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Wie kauft ihr Stoff?


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Wie kauft ihr Stoff?

Wenn bei einer Bluse steht, dass ihr 1,50m braucht, kauft ihr dann auch nur 1,50m?

Oder rechnet ihr 10% dazu, weil der Stoff ja vorher gewaschen werden muss und dabei einlaufen kann?

 

LG Michaela

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Gast Wirbelwind

Und wenn es ein Burdaschnitt ist und da steht 1,50m, dann brauche ich nur 1,30 zu kaufen und hab' wahrscheinlich immer noch etwas übrig.

 

Lediglich bei einem Fimischnitt hab' ich's mal erlebt, dass ich nah Schnittplan legen musste und dann nur Fitzelchen von 3x4 cm übrig hatte.

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Gast Kristina

Fimi ist eine Schnittmusterzeitung, die 2x im Jahr erscheint.

 

Ich kaufe meine Stoffe meistens ohne einen konkreten Schnitt. Somit muß ich auch keine speziellen Mengenangaben berücksichtigen. Habe ich aber doch mal einen Schnitt als Vorlage, kaufe ich die empfohlene Menge. Meistens interessiert mich der Schnittauflageplan auch nicht sonderlich und ich komme mit der Stoffmenge gut hin.

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Ich habe so meine Standardmenge denn ich kaufe selten streng projektbezogen. Hose eng: 1.60m, Hose weit: 2 m. Kleid 2,5 m, Bluse langarm 2,0 m, kurzarm 1,30m, ohne Arm 1m. uns so weiter und so fort :D

 

Bei Naturstoffen unbedingt den Einlauf berücksichtigen!

LiLo

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ich kaufe meist den stoff lange bevor ich einen schnitt habe. sprich ich seh einen stoff der gefällt mir super gut und tatsächlich habe ich dann schon im kopf das ist toll daraus könnte ich doch dieses oder jenes machen. ich kaufe den dann auch in einer länge von mindestens 10 - 20 m.

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ja echt. aus den stoffen werden irgendwie immer kleider. :kratzen: ich hab irgendwie einen kleider fetisch.

Bearbeitet von DaoineSidhe
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ja echt. aus den stoffen werden irgendwie immer kleider. :kratzen: ich hab irgendwie einen kleider fetisch.

 

ja und wie viele Kleider nähst Du dann aus dem gleichen Stoff? Unterschiedliche Schnitte, oder gleich mehrmals das gleiche zum verkaufen?

 

Ich kaufe nach einem ähnlichem Prinzip wie LiLo.

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Guten Morgen,

 

Ich habe so meine Standardmenge denn ich kaufe selten streng projektbezogen.

Bei Naturstoffen unbedingt den Einlauf berücksichtigen!

LiLo

 

da kann ich mich Lilo nur anschließen :)

Bei mir kommt fast immer zuerst der Stoff, der mit begegnet und die Idee, was daraus entstehen soll. Dann erst folgt das Schnittmuster.

Gestern kam hier ein Paket mit 6m Tupfenbatist in creme :)

Da ich viel mit Naturstoffen arbeite, lieber etwas mehr, um den Einsprung zu berücksichtigen.

 

Liebe Grüße

Susanne

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ich hab bis auf die ersten 2 oder 3 wochen immer zuerst den stoff und dann das schnittmuster =)

 

ich brauch für eine normale hüftjeans anliegend 1,5m für shirts keinen meter

 

und für zwergie geht alles von 0,5m für shirts und pullis bis 1m für aufwenigere latzhosen

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Hallo Ihr Lieben,

 

schöne Frage - kann sie nur nicht exakt beantworten. Bei Kleidern benötige ich zwischen 1,0 - 3,70 m Stoff. Da kommt es auf das jeweilige Projekt an. Für enge Röcke brauche ich ca. 80 cm, für weite ... (kommt ganz drauf an). Für kragenlose Blazer 1,30 m, für Blazer mit Revers ca. 1,80 m.

Ja, und dann kommt es noch darauf an, wie teuer der Stoff ist. Ab 35,-- Euro/Meter kann ich ja sowas von Stoff einsparen, das glaubt ihr kaum. :D

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Einem Anfänger würde ich trotzdem raten, genau nach den Angaben auf dem Burdaschnitt zu kaufen. Da ist man auf der sicheren Seite, auch wenn evtl. 10 cm übrig bleiben.

