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Wer will wirklich keinen Vorrat mehr ??


Isebill

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In regelmässigen Abständen überschlage ich meine Stoffvorräte, wenn ich richtig gezählt habe sind es 98 m. Das reicht für drei Mäntel, zwei Hosenanzüge, vier Hosen, 10 Shirts, einige Blusen und sonstiges Oberteile und ein halbes Dutzend Schlafanzüge.

 

Wenn ich nun alle zwei Wochen ein Teil fertig mache, ist meine Truhe in zwei Jahren leer.

 

Will ich das denn ? Schreckt ausser mir noch jemaden die Vorstellung, keinen Stoff mehr zu haben ?

 

Ich würde das doch nur vernähen, um neu einkaufen zu können und dann wieder solche Mengen dort liegen zu haben.

 

Übrigens ging das wie mit den Kilos, die man sich so anfuttert. 10 m gekauft, nur 8 vernäht. Und wenn man das seit 20 Jahren etwa so treibt....

 

 

Gruss Isebill

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also, ich..., isch...lebe mit den Möglichkeiten, man könnte...doch...das oder jenes oder ein anderes...daraus nähen...

 

und echt, ich streichle sie gern, die Stöffchen, freu mich noch im Nachhinein über die Erlebnisse beim Kauf und die Vorstellungen. (Bringe mir Mitbringsel aus anderen Städten mit). Nein Berge will ich nicht, aber eine Anzahl soll bleiben. Allerdings mache ich auch oft einen Umweg, um nicht ins Karstadt zu müssen...

Dagmar

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Gar kein Vorrat, das wäre ja ein Alptraum!

Mir geht es eher darum, die Sachen zu verarbeiten, die schon Ewigkeiten herumliegen...

Und dass in meinem Schrank irgendwann nur noch ein wohlsortierter überschaubarer Vorrat an Basisstoffen liegt *fantasierspinnutopie*.

Da Stoffkauf für mich ein Halbtagesausflug (mindestens) ist, kann ich nicht jedesmal extra losfahren...

 

Ein paar Meter Jeansstoff, diverse Dittes, eine Auswahl Jerseys, einige Nickys und ein paar nette Baumwollstoffe, ein Fach voll Fleece, das soll schon vorrätig sein. Denn die meisten Ideen kommen bei mir nach Ladenschluss. Und wenn ich erst einkaufen müsste, würde mir oft die Lust vergehen. Und was würde ich sonst machen, wenn ich 2 Stunden vor Urlaubsbeginn merke, dass in meiner Reisegarderobe noch was fehlt? Oder wenn wir "eben noch" ein Mitbringsel brauchen...

 

Aber es sollten möglichst keine "Ladenhüter" mehr dabei sein!

Hab gerade eben irgendwo von Connylotti den Satz gelesen: Nur noch Stoffe, die mir ohne wenn und aber gefallen. *unterschreib*!

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ich nicht :D

mir graust vor garnix :D:D nicht mal vor Stoffvorrat

 

ZuPu

grinst sich einen

 

Kann ich nur voll und ganz unterschreiben! Ohne mein Stoffe.... oh weh.... einfach in den SChrank greifen und was hübsches machen... so will ich das!

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ICH :D

 

bis auf eine Kiste :)... so dass man immer etwas da hat, aber die anderen 4 Kisten könnten gerne leer sein, werde ich aber nie erreichen :rolleyes:

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Ich hab ordentlich abgebaut in meinem Stoffregal, aber zu meinem grossen Erstaunen ist es schon wieder voll, oder immer noch? Ohne Stoffevorräte? Die Vorstellung ist fürchterlich, man muss doch hin und wieder gucken können und anfassen und sich freuen und träumen, was man alles machen kann..........

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Ernsthaft jetzt - für mich ist der richtige Weg zum Glück der, den auch Connylotti und Almut beschreiben - nur noch echte Traumstoffe im Vorrat.

 

Wenn ich es richtig verstehe, dann wollen auch die, die die Frage bejahen, nicht runter auf Null, oder ??

 

Manchmal überlege ich, ob dieser NajaBallast aus irgendwelchen seltsamen Einkäufen nicht am besten auf den Flohmarkt oder gleich in die Tonne wandert. Warum gutes Geld schlechten hinterher werfen und sich auch noch an die Maschine damit setzen ??

 

Ich habe schon seit Jahren kein schlechtes Gewissen, Fehlkäufe als solche zu entsorgen. Erstens komme sie selten vor, zweitens geht man auch schon mal in einen schlechten Film oder ist beim Essengehen hinterher enttäuscht. Das kann man auch nicht jahrelang aufheben und sich immer wieder ärgern.

