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Stilmix und Lagenlook ?


lelu

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Hallo Ihr Lieben,

ich habe mal irgendwo gehört, alle 7 Jahre verändern manche Frauen ihren Stil.

Ob's stimmt ??? Auf jeden Fall möchte ich meinen Stil etwas verändern.

Jetzt trage ich ausschließlich Lagenlook in eher gedeckten Farben (Bollerhosen, Kasten- und Zipfelpullis etc.).

Das alles ist ja schon ausgefallen, aber seit längerem finde ich auch das etwas langweilig und würde gerne diesen Stil etwas verändern . Vielleicht so eine Art Stilmix, also Lagenlook und.... ?

Habt Ihr eine Idee dazu ?

Es würde mich freuen

Liebe Grüße

lelu

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Dann müsste man, um eine Idee zu haben, wenigstens ansatzweise wissen, wie Du aussiehst, welches Deine Lieblingsfarben sind, was Du nicht magst...und was in Deinem Kleiderschrank so an kombinierbaren Sache im Tiefschlaf liegt.

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Hallo Lelu,

 

wenn Du Lust hast zu experimentieren, würde ich mit einzelnen Elementen Deines bisherigen Looks anfange. Z.B. mal eine schmale Hose statt Bollerhose, mal einen Rock oder mal ein Teil in einer kräftigen Farbe, alternativ ein gemustertes Teil.

Was auch schön sein kann: Ein Paar auffällige Schuhe, ausgefallener Schmuck (nicht zu dezent).

Und dann kannst Du schauen, was Dir an Dir gefällt und diese Richtung weiter "ausbauen".

Viel Spass!

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Hallo nochmal,

also.... mein jetziger Stil ist eher Lagenlook mäßig. Weit , kastig, zipfelig etc. Meine bevorzugten Farben sind (noch) vieeeel schwarz,aber auch grau, braun, beige . Das meißte ist also eher gedeckt . Im Grunde möchte ich aber lieber ein bunter Vogel sein. Mir gefällt z.B. auch gut der Stil von Gudrun Sjöden, aber irgendwie komme ich immer wieder auf das "schlank machende" schwarz zurück.

Und mal ein buntes Teil mit einem unifarbenen Teil zu kombinieren reicht mir nicht.

Vielleicht kennt Ihr das ja....man greift immer wieder zu den gedeckten Farben aber eigentlich möchte man doch ein bunter Paradiesvogel sein.

Vielleicht kennt ja jemand eine "inspirierende" Seite im Netz.

Liebe Grüße

lelu

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Im Grunde möchte ich aber lieber ein bunter Vogel sein. Mir gefällt z.B. auch gut der Stil von Gudrun Sjöden, aber irgendwie komme ich immer wieder auf das "schlank machende" schwarz zurück.

Und mal ein buntes Teil mit einem unifarbenen Teil zu kombinieren reicht mir nicht.

 

Hi,

 

na dann los! Wenn Du nicht "stückchenweise" anfangen willst, dann eben mit einem komplett neuen Outfit, die Kataloge von Gudrun Sjöden sind doch sehr inspirierend. Z.B. mal was bestellen, wenn es Dir nicht gefällt, zurückschicken.

Ich habe übrigends eine Bekannte, die jahrzehntelang auch Lagenlook überwiegend in braun trug. Nach nicht so schönen Ereignissen in ihrem Leben hat sie sich einen professionelle Typ-,Stil-und Farbberatung gegönnt, hat das dann radikal umgesetzt, von der Frisur, übers Make up bis zu den Klamotten, sie sieht völlig anders und toll aus (vorher fand ich es auch nicht schlecht).

Nur Mut!

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ich dachte mir gerade, irgendwoher kenne ich den Namen und das Logo doch... und jetzt weiß ich auch woher... der Laden von Gudrun Sjöden ist zu Fuß 5 minuten von mir weg... super schöne Teile gibts dort... ich mag dieses leicht Vintage-angehauchte...

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Hallo :)

Und mal ein buntes Teil mit einem unifarbenen Teil zu kombinieren reicht mir nicht.

