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Festliche Kleidung


liselotte1

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Die Weihnachtszeit ist in vollem Gange - mit dazugehörigen Firmen-, Vereins- und was weiss ich für anderen Dinners.

Wie schon zu anderen Jahreszeiten muss ich festellen: ich hab wieder nur für meine Alltagsgarderobe genäht! Obwohl ich mir jedesmal vornehme, wenigstens ein "Festtags-Outfit" zu erstellen - nö immer die gleiche Ausrede: später, die Zeit ist mir zu schade - für ein, zweimal anziehen. Und so steh ich jetzt wieder vorm Kleiderschrank und hole mir was aus meinem "ewigen Fundus" :rolleyes:

 

Wie ist das bei euch?

Gruss LiLo

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Hallo Lilo!

Geht mir nicht so, Gott sei Dank! (Wenn es ganz ernst würde, hätte ich sogar einen Frack......wenn ich da noch hineinkomme!!!)

Wie wäre ein knackig geschnittener Smoking für Dich?

Wenn der Blazer nicht zu lang ist, geht da auch mal ein passender Rock.

Mit der Matt-Glänzend-Geschichte kannst Du zusätzlich spielen: Mal 'ne Frackweste in Glänzend/Matt, mal ein A-Rock in Glänzend......und, und, und.

Alle Einzelteile würden sich - schwarz wie sie sind - auch zum Kombinieren mit Farbe, Pailletten, Spitze etc. eignen.

(Auch ein langer Godetrock oder ein Etuikleid würde in die Riege passen.)

Ob ich wirklich zu den Kreppsatins á la Burda greifen würde, weiß ich nicht....Meiner Erfahrung nach sind richtig schöne Wollstoffe kombiniert mit schönem Satin oder Duchesse mehr die erste Wahl.

(Materialien schöner, Fall nicht so schlabbrig, Zugfäden abwägbarer.)

Grüße,

Martin

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Ich persönlich finde, ein mittelfestliches Teil ist in der Garderobe genau so wichtig wie eine Jeans oder ein Wintermantel. Mit mittelfestliche meine ich was sportlich-elegantes. Weil ich ja ziemlich viel nähe, ist pro Saison eigentlich auch immer ein solches Oberteil dabei. Diesmal eine längere Hemdbluse aus schwarzem Seidensatin, der schon seit Jahren im Vorrat lag.

 

Wenn man sich pro Saison ein solches Teil gönnt, ist man doch für alles gerüstet - echte Bälle mal abgesehen. Aber ob die vorkommen oder nicht, das weiss man doch.

 

Grundsätzlich ist es so, wenn es sehr festlich ist - also hochglänzend und z.B. pink und tief dekolletiert - dann braucht es schon einen ganz besonderen Anlass. Aber so ein Kostümjäckchen aus Seide oder Samt, das kann man so und so kombinieren, ganz nach Umgebung und Gesellschaft. Geht von Weihnachtsfeier über Konzert zu Lesung und Geburtstag. Nur zur Bambiverleihung nicht, aber da geh ich eh nicht mehr hin. Ist mir zuviel Presse da und Pöbel.

 

SCHERZ !! Isebill

 

(Ich ging aber auch ansonsten nicht hin, glaube ich. )

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Nein, habe ich tatsächlich nicht mehr. Komisch, neulich hätte ich garnicht teuer einen schönen Strickwalk in rot kaufen können, das wäre noch vor drei Jahren keine Frage gewesen, so was wurde gekauft. Das Rot war richtig, die Qualität gut - aber irgendwie fühle ich mich in einem roten Pullover nicht mehr wohl. Andere in meinem Alter werden vielleicht von schwarz erschlagen, mich erschlägt inzwischen rot. Gibt es also nur noch in Form von Accessoires - ein paar schöne Ohrringe, eine lederen Beuteltasche, einige Seidentücher - das wars schon.

 

Die Kombination rot und schwarz hat mir übrigens noch nie gefallen. Wenn, dann also rot und weiss mit schwarz oder blau - aber das kommt mir heute fast als "Bunte Mischung" vor. Soll also den jüngeren vorbehalten sein.

