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Eure schlechten Angewohnheiten?


Bohne

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Ich denke bei knapp werdendem Unterfaden gerne daran, frischen aufzuspulen...nur leider tu ichs nicht. Grundsätzlich passiert das nur bei langen oder besonders frickeligen Nähten.

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Ich mache Anproben an mir selbst mit zusammengesteckten Schnittteilen. Da sieht man erstens nichts, zweitens siehts nie gut aus, drittens pieksen die Nadeln.

 

Aber ich kann es nicht lassen. Masochismus pur.

Isebill

 

Das mache ich auch ... und dann fange ich auch noch an drannrumzuändern. :o

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Hallo,

 

eine dumme Angewohnheit, die ich habe, ist, dass ich Stecknadeln in den Mund stecke - quasi als dritte Hand, um sie griffbereit zu haben. Ein Schneidezahn hat schon eine ganz kleine Kerbe davon.

 

Liebe Grüße,

Mango

 

seitdem ich ein nadelkissen für den arm habe, hat das bei mir augehört mit den stecknadeln im mund.

 

Ach, da fällt mir noch was ein: Extremst bescheuert!!

Ich habe ein Nadelkissen am Arm und wenn ich nähe, ziehe ich die Stecknadeln raus, bevor sie in gefährliche Gegenden kommen, sprich Füßchen/ Transporteur usw. und stecke sie in das Nadelkissen.

Wenn man was anprobiert, muss man das Nadelkissen abmachen, weil man sonst überall hängen bleibt.

Ausgsprochen bescheuert ist es, dann weiter zu nähen, ohne Nadelkissen am Arm.....jetzt bitte kein Kopfkino!

 

da hast du allerdings auch recht, die situation kenne ich auch.

trotzdem bin ich froh, dass die stecknadeln nicht mehr in meinem mund landen.

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ich habe von jedem ein bisschen, Bügelbrett, Stecknadeln im Mund usw.

 

Am schlimmsten aber finde ich, wenn mich die Bäckersfrau im Laden anspricht und mich fragt, was ich denn heute wieder nähe, weil ich das Maßband um den Hals habe.

 

LG Heike

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Also ich setz mich immer auf mein Bett wenn ich mal was von Hand zu arbeiten habe und dabei fernsehe, mein Schlafzimmer ist auch mein Nähzimmer. Dabei lege ich meistens die Stecknadeln auf mein Bett. Ich habe Angst, irgendwann leg ich mich ins Bett und es piekst, weil ich eine Nadel übersehen habe. Hab mir schon mal eine Nadel in die Hand gedrückt beim Suchen auf dem Teppichboden, war eine ziemlich langwierige Operation, die wieder rauszukriegen. Aber ich bin der Meinung, ein Nähzimmer kann eigentlich gar nicht ordentlich aussehen, wenn man näht, das hat mit schlechten Gewohnheiten nichts zu tun, das ist kreatives Chaos, das muss einfach sein. Vor dem Schlafengehen räum ich aber immer ein wenig auf, damit ich mich noch wohlfühle in dem Raum.

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Wenn ich etwas anprobiere lege ich dabei immer die Stecknadeln auf´s Bett.

Allerdings auf das von meinem Mann....

 

Außerdem rede ich mit mir selbst, wenn ich etwas Kniffeliges mache...

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Am schlimmsten aber finde ich, wenn mich die Bäckersfrau im Laden anspricht und mich fragt, was ich denn heute wieder nähe, weil ich das Maßband um den Hals habe.

 

Danke, bei der Vorstellung musste ich grad lachen.

:-)

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Stecknadeln im Mund, ja. Hat aber schon manchmal zu ziemlich brenzligen Situationen geführt, daher möchte ich mir das abgewöhnen. So ein Armband-Nadelkissen könnte helfen.

 

Meine Untugend: Stecknadeln, die auf den Boden fallen, werden nicht aufgehoben, sondern landen beim Saugen oder Kehren direkt im Müll.

 

Was ich nicht verstehe: Wozu braucht man ständig das Maßband? Ich nehm das fast nur, wenn ich mal eine andere Person ausmesse oder beim Zuschneiden. Aber da auch nur, wenn das herkömmliche Lineal nicht ausreicht.

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@Jadzia,

 

sollte ein Scherz sein.

Natürlich sammele ich die Stecknadeln wieder ein.

Ich mag meinen Mann nämlich. Und das schon seit 35 Jahren....

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  • 2 Monate später...