Vielleicht kennt Ihr das ja....man greift immer wieder zu den gedeckten Farben aber eigentlich möchte man doch ein bunter Paradiesvogel sein.

 

du willst nicht mit einzelnen bunten Teilen anfangen und am liebsten gleich in die Farbkiste greifen ? Aber sei doch mal ehrlich, eigendlich fehlt dir genau dazu der Mut, oder ? Sonst hättest du es schon längst gemacht. Fang doch erst mal "klein" ;) an, hol dir mit deinem neuen bunteren Stil ein paar positive Reaktionen, mehr machen kannst du dann immer noch, weil du dann mutiger bist.

Z.B. mal eine schmale Hose statt Bollerhose, mal einen Rock oder mal ein Teil in einer kräftigen Farbe, alternativ ein gemustertes Teil.

Den Vorschlag von schildkroete finde ich auch sehr gut.

Fang einfach an

Gruß Tina

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Bevor du sinnlos Geld in knallige Teile investierst, würde ich Schildkroetes Idee aufgreifen und eine Farb- und Stilberatung machen. Du investierst dann nicht unnütz Geld in Klamotten, die du im Zweifelsfall nicht trägst und kehrst auch nicht frustiert in deinen bisherigen Stil zurück, weil du dich letztendlich nicht wohl fühlst oder dir Leute sagen, dass dir dein neuer Stil nicht steht.

Es gab hier auch schon Threads, in denen sich HS fotografiert haben und als "Ankleidepuppe" ausprobiert haben, was ihnen steht: sicher auch eine gute Möglichkeit - du kannst entweder hier oder in deinem Umfeld Feedback bekommen.

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Es gab hier auch schon Threads, in denen sich HS fotografiert haben und als "Ankleidepuppe" ausprobiert haben, was ihnen steht: sicher auch eine gute Möglichkeit - du kannst entweder hier oder in deinem Umfeld Feedback bekommen.

Ich denke, damit meinst Du mich! Als Suchwort smd, dann fndest Du den thread und/oder links dahin.

 

Für den ersten Eindruck ist aber die Form nicht so wichtig wie die Farbe. Außerdem hatte ich Dich so verstanden, dass Du Dich eher Farblich verändern willst, nicht zwingend auch in der Form - oder?

 

So oder so möchte ich mich den Befürwortern einer Farb-Beratung anschließen. Wenn der Stil gleich mit abgearbeitet wird, ist das fein, aber für mich war das nicht so hilfreich. Das mag auch daran liegen, dass ich mich nicht ganz frei machen kann vom Diktat der Mode. Ich schwelge gerade darin, dass Pulllis wieder länger und weiter sein "dürfen". Einige Jahre lang habe ich diese (vorhandenen) Schlabberteile zwar auch getragen, aber mit eher schlechtem Gewissen.

 

Ich bin manchmal ziemlich bunt unterwegs, da aber alles zusammen passt, sehe ich nicht - wie ganz früher manchmal - aus wie ein Papagei. Mein Weihnachtsoutfit war eine Bluse in Türkis mit einer lila Weste und dazu eine recht dunkle Blue Jeans. Mehrfach wurde das intensiv betrachtet und abgenickt.

 

Mut gehört dazu, aber wenn der Blick in den Spiegel Dir zeigt, dass Du gut aussiehst, dann geht es sich leichter auffällig aus dem Haus, als wenn Du Dich dauernd fragst, ob Du nicht doch "shocking" aussiehst.

 

Liebe Grüße

Rita

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Hallo Ihr Lieben,

danke für Eure vielen Tips.

Was die Farben betrifft, so kann ich eigentlich fast alles tragen. Ich bin ein eher dunkler Typ mit nicht ganz heller Hautfarbe. Speziell sind es nicht die einzelnen Farben,mit denen ich Schwierigkeiten habe , sondern eher

das "Gesamtkunstwerk".

 

der Laden von Gudrun Sjöden ist zu Fuß 5 minuten von mir weg... super schöne Teile gibts dort... ich mag dieses leicht Vintage-angehauchte...