 

Ich mache mir gerade die weite Hose aus dem Januarheft (Plus) und habe mir gestern das Hirn zermartern müssen, wie ich den Schnitt auf 2.20 m unterbringe. (Die hatte ich noch liegen). Bei dem Modell ist nämlich die Taille extra hoch und gleich angeschnitten, auf 2.20 m bringe ich nicht die Hosenbeine untereinander. Und weil sie sehr weit ist, ging auch nichts mit Ineinanderschieben. Ich muss tatsächlich den Saum falsch besetzen. Ein Anfänger gibt da auf !!

 

Isebill

Bearbeitet von Isebill
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Am Anfang habe ich immer pauschal 2,5m oder 5m gekauft... (weil wenn man 5 durch 2,5 teilt kommt 2 raus.. :rolleyes: )

Dummerweise habe ich niemals 2,5m gebraucht... dementsprechend ist natürlich immer was übrig geblieben... und ich wollte entweder nicht noch was daraus nähen oder es ist genau so viel übrig geblieben, dass selbst mit exzessivem Schnittteile-Tetris nicht genug Stoff fürs Projekt übrig geblieben ist...

 

Von den 5m Blümchenstoff habe ich mittlerweile gefühlte 200 Schlafanzughosen und Tuniken genäht. Das nervt mich. Es ist natürlich auch sehr clever, so große Mengen von auffällig gemustertem Stoff zu kaufen. :rolleyes:

 

Das habe ich mir mittlerweile abgewöhnt. Ich kaufe projektbezogen. Dazu zwinge ich mich, sonst frustriert es mich am Ende, wenn noch was übrig bleibt.

 

Beim nähen soll das Stück Stoff einfach alle werden, dann bin ich glücklich.

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Das mit dem übrigbleiben ist so eine Sache. Passiert mir auch, wenn dann der Stoff für eine weite Hose eine enge wird. Da bleibt dann schon mal 50 cm übrig. Oder ein Kleiderstoff nur eine Bluse. Aber damit kann ich leben. Denke mir immer, ich mach mal eine "Stückelhose" aus grossen Resten. Sowas kann auch schön werden.

LiLo

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Hallo,

mittlerweile bin ich dazu übergegangen, wenn mir ein Schnitt gefällt , den Schnitt mitzunehmen und ihn auf den Stoff zu legen. So habe ich nicht so viel Stoff übrig. Ein bisschen rechne ich noch dazu, falls der Stoff einläuft. Ich habe bei mir die Erfahrung gemacht, wenn ich Stoff übrig habe, dann wird er in den Schrank gelegt und es stapelt und stapelt sich, irgendwann hat man keinen Platz mehr und dann habe ich die Reststoffe verschenkt. Ich horte auch keinen Stoff mehr. Ich überlege, was möchte ich nähen und kaufe dann den Stoff und verarbeite ihn. Erst wenn das Teil fertig ist, gibt es eine neue Nähidee und Stoff. Nachdem ich die Schränke voller Stoffe hatte und keinen Überblick mehr, was daraus enstehen sollte, habe ich aufgeräumt, verschenkt und Platz in meinen Schränken. Es gibt schon mal Momente, da sehe ich einen schönen Stoff und habe auch schon im Kopf was ich daraus nähen könnte, aber ich kann mich zusammen reißen und kaufe nicht, um dann wenn ich ihn dann kaufen könnte ( weil ich wieder ein Teil fertig habe) festzustellen, eigentlich möchte ich jetzt doch etwas anderes nähen.

Übrigens bin ich immer wieder stolz auf mich, wenn ich den Stoff dann nicht gekauft habe

LG Heike

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Bluse mind. 1,5 m, Hosen 2,20m, T-shirt 1 m,

Die Menge hängt auch sehr vom Stoff selber ab,

wenn er eine Richtung hat -> doppelte Menge

Streifenverlauf, der beachtet werden soll -> 1,5 bis 3-fache Menge.

 

Tja, und dann hab ich schonmal die Erfahrung gemacht, daß bei einem Stoff mit einer Breite von 1,50 m rechts und links fast 10 cm Webkante unbrauchbar waren ... :mad:

 

Insgesamt nehm ich lieber großzügig und hab Reste als mich nachher beim Zuschnitt zu ärgern, daß 10 cm fehlen und ich wegen 1-2 gesparter Euronen viel Aufwand habe.

 

Bei teuren Stoffen (so ab 30 Eu pro Meter) kaufe ich mit dem probegenähten Schnittmuster ein (ich geh dann in den Laden und leg das auf! gibt schonmal dumme Gesichter ... :p:D:rolleyes:)

 

Viele Grüße,

Lilly

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Ich muss tatsächlich den Saum falsch besetzen. Ein Anfänger gibt da auf !