 

Die 100 m, die ich so im Vorrat habe, das ist für mich die Sättigungsgrenze. Es wird nicht mehr, aber auch nicht wirklich weniger.

 

Meine Schwester hatte mal eine Fastschwiegermutter, für deren Stoffvorräte wurden Schränke gebaut, ohne dass sie mal was vernähte. Das war uns jahrelang ein Horror und als sie selbst zum Nähen anfing, weigerte sie sich, irgendwas auf Vorrat zu kaufen. Ich schätze, sie hat jetzt 50 m liegen. Aber sie ist auch nur halb so dick wie ich....

 

 

Gruss Isebill

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So, wie Almut es schreibt, sehe ich es auch. Nicht nur wegen meinem Zitat ;):D

 

edit:

Hab gerade noch Isebills Antwort gelesen, die Stoffe die sich - zumindest - bei mir angesammelt haben, sind selten Fehlkäufe gewesen, sondern da ging eher das "Haben-Will-Gen" mit mir durch: So schöne Stoffe, so günstig! Und ich bin mir sicher, ich steh nicht ganz allein damit da!:D

Bearbeitet von connylotti
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Ja, aber das hört ja mit dem Stoff nicht auf.

Als da wären, Spitzen, Gummibänder, etc.

Aber nein ich brauche meine Berge. :p

 

Ich war am WE ganz beglückt, als ich zu meinen Rest vom Shirt noch einen Slip nähen wollte. Schnell eine passende Spitze, mit Nähgarn und Falzgummi rausgesucht. Somit konnte ich spontan losnähen und meinen "Schlübber" fertigstellen.

 

Ein Graus wenn ich erst alles hätte kaufen müssen. :eek:

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Ich möchte meinen Vorrat gar nicht abbauen.

Natürlich muss man aufpassen, das Stoffvorräte nicht unendlich anwachsen und ab und an tatsächlich mal was davon vernähen statt sie nur anzuschauen und zu hätscheln aber das ist auch schon alles.

 

Für mich ist mein Stofflager etwas positives.

Meine Vorräte ermöglichen es mir jederzeit zu nähen ohne die frustrierenden Besuche in Stoffläden, die immer dann wenn man was sucht eh nix da haben. Mein Lager schwillt an wenns Sonder- oder Schlussverkäufe gibt und sinkt in schlechten Stoffzeiten. Ich empfinde den Anblick meiner Stöffchen als anregend und manchmal dauert es auch ein Weilchen bis ich mehrere farblich passende Stoffe zusammengesammelt habe und dann will auch noch wohl überlegt werden was ich daraus nähe. Das dauert halt.

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Hallo - so ganz ohne Stoffvorrat möchte ich auch nicht sein - aber sich so hin und wieder mal einen Schubs zu geben und die Vorräte mal etwas zu reduzieren, indem ich versuche, aus den Vorräten zu nähen und außer notwendigem Zubehör nichts mehr dazuzukaufen - das macht für mich schon Sinn. Sonst wird der Vorrat immer noch größer - und das muss irgendwie auch nicht sein.

 

Sabine

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die Stoffe die sich - zumindest - bei mir angesammelt haben, sind selten Fehlkäufe gewesen, sondern da ging eher das "Haben-Will-Gen" mit mir durch: So schöne Stoffe, so günstig! Und ich bin mir sicher, ich steh nicht ganz allein damit da!:D

 

So sieht's aus.

Mir geht es auch nicht darum, gar keinen Vorrat mehr zu haben. Aber es wollen ja immer neue Stoffe aufgrund des "Haben-Will-Gens" in den Vorrat. :D Für die muß Platz gemacht werden, indem alte Vorräte aufgebraucht werden.

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...ich finde ehrlich gesagt auch, Vorrat ist ein guter Rat. Wolle, Leinen, Seide in unifarben oder klassischen Mustern verdirbt doch nicht.

 

Aber diejenigen, die für ihre Kinder nähen, die stehen schon ein bischen unter Verbrauchsdruck. Wenn ich mich an diese Zeit erinnere, da gibt es schon Muster, die sind einfach an bestimmte Altersphasen gebunden. Ist der Kerl erst einmal 14, dann kommen die Cordstoffe mit den Häschen nicht mehr so gut...

 

Generell ist es mit Mustern schwierigern, denn sie kommen eher mal aus der Mode.

 

Ich blätterer total gerne durch die Zeitungen und weiss, es liegen 3 m schwarzer Jersey usw. in meinem Lager, jedes Shirtmodell ist machbar.