 

ich finde diesen Stil gut (vor allem dieses leicht Vintage-angehauchte) und das gemixt mit Lagenlook und noch ner Prise Vivienne Westwood und (was überhaupt nicht passt) Johi Yamamoto etc. .

Das Ganze zusammen gemixt und was dabei rauskommt würde mir wohl gefallen.

Sicher hat es mit meiner persönlichen Situation zu tun...

ich will mich verändern und ein innerlicher Prozess wird oft auch in der äußeren Form gezeigt.

In meinem Leben war das manchmal ziemlich radikal. Vor ein paar Jahren kam ich von dem "normalen" Jeansstil zum Lagenlook und das teilweise auch in sehr ausgefallener Form, aber jetzt finde ich Lagenlook pur auch fast schon wieder etwas langweilig.

Ich bin übrigens 56 J. und passe mit Gr. 48/50 zu unseren Rubensdamen

Ich weiß, Ihr Lieben, da ist es vielleicht noch schwerer zu verstehen......aber geht es nicht mancher Frau so ???

Liebe Grüße

lelu

 

P.S.

Darf man hier eigentlich Gedichte zitieren ? Dann hätte ich ein tolles .

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Hallo nochmal,

also.... mein jetziger Stil ist eher Lagenlook mäßig. Weit , kastig, zipfelig etc. Meine bevorzugten Farben sind (noch) vieeeel schwarz,aber auch grau, braun, beige . Das meißte ist also eher gedeckt .

 

Also daß schwarz und Lagenlook schlank macht... keine Ahnung wer das aufgebracht hat.

Bis auf die wenigen Menschen denen schwarz steht macht schwarz meist alt.

Und Lagenlook in großer Größe... Fregatte unter vollen Segeln. (Es sei denn, die Trägerin ist sehr groß, dann geht es noch.)

Das ist jetzt weder ein Vorwurf an alle die Lagenlook lieben, auch nicht als persönliche Beleidigung gemeint, ihr dürft das auch alle gerne weiter tragen, aber so erlebe ich es, wenn ich es sehe.

Lagenlook ist was für große dünne Frauen, bei denen man die Kanten und Ecken besser etwas verdeckt. (Es hat schon einen Grund, daß der über dem Po geknotete Pullover von Sonia Rykiel "erfunden" wurde, lang und dünn, da paßt es hin.)

 

Der Mut... der Satz "ich kann alle Farben tragen" deutet für mich eher darauf hin, daß du vielleicht die genau richtigen doch noch nicht gefunden hast. Wenn einem die Farben genau stehen wirkt "bunt" oft gar nicht so bunt.

 

Das andere bei "Vielfarbigkeit"... wenn die Farben ein "verbindendes Element" haben, etwa gleiche Intensität, gleiche "Helligkeit" (mir fällt gerade das richtige Wort nicht ein),... dann wirkt bunt oft weniger bunt, nicht Papagei, sondern passend.

 

Über den richtigen Einsatz von Farben kann man übrigens aus Patchwork-Büchern eine Menge lernen, bzw. aus Büchern die sich mit Farbkreis und Farbtheorie beschäftigen. (Ggf. auch aus dem Themenbereich Einrichtung und Dekoration.) Das hilft, bunte, aber harmonische Kombinationen zu finden.

 

Und den Mut... den kannst du dir eigentlich nur selber geben. Such dir die passende Kombi und geh damit auf die Straße. Kopf hoch und egal was die anderen sagen. Du mußt dir gefallen und die anderen gewöhnen sich dran. ;)

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Diese "Gewichtseigendynamik" kenne ich auch.

 

Nach einer OP konnte ich für wenigstens zwei Jahre keinen festen Bund auf meinem Bauch mehr ertragen. Das war sicher nicht der einzige Grund, daß ich in der Zeit gut 15kg zugenommen habe, aber es war ein Faktor.

 

Und nachdem ich die Gummibundhosen und so hatte, habe ich die auch weiter getragen und weiter zugenommen.

 

Irgendwann habe ich es mehr oder weniger zufällig wieder mit festem Bund versucht und habe gemerkt, daß ich einfach weniger esse, wenn der Bund von außen drückt. Ich habe damit nicht abgenommen... aber aufgehört zuzunehmen. (Inzwischen habe ich kaum noch was mit Gummibund, sondern wieder festen Bund an Hosen und Röcken.)