 

(nun wird das wieder das übliche Gehaue in meine Richtung geben.)

 

Isebill

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Hm,

ROT-SCHWARZ kann tatsächlich schnell mal daneben bis billig aussehen......

Abgesehen vom Blässchen-Effekt des Durchschnitts-Mitteleuropäers bishin zu gefährlichen Rottönen in eigenwilligen Stoffstrukturen und/oder Materialien kann da häufig eine Nuance das Ganze abrutschen lassen.

M.

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Isebill: Also ich "hau" Dich nicht - sondern unterschreib das - hab heute einen rot-pink-melierten, älteren Wollpulli an, liebte ihn aufrichtig vor 2 Jahren - und jetzt fühl ich mich schon den ganzen Tag komisch. Normal trag ich viel schwarz und grau in allen Schattierungen, mit den erwähnten Farbtupfern, wobei ich elektrisch-blau mit schwarz momentan schön finde, manchmal rosa, oft grau.

 

Martin: ich weiss nicht ob "Frack" was für mich wäre, was haben die für Kragen? Ich mag schon längere Zeit keine Revers-Kragen mehr sehen (für mich so der Inbegriff von formell - konservativ - langweilig), liebe eher runde (am liebsten grosse) Krägen (60iger Jahre), Westen trag ich zum Hunde-Gassi-bringen in der Übergangszeit (sorry, ist halt nicht so mein Geschmack). Ich tendiere letzte Zeit mehr für verspielte Kleidung.

 

Gruss LiLo

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Ich habe ein paar festliche Sachen, eher mehr als ich brauche. (Weil brauchen... wann denn noch? Selbst für die Philharmonie - wo ich nur selten bin - könnte ich im Prinzip mit einem Business-Anzug und etwas feinerer Bluse oder Top gehen. Und wäre immer noch in der besser gekleideten Hälfte.)

 

Ich falle eher dann mal auf schöne Stoffe rein und habe dann wieder einen Seidenblazer oder so was. :rolleyes:

 

Wobei mein derzeitiger Seidenblazer recht multiverwendbar ist, mit edler schwarzer Hose, Ausschnitt und mehr Schmuck für "edel", mit Jeans und schwarzem Rolli ins Büro.

 

Ich muß mich eher mal dazu motivieren, wieder Alltagskleidung zu nähen, ich hoffe nächstes Jahr komme ich endlich mal dazu.

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In meinem Kleiderschrank hängen 2 "kurze" schwarze kleider... eins in matt und eins in glänzend mit "mini-petticoat". Außerdem besitze ich auch 3 lange Kleider und ein paar Bleistiftröcke, Blazer, Hosenanzüge und gute Hemden, alles in allem allerdings noch vor meiner Meisterschneiderkarriere (jetzt dürft ihr alle mal lachen :D ) und somit Kaufkleidung. Die Hosenanzüge habe ich aus meinem alten Job, die Blazer und Bleistiftröcke ebenfalls... die Kleider habe ich mir so gekauft, weil ich mich gerne mal aufhübsche... aus all diesen Kleidungsstücken kann Kombinationen erstellen, die sowohl für ein Dinner als auch für einen Empfang als auch für eine Abendveranstaltung tauglich sind.

 

Allerdings würde ich meine Zeit eher in extravagante Einzelstücke legen, als mir zb T-Shirts zu nähen, somit stehen auf meiner To-Do-Liste nach ein paar Probeobjekten zum Anfang des Kleidungnähens eigentlich nur Kleider, Blazer, Röcke..

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Rot und Schwarz... wie zu Kinderchorzeiten. Alle die gleiche Bluse, maßgeschneidert (!) von einer Profimutter. Aber ein häßliches Rot. Seither hat diese Kombi immer einen etwas merkwürdigen Beigeschmack. Ein bißchen Wehmütig, aber auch die Erkenntnis, daß alles seine Zeit hat. Und die ist eher vorbei.