 

Mein am längsten abgelagertes Teil sind 1.60 m maisgelbes Leinen. Der ist von Rena Lange, liegt fast 10 Jahre und ich habe ihn beim Stoffkaufen als "Rabatt" geschenkt bekommen. Ich solle mir eine dreiviertellange Hose daraus machen. Nun ist maisgelb nicht meine Farbe und dreiviertellange Hosen garnicht mein Stil.

 

Aber er ist so schön und bekam eine Gnadenplatz in der Truhe.

 

Wollte meiner Tochter ein Kleid daraus machen, sie wollte aber kein Kleid. Wollte ihn meiner Schwester für ihre Mittelaltermärkte schenken, sie wollte ihn nicht - Gelb sei die Farbe der Huren gewesen (????).

 

Schlage ich doch die Juliburda auf, darin ist eine Leinentunika - genau das richtige für diesen Stoff. Auch genau die richtige Zeit für dieses Modell, denn bald ist wieder Landshuter Hochzeit und da trägt auch das Publikum gerne Leinen auf dem Festplatz (auch in Hurenfarbe, aber immerhin vom Nobeldesigner..)

 

Was ich sagen will: es ist mir oft zu schade, einen Stoff zu verarbeiten, nur damit er weg ist. Für meine Schätze kommt schon der richtige Zeitpunkt.

 

Da fällt mir auf, ich könnte mal fragen, wie alt denn Eure ältesten Stoffe sind.

 

Gruss Isebill

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Zu meinem Stoff-Vorrat: da sind keine Fehlkäufe dabei. Nicht vom Material, nicht von Farbe und Design. Sie sind aus irgendwelchen Gründen wider jede Planung dann noch nicht gleich vernäht worden, also lagern sie bis sie vernäht werden. Und das werden sie. Zum Beispiel eine sanftgelbe, feine Sommer-Schurwolle mit hellgrauen Nadelstreifen, der wird immer Saison haben. Einen beige-grau-taubenblau-farbundefinierbaren Cashmere: weich, federleicht, plusterig, kuschelig - der wird immer Saison haben. Ob der zu 'ner SchmusekuschelZuPuKnochenwärmjacke wird oder zu einem Kuschelplaid und nur fein eingefasst - das steht in den Sternen. Aber es ist ein immer-Saison-haben-Stück.

Was soll's also? Ein leerer Stoffschrank wäre mir genauso schrecklich wie ein leerer Kühlschrank oder ein leerer Vorratskeller. Nicht wegen des sammelns, aber wegen des habens, wenn man braucht. Und ich brauch' öfter ... :)

LG

Kerstin

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Liebchen, verrat mir Deine Lieblingsfarbe. Denn maisgelb und Leinen ist für mich und bei mir das absolute must have. Ich lauf da schon ganz automatisch hin. Das Zeug zieht mich an, bevor ich es gesehen habe, es riecht mich ...

 

Kerstin

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Also ich hoffe meine Vorräte wieder etwas abzubauen, denn ich habe da eine Kiste (eine große Kiste) und die geht nur noch zu, wenn ich mich drauf setze. Da sind aber die Saris aus dem letzten Indienurlaub nicht dabei, die liegen im Kleiderschrank... :o

 

Das dumme ist... das mit dem Ausmisten von Fehlkäufen und "vielleicht" Stöffchen habe ich schon hinter mir. Da ist nur noch drin, was mir wirklich gefällt... Da hilft nicht mal Stofftausch weiter.

 

Und Muster... wenn mir ein Muster gefällt, dann gefällt es mir. Egal ob die Mode es gerade "erlaubt" oder nicht. Da bin ich knüppelhart. :cool: Außerdem kommen auch Muster wieder....

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Hmm... ich bin zwar in meinem Thread sogut wie alles am abarbeiten, aber ich kauf mir danach noch einen neuen Vorrat zum abarbeiten:) Ich hab ja nur ein paar Stöffchen (anfangs 8, 9 m oder so) Und in meinem Stoffgeschäft ist bald Ausverkauf (Am 1. September gehts los) und deshalb will ich Platz für den neuen Vorrat haben.

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Manchmal überlege ich, ob dieser NajaBallast aus irgendwelchen seltsamen Einkäufen nicht am besten auf den Flohmarkt oder gleich in die Tonne wandert. Warum gutes Geld schlechten hinterher werfen und sich auch noch an die Maschine damit setzen ??