 

Wobei Lagenlook ja nicht automatisch einen Gummibund haben muß, oder?

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Ich würde an deiner Stelle auch langsam deinen Kleidungsstil umstellen. Wenn du keine Farb-/Stilberatung machen möchtest, dann bestelle dir doch 1/2 Outfits, die du vielleicht auch noch mit deinen vorhandenen Sachen kombinieren kannst.

 

Die Sachen von Gudrun Sjöden finde ich übrigens auch richtig gut. Die kannte ich bisher gar nicht. Genau das schwebt mir momentan für mich auch vor. Eben ausgefallener und nicht Alltägliches:).

 

Viel Spaß beim Finden deines neuen Stils:).

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Hallo Ihr Lieben,

sicher habt Ihr mit Euren Meinungen jede auf ihre Art Recht.

Aber für mich nehme ich das nicht ganz so in Anspruch.

Ich trage gerne Gummibund und mein Stiländerungswunsch wird mich daran auch nicht hindern. Ich finde es absolut bequem und es stört mich auch nicht, daß ich in weiteren Klamöttchen nicht 1 oder 2 Kleidergrößen wegschummeln kann. Ich fühle mich mit meinen zuviel Pfunden nicht pudelwohl, aber ich bin über den Punkt hinaus, wo es anderen gefallen muß.

Ich möchte mich irgendwie "neu erfinden". Das hört sich jetzt sehr hochtrabend an, ist aber nicht so gemeint, vielmehr soll es ausdrücken, daß es für mich etwas Besonderes sein soll (und noch dazu bequem).

Euch allen wünsche ich nun

EIN FROHES UND GESUNDES NEUES JAHR .

Ich bin morgen wieder online

Bis dahin

Liebe Grüße

lelu

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Ich finde auch, wir dürfen ruhig auch Sachen tragen, in denen man sich wohl fühlt und bewegen mag. Und für viele ist das eben eher weit. Als ich noch dünn war, konnte ich mir aber auch nicht vorstellen, wie es sich anfühlt, Gr. 48/50 zu tragen. Damals trug ich auch enge Hosen, knappste Oberteile und taillierte Jacken.

 

Unkastige Schnitte und unelastische Stoffe gehen jetzt nur noch auf Stehpartys. Denn wenn ich mich mit einer Hose, in der ich stehend 15 Kilo schlanker wirke, hinsetze, dann bleibt mir die Luft weg (ja, Leute, so ein Bauch muss halt irgendwo hin) oder mir schlafen die Beine ein. Das geht also nicht im Büro, nicht im Kino, Theater.....

 

Da kann eine Hose noch so ideal sitzen, im Stehen (wie unlogisch :D ) Die echte Probe kommt erst beim Hinsetzen. Und was nützt es, wenn dann die Nähte krachen gehen?

 

Da bin ich eben die Fregatte unter vollen Segeln. Ich kann mein Fett ja nicht wegzaubern, ich wünschte, ich könnte es.

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Ich finde auch, wir dürfen ruhig auch Sachen tragen, in denen man sich wohl fühlt und bewegen mag. Und für viele ist das eben eher weit. Als ich noch dünn war, konnte ich mir aber auch nicht vorstellen, wie es sich anfühlt, Gr. 48/50 zu tragen. Damals trug ich auch enge Hosen, knappste Oberteile und taillierte Jacken.

 

Lustig, ich hatte weite Hemden an, als ich dünn war. (Gr. 36), in den 80ern war der Schlabberlook ja sozusagen "Pflicht". Und es hat mir auch gut gefällen.

 

Inzwischen gefällt mir das an mir nicht mehr. Da ist schon genug von mir da, da muß ich nicht noch optisch zwei Größen drauf packen. :o

 

(Wobei ich bei der Arbeit den ganzen Tag sitze, Hosen oder Röcke die da unbequem sind, die gingen gar nicht. Aber wenn eine Hose PASST, dann tut sie das auch ohne Gummizug, versprochen. ;) Gleiches gilt für Blusen und Jacken aus nicht stretchigen Stoffen. Daß man Stretchstoffe braucht, hat uns die Bekleidungsindustrie eingeredet, damit wir uns dran gewöhnen, daß wir uns in Dingen noch bewegen können, die uns eigentlich nicht passen...)

