. Und mit dem Gedanken im Hinterkopf, daß die Maschine und die Ovi sich bei dementsprechenden Output und Haltedauer doch irgendwannmal amortisieren.

Eine Sticki ist reines (geldfressendes) Hobby. Ich mag meine trotzdem und würde sie wieder kaufen, halt weil´s mir Spaß macht und wir dafür nicht monatelang trockenes Brot essen mußten. Sonst hätte ich garantiert drauf verzichtet.

Bearbeitet von elaine
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Meine Janome ist eine ( halb) mechanische Maschine. Ich bin ins Nähma-Geschäft und habe um eine Maschine mit wenigem technichen Schnick-Schnack gebeten. Mir war wichtig das die Nähgeschwindigkeit regulierbar ist und das es einen Einfädler gibt. Ich mag nicht stundenlang Bedienungsanleitungen lesen, bevor ich mit der Bedienung beginnen kann. Mit der Technik stehe ich manchmal auf Kriegsfuß:rolleyes: Ich habe mich dann beraten lassen und habe mich dann für die Janome 625 Sewist entschieden. Mir reicht sie absolut aus.

Meine Janome hat einen verstellbaren Füßchendruck, elastische Stoffe näht sie toll. Zuerst hatte ich Angstvor der Verabeitung von Jersey & Co., aber es geht klasse mit meinem Maschinchen. Für die elastischen Stoffe bräuchte ich daher keine Ovi. Aber (ganz) saubere Innennähte würden mir auch gefallen und ich denke halt hauptsächlich an die Zeitersparnis.

Sobald ich ein wenig Zeit habe, fahre ich nochmal zum Fachhändler und werde dann vor Ort entscheiden.:D

 

LG

Sandra

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... Aber bei gleicher oder ähnlicher Technik greife ich schon zum schöneren Design, wenn ich kann. ...

:D

 

ich auch :) das Auge will ja schließlich auch was haben und ich arbeite auch lieber mit gut designtem Gerät als mit hässlichem, plumpen, unausgewogenem.

Nur eben bei Werkzeug kommt die Funktionalität und das handling, einfaches auseinandernehmen zur Reinigung + Pflege an erster Stelle. Danach reden wir über's Design.

Aber ich glaube, wir haben uns schon verstanden.

Davon abgesehen: mit dem einen Stich, den eine Overlock im allgemeinen macht, diese 2 Schlingen und 2 Steppstiche, läßt sich viel anfangen. Man verändert Stichlänge und/ oder Stichbreite. Man nimmt eine Nadel raus, die rechte oder die linke. Man wechselt in den Greifern das Garnmaterial (Maschinenstickgarn, dekorative Bauschgarne, dünnes Kunststrickgarn).

Man übernäht Garnfäden anstatt Stoffkanten. Man verändert die Spannung, schaltet das Differential zu - mit jeder einzelnen Veränderung lassen sich ungeheuer viele verschiedene Effekte erzielen: man kann dekorative Paspelschnüre anfertigen, man kann einkräuseln, man kann hübsche schmale Bändchen und Kördelchen anfertigen, man kann Börtchen anfertigen, indem man gekräuselte feine Stoffstreifen auf gefalzte Bänder näht, die dann in einer Naht zwischengefasst werden. Man kann dekorative Streifen für Paspelknopflöcher machen, Flachnähte, Rollsäume. Schöne Geschenkbänder in allen gewünschten Breiten, aus jedem vorhandenen Stoff.

Und die Nahtbreite einer Overlockversäuberung ist eine ideale Markierung beim umbügeln und einschlagen von Säumen an feineren dünnen Stoffen.

Man kann alles natürlich genauso gut und schön mit einer Nähmaschine machen. Mit einer Overlock geht's schneller, besonders wenn man viele Meter Länge an einem Stück zu bearbeiten hat.

Meine Nähmaschine und meine Overlock sind ein gut harmonierendes Paar, sie ergänzen sich, tun oft das gleiche, wenn auch in unterschiedlicher Ausführung und für unterschiedliche Zwecke. Ich möchte auf keinen Teil des Paares verzichten :)

Kerstin

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Einen großen Nachteil finde ich, dass die Nahtzugabe gleich abgeschnitten wird, da geht doch der vorteil des Selbernähens verloren, nämlich die Möglichkeit, ein Kleidungsstück wirklich anzupassen. Man kann auch später nie mehr was rauslassen.

 

Der Theorie zufolge passt man ein Schnittmuster ja auch erst an den Körper an, und näht dann nur noch zusammen. ;)

 

Und enger nähen geht auch mit der Ovi immer noch... :D

 

Die Ovi kommt eben aus der Industrie; dort werden auch keine Nahtzugaben beschnitten, sondern es wird direkt mit der endgültigen Nahtzugabe zugeschnitten und nur noch im Akkord zusammen genäht.