Rot trage ich gern. Meist zur Jeans, aber das ist nicht festlich. Bei mir schaut's eher mau aus, ich denke auch immer, ich sollte mir mal ein passendes Teil nähen, aber vor lauter lauter wird es dann doch nichts. Dabei habe ich hier rote Seide liegen. :rolleyes:

Ich hätte noch mein Hochzeitskleid, aber ob das noch paßt? Es war extra so gehalten, daß man es auch später noch anziehen kann. Und es war...nein, nicht rot. Blau. Mein Trauspruch hat die Gäste schon schockiert, da konnte ich nicht noch in Tanten-Killer-Rot kommen :D.

 

LG Andrea

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Richtig Festliches brauche ich seltenst. Und im Winter ist es mir meistens zu kalt für Seide und Co. Für die Hochzeit meines Sohnes gab es eine schicke Wollhose, eine Trachtenbluse (über wollene Unterwäsche!) und eine Wildlederjacke, Sachen, die ich auch sonst tragen kann.

Liebe Grüße, Deine frierende Cambron

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Hallo Ihr Lieben,

 

da schlägt die Geschmacksfrage mächtig zu. Was für den Einen schon super festlich ist, würde der Andere noch nicht einmal zum Kindergeburtstag tragen. (Ist natürlich jetzt stark übertrieben.)

Ich mag schöne Stoffe, bestickte Stoffe, Seidenstoffe, Samtstoffe ... ach, die Liste ließe sich noch lange fortsetzen. Und je aufwendiger die Stoffe, desto reduzierter sind meine Schnitte. Für das Wochenende wollte ich mir ein einfaches Etuikleid aus besticktem Spitzenstoff nähen. Wir wollen an diesem Abend ins Varietè, da hätte es gepaßt. Nun habe ich erfahren, dass wir danach noch auf den Weihnachtsmarkt wollen, da paßt es dann nicht mehr. Als frierende Schlottertante brauche ich den Anderen nicht den Abend verderben.

 

LG Martina

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Das ist ja sowieso das Problem, das es einigermassen warm sein muss. Ich habe nunmal keinen Chauffeur, der mich mit der Limousine daheim abholt und zum roten Teppich bringt, sondern Bayernticket oder Park and Ride Parkplätze sind gefragt. Weil ich sowieso ein verfrorener Typ bin, geht eigentlich nur Zwiebellook und der am besten noch mit Skiunterwäsche. Wenn ich auch nur kalte Füsse kriege, dann meldet sich sofort meine Blase und lieber bin ich nicht so chic, als dass ich dauernd nach dem Klo schiele.

 

Untenrum muss es also immer warm sein, das heisst lange Hose und ordentliche Schuhe, oben darfs dann glitzern. Also lieber mal ein Geld in einen eleganten (Mode)Schmuck und einen Besuch beim Visagisten als noch ein Teil und noch ein Teil.

 

Gerade bei festlicher Garderobe muss man wirklich genau wissen, wie die Räume und die sonstigen Gäste sind. Richtig grosse Garderobe habe ich in meinem Leben erst einmal gebraucht, nämlich auf einer Kreuzfahrt. Am Wochenende waren wir bei einer Studentenverbindung eingeladen. Mein Mann meinte, das seien lange Kleider angesagt. Gott sei Dank habe ich nicht auf ihn gehört, der war nämlich seit 1980 nicht mehr auf so einem Fest und damals war das tatsächlich noch so, dass man lang trug. Sogar auf unseren Schützenfesten und manchmal in der Disko. Auch auf gewöhnlichen Hochzeiten. Aber das hat sich gründlich geändert - wie ich mir schon gedacht hatte. Also nix lange Kleider; Seidenblazer, Tracht, Kostümchen usw. waren angesagt, jedenfalls bei der mittelalten Fraktion, zu der wir gehören. Hätte ich mich da blamiert mit grosser Robe, vielen Dank auch. Und noch dazu im ALEX schwer gefroren. Also die schon erwähnte schwarzseidenen Hemdbluse mit Angorastrickjäckchen war genau richtig. Die ziehe ich ausserdem am Sonntag auf einem Geburtstag und an Hl.Abend und an Sylvester an. Dann hatte ich sie wahrscheinlich genau so lange an wie ich fürs nähen gebraucht habe.