 

Aber wie gesagt, das darf auch jeder machen wie er will!

 

lelu, ich habe glaube ich noch nicht ganz verstanden was du willst. Du willst dich "neu erfinden", aber eigentlich willst du nichts ändern, weil du schon Lagenlook trägst?

 

Vielleicht wäre eine Farbberatung doch mal ein guter Anstoß. Einfach um mal was neues auszuprobieren und dabei etwas Unterstützung zu bekommen.

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lelu, ich habe glaube ich noch nicht ganz verstanden was du willst. Du willst dich "neu erfinden", aber eigentlich willst du nichts ändern, weil du schon Lagenlook trägst?

 

Vielleicht wäre eine Farbberatung doch mal ein guter Anstoß. Einfach um mal was neues auszuprobieren und dabei etwas Unterstützung zu bekommen.

 

Hallo Marion,

ja, Du hast Recht, es ist schwer zu verstehen.

Mein Lagenlook ist bequem, steht mir gut und ist schon sehr speziell. Trotzdem möchte ich was ändern. Ich weiß nur nicht genau was. Eine Farbberatung lehne ich ja nicht ab, aber damit weiß ich nur welche Farben mir besser stehen, aber diesen "besonderen Stilmix":confused:, den man auch nicht einfach im Laden kaufen kann, wird mir da sicher auch niemand zeigen können.

Liebe Grüße

lelu

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Daß man Stretchstoffe braucht, hat uns die Bekleidungsindustrie eingeredet, damit wir uns dran gewöhnen, daß wir uns in Dingen noch bewegen können, die uns eigentlich nicht passen...)

 

Das ist ein interessanter Denkansatz.

Ich habe mich, seit ich mich fürs Nähen interessiere und mit Schnittmustern auseinandersetze, öfters gefragt: WIE müsste perfekte MASSKLEIDUNG denn sitzen?

Die meisten von uns könnten sich keine Maßanfertigung vom Profi leisten, zumindest ich nicht. Ergo weiß ich nicht, wie ein Bekleidungsstück PERFEKT sitzt, wenn man keine Modelmaße hat.

Bekleidung aus dem Geschäft ist nun mal ein "Massenprodukt" und muss der "Masse" auch passen. :D

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e ich ja nicht ab, aber damit weiß ich nur welche Farben mir besser stehen, aber diesen "besonderen Stilmix":confused:, den man auch nicht einfach im Laden kaufen kann, wird mir da sicher auch niemand zeigen können.

 

Der besonders Stilmix funktioniert nur, wenn er deiner ist. Nicht wenn du ihn abkupferst.

 

Aber mir kam vorhin in einem anderen Zusammenhang ein Gedanke, der glaube ich auch hier paßt:

 

Verändern heißt, daß ich etwas aufgeben muß, um Platz für das neue zu schaffen.

 

Wovon trennst du dich?

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Das ist ein interessanter Denkansatz.

Ich habe mich, seit ich mich fürs Nähen interessiere und mit Schnittmustern auseinandersetze, öfters gefragt: WIE müsste perfekte MASSKLEIDUNG denn sitzen?

 

Dafür gibt es Bücher. Und je mehr man anfängt, diese Bücher in die Praxis umzusetzen, desto mehr merkt man, wie sich passende Kleidung anfühlt und man merkt, daß es geht.

 

Bei mir waren das Bücher über Schnitterstellung und Schnittanpassung. (Wie "The Perfect Fit"). Nützlich auch Bücher über Herrenmaßschneiderei und Stil. Die sagen nicht alle das gleiche und ich stimme auch nicht allem zu, aber je mehr man zum Thema liest und ausprobiert, desto mehr findet man in der Hinsicht seine Linie.