Ich lege die kleinen Utensilien (Stickschere, Maßband, Schneiderkreide, Nahttrenner, etc.) immer grad da ab, wo´s passt und finde das Zeug dann nicht mehr. Deswegen hab ich inzwischen eine stattliche Sammlung dieses Allerleis. (Und muß trotzdem immer suchen. :()

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Hach, bin ich froh.

Als kind habe ich meinen vater sicher oft verflucht, weil der so auf ordentliche organisation am arbeitsplatz bestand :mad:. Heute finde ich das toll, wenn alles da liegt, wo es hingehört, ich es sofort finden und vor allem nutzen kann.

Nur eins stört mich selber - bevor ich etwas wirklich anfange, wird es im kopfkino rund um gewälzt, immer wieder, das verzögert schon mal ganz schön.

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Am schlimmsten aber finde ich, wenn mich die Bäckersfrau im Laden anspricht und mich fragt, was ich denn heute wieder nähe, weil ich das Maßband um den Hals habe.

 

Sage doch mal, die Semmeln/das Brot im Umfang nachmessen zu wollen, ob es auch den "vorgeschriebenen Mindestumfang" hat!

 

Ein Bäcker-Innungsmeister wurde mal angerufen, warum er bei den Brezen den "Knoten" falsch herum macht, das wäre ein Verstoß gegen die "bayerische Brezenbackverordnung!!!"

(Das war der Spasstelefonist vom Rundfunk!)

 

Vor der Nähmaschine abgelegte Stecknadeln am Boden, hatte ich auch, aber damit ist nun Schluß!!!

(Es ist eine Unterlage von Schnittkäse)

 

Grüße Annemarie

Stecknadelplatte.jpg.c59800992ade89226bae48c0720619bd.jpg

Bearbeitet von Allgäu-Basteloma
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Ich glaube, ich werde diesen Beitrag ausdrucken, mehrfach kopieren, einen Teil meiner Familie und Freunden zukommen lassen und ein Poster davon an meine Wohnzimmertür kleben.

 

Ich habe so viele schlechte Angewohnheiten ... Erstmal ist an unserem Esstisch seit Wochen nicht mehr gegessen worden, wir hutzeln uns um den kleinen Couchtisch herum oder essen in der Küche. Als ich meinem Freund von der Neuanschaffung eines ESStisches erzählte, musste er lachen. Ich achte zwar drauf, dass nicht so viel auf dem Boden landet (ich sauge wirklich ungern, was letztlich auch an meinem sehr betagten Sauger liegt), dafür liegt umso mehr auf dem Tisch. Eine Seite ist sowieso immer die Rumpelseite, da meine Tochter auch noch ganz gern ihre Sachen dort ablädt. Aktuell liegen dort zwei UFOs und ein fast fertiges Projekt, darunter leider ein Haufen Schnittmuster, Papierzuschnitte und Nähzeitschriften. Die Nähmaschine leuchtet quasi durchgehend, außerdem bin ich ein Ausmessmuffel, was leider immer wieder dazu führt, dass ich am (fast) fertigen Projekt dann feststelle, dass es doch nicht passt. Gott sei Dank habe ich ein "passgenaues" Kind, sodass ihre Sachen so gut wie nie angepasst werden müssen. Wenn, dann aber richtig! Derzeit ärgere ich mich über meine Unfähigkeit des falschen Ausmessens, weil ich eigentlich gerade mehrere sehr eng genähte Nähte wieder auftrennen müsste. Ich greife gleich zur Schere. Aber - natürlich bin ich gerade erstmal hier im Forum.

 

Naja, so könnte ich weiter machen. Eigentlich habe ich einen schönen Schreibtisch im Schlafzimmer stehen, der normalerweise sogar groß genug sein müsste, um zu nähen. Ich überlege seit einigen Tagen, ob ich nicht dahin umziehe.

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Ich habe das große Kinderzimmer meiner Tochter zum Nähzimmer gemacht.Vorher habe ich in der Küche genäht und auch alles wieder aufgeräumt.Seit ich das Zimmer habe besteht nur noch CHAOS.

Der Stoffkauf ist sehr stark gestiegen.

Ich nähe viel,viel mehr.

Fäden und Stecknadeln bevölkern den Boden.

Schnittmuster liegen überall herum.Das zusammenlegen mag ich gar nicht!

Stoffreste türmen sich auf einem Tisch und warten aufs sortieren.

Im Oktober hab ich Übernachtungsgäste in meinem Nähzimmer.Nach unserem Urlaub gehts ans aufräumen.War zwar fürs Wochenende geplant,doch kam gestern das tapezieren meiner Küche dazwischen.Muß mich jetzt auch beeilen,mein Göga kommt heute Nacht von seiner Dienstreise.Da will ich fertig sein.