 

 

Isebill

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Was die Farben betrifft fürchte ich übrigens, ich muß die nächsten Jahre noch schwarz tragen, denn je älter ich werde, desto weniger geht das. Weil es mir nicht wirklich steht. :rolleyes:

 

Dann bleibt mir noch rot und miternachtsblau, aber in dem Farbton den ich da haben will, gibt es ganz selten was. :o

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Was die Farben betrifft fürchte ich übrigens, ich muß die nächsten Jahre noch schwarz tragen, denn je älter ich werde, desto weniger geht das. Weil es mir nicht wirklich steht. :rolleyes:

 

Dann bleibt mir noch rot und miternachtsblau, aber in dem Farbton den ich da haben will, gibt es ganz selten was. :o

 

Hmmm,

wenn ich mich recht an Dich erinnere, könnte Dir vielleicht auch ein edles, dunkles Grün sehr gut stehen. (Die Farbe ist bei vielen Frauen allerdings negativ besetzt, ich weiß.)

M.

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Hmmm,

wenn ich mich recht an Dich erinnere,

 

Did we ever meet?

 

Grün ist bei mir immer schwierig.

Die meisten grüns gehen nämlich nicht (oder gefallen mir nicht.)

 

Aber tiefdunkelgrüner Samt könnte in der Tat gehen.

 

Aber dunkelroter auch. :D

 

Naja, mal sehen, wann ich wieder neue Festkleidung brauche...

(Falls mein Bruder mal heiraten sollte läge da noch ein dunkelblauer Seidensari mit Weißgold zur Verarbeitung. :p )

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British racing green ist doch eine sehr edle Farbe... Mein Motorrad sah extrem gut aus damit :D

 

Martin, klär mich/uns auf, warum ist diese Farbe bei vielen Frauen negativ besetzt? :confused:

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Wieso das?

 

Weil man dann mit einem Weihnachtsbaum verwechselt werden könnte... :confused:

 

 

Also, mich würde das auch interessieren: warum ist dunkles Grün bei vielen Frauen negativ besetzt?

Und warum wissen wir nichts davon? :confused::p

 

 

Gruß,

Petra

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@ Marion

 

;)You'll never know!!

(Nein, habe mal irgendwo im Blog ein Bild gesehen.)

Genau dieses typische Samtgrün meine ich auch.

 

@ alle Verwunderten

 

Das weiß ich aus meiner Zeit in der Modebranche. Sehr viele Frauen sehen diese Farbe als 'alt', 'tantig' oder 'spießig' an, ich nicht.

(Finde nämlich z.B. auch, daß viele Frauen gar nicht wissen, wie schlecht sie eigentlich tatsächlich im vielzitierten Schwarz aussehen... Es steht nämlich eigentlich viel weniger Leuten wirklich, als immer angenommen wird.:o)

M.

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Hallo zusammen,

"mittelfestlich" triffts gut, damit fahre ich auch immer am besten. Zur Zeit nähe ich mir ein Weihnachtskleid, in dem man nicht friert und das durch das "barocke" Jaquardmuster sowie den Samtkragen festlich, aber nicht zu aufgedonnert sein wird. Da es gerade in Arbeit ist, hier meine technische Zeichnung:

76572827_KleidDez09TeZ.jpg.f04f825acdbab9caebd95b0696376594.jpg

Und ein dunkelgrünes Samtkleid kann ich auch sehr empfehlen, das ziehe ich auch immer sehr gerne an und empfinde mich darin keineswegs als "tantig":

1746828192_CocktailkleidApril08Bste.jpg.04feb14f5b3c92ce8cc5cc3929d4757a.jpg

Solche Kleider kann man auch öfters als ein-/ zweimal tragen, da sie eben nicht zu "fein" sind.

Ich hoffe, es stört niemanden, wenn ich hier Bilder eingefügt habe, dann kann man sich das Ganze besser vorstellen - und der Thread soll ja als Anregung gedacht sein.

Bearbeitet von dod
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Wow, dod, die Kleider sind toll! Das dunkelgrüne Samtkleid ist nicht zufällig in meiner Größe, oder? ;) :D

 

Zu sowas in der Art würde ich im Fall eines Falles auch am ehesten greifen. :)

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