 

 

Duuu Isebill,

 

ich bin ja noch relativer Anfänger. Kannst du mal erklären was genau das ist und wie man es macht?

Wäre toll!

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exzessivem Schnittteile-Tetris

 

Wie geil ist die Formulierung denn?

*kicher

 

Also ich habe auch meine Standardmaße, die stimmen mit den hier schon genannten überein. Es sei denn es ist etwas was man immer brauchen kann, z.B. schwarzer Jersey oder schwarzer Sweat zu guten Preisen, da kaufe ich nach Budget. Ebenso bei tollen Bändern/Borten. Die kaufe ich auch reichlich, also nach Budget.

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Meistens kaufe ich Stoff projektbezogen.

Am Schnittplan sehe ich meist, ob er für mich gültig ist oder ob ich - z.B. wegen meiner kurzen Beine - weniger brauche. In meinem "Stammmstoffladen" kann mir die Inhaberin darüber Auskunft geben, ob und wie sehr der Stoff etwa einläuft.

 

Auch ich bin froh, wenn ich den gekauften Stoff mehr oder weniger aufbrauchen kann. Mit 10-30cm Resten (welche bei grosszügigem Stoffkauf oft vorkommen) kann ich wenig anfangen. Klar habe ich Restekisten in diversen Farben, die dürfen auch die Kinder brauchen. Trotzdem - das häuft sich mit der Zeit. Und letztendlich geht es auch ins Geld, wenn ich bei jedem Projekt 20cm zuviel Stoff, den ich nachher nicht mehr brauchen kann, übrig habe.

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Meistens kaufe ich Stoff projektbezogen.

Am Schnittplan sehe ich meist, ob er für mich gültig ist oder ob ich - z.B. wegen meiner kurzen Beine - weniger brauche. In meinem "Stammmstoffladen" kann mir die Inhaberin darüber Auskunft geben, ob und wie sehr der Stoff etwa einläuft.

 

Auch ich bin froh, wenn ich den gekauften Stoff mehr oder weniger aufbrauchen kann. Mit 10-30cm Resten (welche bei grosszügigem Stoffkauf oft vorkommen) kann ich wenig anfangen. Klar habe ich Restekisten in diversen Farben, die dürfen auch die Kinder brauchen. Trotzdem - das häuft sich mit der Zeit. Und letztendlich geht es auch ins Geld, wenn ich bei jedem Projekt 20cm zuviel Stoff, den ich nachher nicht mehr brauchen kann, übrig habe.

 

So seh ich das ja auch.

Kleinvieh macht auch ne Menge Mist.

Da kommt ganz schön was zusammen an Geld und an Resten.

Ich hab mir jetzt einen karierten Stoff für ein Blusenkleid gekauft.

Mir fiehl erst hinterher ein, dass man ja das Muster auch mit berücksichtigen muss. Seid dem traue ich mich nicht an den Schnitt ran. :o

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Ich habe ganz gerne so 30 cm Reserve, falls ich mal einen Bund neu zuschneiden muss oder so. Ist das Stück ganz fertig, schmeisse ich die Rest aber konsequent weg.

 

Bei meiner schon erwähnten Hose habe ich mir schön selbst in Knie geschossen: Ich ignoriere die Auflegeplände der Burda sei Jahren, weil Isebill ja alles besser weiss... und siehe da, nach deren Plan, der einfach einmal andersherum liegt als sonst üblich, wäre die Hose locker aus 2,15 m raus gegangen. Ich Dödel. Zur Strafe muss ich jetzt den Saum falsch besetzen und zwar wie folgt:

 

(Da hatte einer nach gefragt, deshalb hier die Antwort):

 

Ich steppe ein Stück Stoff genau an die Saumlinie, bügle nach unten, steppe die zurückgestuften NZ unter den angesetzen Stoff und säume ganz normal weiter.

 

Hätte ich mir sparen können. HALTE DICH AN DIE ANLEITUNG... wird mein Mantra für heute.

 

Isebill

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Hallo,

normalerweise kaufe ich auch projektbezogen. Neulich habe ich Stoff gekauft und die Verkäuferin, eine Schneiderin, fand die angegebenen Mengen zu viel. So habe ich auf ihren Rat weniger gekauft und es war absolut ausreichend. Wenn ich nach Plan kaufe bleibt wirklich immer ziemlich viel übrig. Ich kaufe allerdings auch gern Reststücke und dann entfällt die Frage nach der Menge sowieso. Reste sind für mich allerdings auch kein Problem-da ich auch noch patche.

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