 

Solche Ergebnisse aus seltsamen Einkäufen hatte ich auch an Lager. Diese Stoffe zu vernähen, nur damit sie weg sind, dafür ist meine Zeit zu Nähen viel zu sehr begrenzt - ich bin schon froh, wenn ich aus den "Schätzchen" was mache. Einige von diesen Stoffen habe ich irgendwann einfach mal vor die Tür gestellt mit 'nem Zettel dran "zum Mitnehmen". Es hat nicht lang gedauert, weg waren sie. Ich freue mich, wenn jemand die Stoffe gebrauchen konnte. Für Flohmarkt ist mir der Aufwand mittlerweile auch zu groß.

 

Die qualitätsmäßig besseren, die aber dennoch Fehlkäufe waren, weil mir die Farbe z.B. nicht mehr gefällt, habe ich mal versucht zu verkaufen. Aber das ist ziemlch schwierig, finde ich.

 

Ich habe meine Stoffmengen noch nie überschlagen, sollte ich mal machen, aber ich denke fast, 100 m reichen nicht. Die Illusion, alles komplett zu vernähen, habe ich gar nicht, so hoch gesteckt sind meine Ziele nicht. Und ich werde daher bestimmt auch nie ganz ohne Vorrat dastehen.

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Wer, bitteschön, hat denn davon gesprochen die Vorräte ABZUSCHAFFEN :eek::eek::eek::eek::eek: :D

 

Never, ich brauche natürlich Vorräte, wie die Luft zum Atmen, aber unter uns Betschwestern, ich bin über die 100 Meter weiiiiiiiit hinaus und da ist es schon angebracht, dass frau mal in die Puschen kommt und nur noch used (hihihi ich weiss, es ist die Vergangenheitsform.......:D) was sie hat.

 

Ich habe übrigens eben ein Foto mit selbstauslöser geschossen, von meinem neuen Shirt, als ich festgestellt habe, dass ich im Hintergrund mein Stofflager preisgebe, habe ich noch mal schnell in die andere Richtung fotografiert :o und dann dieses Foto eingestellt :o.

 

Also UWYH soll ein bischen den Schämfaktor verkleinern und vom Mount Everest zur Zugspitze werden :D

 

LG

Nadelienchen

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Guten Abend,

 

Alles vernähen nix mehr haben, nee nee, das passt auch nicht zu meiner Einkaufstrategie. :D

Ich kaufe Stoff in tauglichen Mengen also für eine Bluse für eine Hose für xyz manchmal auch größere Mengen wenn ich die Farbe gut leiden mag.

Welche Bluse oder Hose oder xyz genau muss ich da noch nicht wissen.

 

Die beiden Hemden waren die Reaktion auf eine Anmerkung von GöGa "ich könnt noch so Hemden brauchen" warum soll ich welche kaufen und dabei Stress haben nix passendes taugliches qualitatives zu finden wenn ich 2 Jahre vorher was nettes gefunden und gekauft habe. Also Schnitt raus zuschneiden und nähen.

 

Ich seh meinen Thread eher als Anreiz für mich all die Ufos mal abzuarbeiten, sowohl angefangene = zugeschnitte (eine Kiste, nicht mehr ganz voll) als auch Planungsufos.

 

Schönen Abend noch

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Hallo,

 

ich will meine Stoffvorräte auch nicht abschaffen, no, never! Nur ein bischen reduzieren, damit sie nicht so überquellen. Ich lagere den Stoff inzwischen auch in meinem Kleiderschrank, nur habe ich dann keinen Platz für Klamotten und ich kann mich morgens nicht einfach in ein passendes Stück Jersey wickeln, weil ich kein Shirt mehr habe. (Ginge vielleicht noch, aber meine Hosen geben gerade eine nach der anderen den Geist auf. Vielleicht also Wickelshirt zum Wickelrock.....)

 

Für mich müsste ich das "use what you have" eher ergänzen um "um endlich das daraus zu machen, was geplant war". Oder das daraus zu machen, was mir momentan gefällt daraus zu machen.

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Hallo zusammen,

 

ich habe gerade mal versucht zu überschlagen welche Mengen bei mir "wohnen" und wie lange schon.

 

Mein "ältesterer" ist ein wunderschöner Batist Crepe (?) jedenfalls was hauchzartes in türkis Tönen mit zartgelben Blumen, der ist mindestens 14 Jahre alt. Ich glaube den werde ich nie vernähen. Der ist dafür wirklich viel zu schön :o :o :o

Meine aubergine dunkellila Mantelstoffe waren jetzt schon zum zweiten Mal wieder in Mode :o aber auch die "dürfen" noch nicht unter die Schere ...

 

Nein ich möchte definitiv nicht ohne Vorräte leben müssen obwohl ich nicht die Vielnäherin bin, schon eher eine Genussnäherin ;)

 

Auch das Gefühl dass ich könnte wenn ich wollte möchte ich nicht missen.

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