 

Liebe Grüße

Kerstin

geschrieben an einem Mac, dem einzigen Computer, der schön ist ;)

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Einen großen Nachteil finde ich, dass die Nahtzugabe gleich abgeschnitten wird, da geht doch der vorteil des Selbernähens verloren, nämlich die Möglichkeit, ein Kleidungsstück wirklich anzupassen. Man kann auch später nie mehr was rauslassen.

 

Ähm - niemand zwingt Dich, mit der Overlock auch zusammenzunähen - es ist durchaus möglich, mit der Nähmaschine zu nähen und mit der Overlock zu versäubern. Bietet sich überall da an, wo man die Nahtzugaben auseinander bügeln möchte (was bei mir bei allem außer T-Shirts der Fall ist). Und dann hindert Dich selbstverständlich auch keiner daran, 5 cm Nahtzugabe stehen zu lassen, damit Du nach Weihnachten den Rock weiter machen kannst.

 

Ja - und wie Capricorna schon geschrieben hat - Anpassen usw. kommt natürlich vorm endgültigen Zusammennähen und Versäubern.

 

Sabine

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HI, ich würd ohne meine nicht mehr auskommen. Ich hab nur eine 3fädige alte Babylock, aber ich näh auch nur "geradeaus", sozusagen. Ich hab mal gelesen, was man mit den neuen großen Overlocks alles machen kann, das brauch ich nicht. ABer saubere Kanten brauch ich und umketteln mit der Nähma dauert ewig.

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Ich sach da jetzt auch mal was dazu :D

 

Ich habe eine Husquarna Sapphire 850. Damit könnte ich auch Jersey nähen, habe ich auch schon gemacht, aber ich fand es mühsam. Und die Kanten versäubern für Röcke und Hosen etc. geht zwar prima, die Maschine hat auch einen extra Stich und extra Fuß dazu, die beide auch sinn machen, aber es dauert mir viel zu lange. :o

 

Seit zweieinhalb Wochen nenne ich eine Janome 8002D mein Eigen. Vorgeführt, probegenäht, gekauft. Die vereinbarte Einführung ist erst mal ins Wasser gefallen, da ich quasi seit dem ein unzumutbares Husten- und Schnupfenmonster bin, aber ich habe mich mit der Anleitung hingesetzt und mir die Maschine erarbeitet, nur das Thema Rollsaum ist noch nicht erforscht - aber kurz davor, erforscht zu werden :)

 

Ich würde mich von der Ovi niemals nicht mehr trennen wollen. Zur Zeit nähe ich viel Jersey... Am Freitag incl. Schnittmuster abzeichen ein Nachthemd, gestern zwei T-Shirts (einmal Schnitt abzeichnen). Das macht mit der Ovi einfach nur Spaß. Und da waren auch noch die zwei Kleider, eine Bluse und die Hose, die ich gerade anhabe... Das waren die ersten Arbeiten mit der Ovi, da habe ich die Naht mit der Sapphire gemacht und mit der Ovi versäubert. Hätte ich gar nicht so machen müssen, aber ich bin halt Ovi-Anfänger.

 

Zeitlich paßte es gerade ganz gut, daß kurz nach dem Ovi-Kauf in Hamburg Stoffmarkt war, da habe ich mich mit einem Grundstock an Konen eingedeckt. Das ist eigentlich der einzige echte Nachteil: Platz für die Massen an Garnkonen... Ich habe: schwarz, weiß, dunkelgrün, dunkelgrau und gelborange. Mir feht was rotes und was graues, macht 8 Konen, die Platz beanspruchen. Ok, der Vorrat an Jersey ist schon ziemlich geschrumpft, da kann ich dann die Konen lagern...

 

LG Ilka

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Sieht so aus, als brauche ich auch eine Overlock. Ne, erst mal ne Nähmaschine. :D

 

Ich muß übrigens schon manchmal den Schnitt nach dem Zusammennähen noch anpassen. Am Schnittmuster meine ich oft, ja, paßt, und dann ist es doch, ja, meistens zu groß, zu klein kommt seltener vor, ist aber auch schon dagewesen, besonders nachdem ich einen erst zu großen Schnitt verkleinert habe. :D

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Am nächsten Freitag werde ich einen Ausflug nach Hannover starten und dann in den Nähma-Laden gehen:D Mein Männe kommt mit - dann werde ich vor Ort nochmal probieren und entscheiden. Aber ich denke das ich vielleicht mit der kleinen Janome-Ovi gut bedient wäre. Ich werde berichten:winke:

 

Euch allen einen schönen Sonntag!

 

LG

 

Sandra

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