 

LG

 

baum (die bis Mittwoch auch noch einen Tankini nähen will.Hoffentlich finde ich meinen Badegummi.:confused:)

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Meine schlechteste Angewohnheit ist es auch, dass ich es gut schaffe, innerhalb kürzester Zeit meinen momentanen Nähbereich und die ganze Umgebung in eine mexikanische Würfelbude zu verwandeln.

 

Ich hoffe, dass es sich ändert, wenn ich in naher Zukunft ein eigenes Nähzimmer bekomme. Aber da habe ich mehr Platz, also mehr Platz für Chaos :)

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... das wird vielleicht nicht klappen: ich habe ein Extra-Nähzimmer und schaffe es nicht, dass es nicht aussieht wie die mex. Würfelbude. Ich wäre schon mit einem halbwegs freien Nähtisch zufrieden...

Mehr Platz fürs Chaos - jaaaaa....so isses

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Mexikanische Würfelbude...LOL! :D

 

Bei mir gibt es immer 2 Kriegsschauplätze: Bügelbrett und Tisch. Der Gegenstand den ich gerade brauche liegt immer dort wo ich gerade nicht bin.

 

Außerdem bin ich Meister im Verlieren von Maßbändern. Auf jedem Stoffmarkt kauf ich 1-2 Stück :rolleyes:

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Ich bin ein ordnungsfanatischer Messie. Dieser Widerspruch ist laut Messie-Psychologie gar nicht so abwegig. Ich sammle sämtliche Restchen von Bänder, Spitzen, Borten, kann man ja alles irgendwann wieder mal brauchen.

Nein, ehrlich, ich kann nichts wegwerfen, was man kreativ widerverwerten kann.

 

Leider fehlt mir die Disziplin, strukturiert zu arbeiten und die Sachen immer wieder an seinem Ort zu versorgen. Nach kurzer Zeit sieht es in meinem Atelier aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen. So kann ich aber trotzdem nicht arbeiten. Also kämpfe ich mit meinen Anprüchen, bin hin- und hergerissen von kreativem Schöpfungswahn und Erschöpfung, weil ich auf dem Tisch nicht arbeiten kann und meiner Arbeitsweise nicht Herr werde.

 

So alle paar Wochen muss ich aufräumen und die Klinkerlitzchen in meine Boxen (detailliert angeschrieben) versorgen, Schrank und Regal ausmisten und alles wieder systematisch einsortieren. Sonst werde ich "stigelesinig" (hyperig)

 

Blöd nur, dass mein Sammelsurium und mein Platzangebot nicht dynamisch wachsen. Mir fehlt ein praktischer Schrank mit Schubladen. Und so verbrate ich immer viel Zeit und Energie mit umsortieren und Boxen suchen.

Als Zwischenplatz muss das Bügelbrett herhalten.

 

Vor 2 Jahren durfte ich dank familiärer Veränderung ein Kinderzimmer zum Atelier umbauen. Welch Luxus, der inzwischen schon wieder zu klein ist. Jetzt träume ich vom eigenen Laden.

 

Was ich mehrfach kaufe sind Stoffscheren, weil ich damit immer wieder Papier schneide. Es sind zum Glück keine sündhaft teuren. Und (Ver-)Stecknadeln. Ich MUSS sie auflesen, mein Nussbaumparkett mag die nicht so.

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Da ich kein eigenes Nähzimmer habe (meine Maschinen stehen im gemeinsamen Büro) ist unser Esszimmer von mir annektiert worden. An der einen Wand steht mein Bügeleisen, am Kerzenständer da drüber hängen die Bügelsachen. Am Esstisch wird zugeschnitten und Schnittmuster ab gemalt. Auf den Stühlen liegen die Stoffe die gerade in Arbeit sind. Unseren Tresen zwischen Esszimmer und Küche nutze ich meist zum stecken, trennen, heften, oder solche Sachen. Die schlimmste Angewohnheit bei mir ist das niemand an den Esstisch oder das Bügelbrett gehen darf denn sonst würde ich nie wieder etwas finden. Da ich aber nicht tgl zum nähen komme kann es schon mal sein das es eine Weile (so 2-3 Tage) herumliegt. Was ich mir jetzt jedoch angewöhnt habe ist nach jedem fertigen Teil wird erst einmal alles gründlich aufgeräumt, die Maschinen sauber gemacht, Fusseln weg gesaugt und der Mülleimer geleert. Danach fühle ich mich wieder richtig wohl und kann mit vollen Elan wieder Chaos verbreiten;)

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