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Aber mir kam vorhin in einem anderen Zusammenhang ein Gedanke, der glaube ich auch hier paßt:

 

Verändern heißt, daß ich etwas aufgeben muß, um Platz für das neue zu schaffen.

 

Wovon trennst du dich?

 

Wie wahr.

Heute habe ich mal dem Tagesanlass entsprechend, einiges vom alten Jahr nachgelesen (Kalendereinträge....z.B.) und Tagebucheinträge

alte simplify-Kalenderblätter..:klatsch:. und auch das Buch vom "Entrümpeln" vorgeholt:rolleyes:

Loslassen ist die Devise.

Damit was "Neues" kommen kann, muss "Altes" gehen, sonst klappt es wohl nicht.

Es ist gerade auch mein Thema, in meinem Schrank gefällt manches nicht, aber was ich anders machen könnte:confused:

Deshalb nehme ich mir das Ausmisten vor.

 

Fragen zu jedem Teil: Steigert es meine Stimmung, oder nicht?

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Vielleicht kann man ja auch mal mit einer neuen Frisur anfangen. Oder einem anderen Make-Up.

 

Ich persönlich bin überhaupt kein Freund von Lagenlook, denn er passt garnicht zu meinem Leben und vor allem nicht zu meinem Beruf: Aber das mag anderen anders gehen und er hat sicher zu Recht seine Freunde.

 

Wenn ich mir nun überlege, was jemandem gefällt, der vom Lagenlook kommt - nun wie wäre es denn mit der Plusmode in der Januarburda ? Das ist doch so ähnlich, aber viel moderner.

 

Isebill

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Ich mag Lagenlook, trage ihn aber nur selbst ab und zu.....

Seit einem Londonbesuch mit meinen Kindern, bin ich Fan von gaaaaaaanz bunt geworden.

Zuhause hat sich dann herausgestellt, dass ich mit den Kindern in einem Desigual-Laden war. Nun mach ich immer noch ziemlich viel SCHWARZ, zerschneide aber die fast fertigen Teile und setzte total bunte Akzente hinein. Oft nehm ich nun auch Stoffstücke, die ich aus alten Kleidern herausgeschnitten habe und die eine Bedeutung für mich haben.

Man kann vielleicht erst einmal eine bunte Weste machen, die man dann über seine Lagenlook-Kleidung legt. Farbberatung....naja, ist alles relativ. Hab ich mal für teures Geld gelernt, aber ich halt mich mittlerweile nicht mehr dran;)

Gruß

seti

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Hallo Ihr Lieben,

also...Make Up benutze ich schon lange nicht mehr. Mag ich einfach nicht mehr.

Eine neue Frisur habe ich seit ein paar Wochen. Die langen Haare habe ich abschneiden lassen und das ist so auch ok, gefällt mir.

 

Wie wahr.

Heute habe ich mal dem Tagesanlass entsprechend, einiges vom alten Jahr nachgelesen (Kalendereinträge....z.B.) und Tagebucheinträge

alte simplify-Kalenderblätter..:klatsch:. und auch das Buch vom "Entrümpeln" vorgeholt:rolleyes:

Loslassen ist die Devise.

Damit was "Neues" kommen kann, muss "Altes" gehen, sonst klappt es wohl nicht.

Es ist gerade auch mein Thema, in meinem Schrank gefällt manches nicht, aber was ich anders machen könnte:confused:

Deshalb nehme ich mir das Ausmisten vor.

 

Fragen zu jedem Teil: Steigert es meine Stimmung, oder nicht?

 

Dazu möchte ich sagen:

Das finde ich gut und "simplify " mache ich schon eine Weile. Zwar bin ich noch nicht mit allen Bereichen durch (das dauert auch noch) , aber bei meinem Kleiderschrank bin ich ziemlich konsequent. 1 Teil rein ...1 Teil raus. Und das klappt sogar.

Ich hatte aber auch schon die irre Idee.... vielleicht sollte ich mal rigoros sein und bis auf ein paar Basicteile alles raus tun. Mal sehen was dann passiert ?

Wenn ich wirklich in nächster Zeit eine Stiländerung schaffe, dann mache ich mal ein Vorher- Nachher Bild.

Liebe Grüße

lelu

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