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Sich beim Schneider ausmessen lassen.


Julia2011

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Hallöchen,

nach langer Zeit geistere ich mal wieder durchs Forum und ich hätte auch gleich eine Frage.

Hat sich jemand von euch schonmal richtig professionell von einem/r Schneider/in vermessen lassen?

Wie seid ihr da vorgegangen, einfach nächstbesten ausgesucht und hin?

Meint ihr, dass das sie das so vorbehaltlos machen, schließlich lässt man sich vermessen, um nicht auf fremdgeschneidertes angewiesen zu sein.

Ich schätze mal, dass sowas im Bereich von 100-200€ angesiedelt sein dürfte ( je nach Stundensatz und Dauer)

 

Hier in Fürth-Nürnberg gibts z.B. eine Schneidermeisterin, die auch Nähkurse anbietet, vllt. wäre sowas die richtige Adresse. :confused:

 

Grüßle

 

P.s. jemanden der mich richtig und gut ausmessen könnte, habe ich leider so direkt nicht zur Hand und da es v.a. bei Schnittmustern am Rücken hakt, wäre das unwarscheinlich praktisch.

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ich habe das glueck, dass der freund von einem freund kostuembildner ist. das massnehmen kostete mich also ein abendessen fuer uns drei :)

 

ansonsten gibt es hier (in wien) zb ein naehcafe, dessen betreiberin (schneiderin) fuer naehtechnische beratung u/o abstecken 6 euro fuer die halbe stunde verrechnet.

 

naehkursleiterinnen sind sicher auch ein guter tipp. ansonsten: telefon in die hand nehmen und fragen.

 

wenn du ein buch hast, nach dem du selbst konstruieren willst, nimm es mit, damit genau die masse genommen werden, die du nachher brauchst (die stellen an denen gemessen wird, sind bei burda, vogue, hofenbitzer, gilewska usw durchaus unterschiedlich).

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Ich war in einem VHS-Näkurs, den einen Schneidermeister geleitet hat. Mit der hätte ich einen Termin vereinbaren können und sie hätte mich vermessen, mir einen Schnitt gezeichent und alles was ich will für einen Stundensatz von damals unter 30€ zzgl MWSt.

 

Leider gingen unsere Meinungen über gut sitzende Klamotten zu weit auseinander (O-Ton: "Die Hose sitz doch super, was willst Du daran noch ändern!").

 

Die, die auch Kurse anbiete wäre auch meine erste Anlaufstelle.

 

LG Rita

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Hallo!

Danke für die Antworten!

Zum Glück haben wir hier ein paar Schneider ansässig. Ich werd dann wohl demnächst bei einem anrufen/vorbeischauen. :D

Grüßle

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Ich bin mit soetwas schon mal ziemlich auf die Nase gefallen. Vor 20 Jahren hatten sie beim Karstadt (darf ich das sagen?) eine Schneidermeisterin, die einen vermessen hat und einen Maßschnitt anfertigte. Ich wollte mir einen nicht ganz körpernahen Blazer nach Maß nähen...

Herausgekommen ist ein Maßschnitt für eine enge und körpernahe Bluse - kein gutsitzender Blazer! Mit meinem heutigen Wissen vermute ich, sie hat meine Maße überhaupt nicht für den Schnitt umgerechnet sondern 1:1 für die Zeichnung genommen...

Meine abgenommenen Maße hatte sie auch nicht mehr griffbereit (die wollte ich nämlich auch mit nach Hause nehmen), sondern "verloren".

 

Leider war ich damals zu jung und habe trotzdem anstandslos die 50DM gezahlt - ziemlich viel Geld für mich -, obwohl ich den Schnitt danach niemals gebrauchen konnte, denn Blusen nähen wollte ich nicht.

Im Nachhinein würde ich das nicht mehr machen.

 

Nur in einem Nähkurs einen Maßschnitt anfertigen lassen, an dem ich teilnehme.

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Hallo,

danke, das ist damals ja echt doof gelaufen für dich. :traurig:

Jedoch wollte ich mich bisher wirklich nur vermessen lassen um dann meine Schnitte anzupassen.

Wobei so einen Grundschnitt zu haben an sich schon ganz nett wäre. :)

Ich denke die, die bei der Schneiderinnung sind, dürften da doch auch ne ganz gute Wahl sein oder?

Grüßle

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Ich würde es echt mal in einer Änderungsschneiderei versuchen (vorzugsweise in einer, die schon ab und zu etwas für dich oder deinen Freund oder so gemacht hat). Wir haben hier mindestens eine Änderungsschneiderin, die auch bei selbst genähten Sachen absteckt und Rat gibt. (Gegen Entgelt, das ziemlich human ist.)

Bearbeitet von laquelle
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Dazu fällt mir eben was ein:

Eine entfernter Verwandte war Haushälterin bei einem alleinlebendem Mann, der auch recht "aufbrausend" sein konnte! Aber sie lebten dann zusammen, hatten auch ein gemeinsames Kind.

Sie wollte sich von einer (gleich in der Nähe wohnenden) Schneiderin eine Hose anfertigen lassen.

Die Schneiderin kam zu ihr, um Maß zu nehmen. Diese meinte, ein Meterstab wäre da hilfreich, um die genaue Beinlänge festzustellen. Ja da lag einer, der natürlich dem "Herrn des Hauses" gehörte! Leider ging der Meterstab bei dieser "Aktion" zu Bruch!:mad::(:o

Die Verwandte war ganz "aufgelöst" weil sie wußte, daß ER fürchterlich schimpfen - ja toben würde!!!

Da dieser ein Geschäftsmann war, bekam er doch die Meterstäbe -als Werbegeschenke- "nachgeschmissen" - und machte solch einen Aufruhr!:D

 

Er hat die Frau zeitweise auch sehr schlecht behandelt - aber sie trennte sich dann, fand einen äußerst guten Mann!

Gruß Annemarie

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Also ich selbst habe noch nie ein Kleidungsstück ändern lassen - passt oder passt nicht war immer die Devise :cool:

Aber direkt bei meiner Mutter um die Ecke gibt es eine Schneiderwerkstatt, die sowohl anfertigt als auch ändert glaube ich. Ebenso in Erlangen. :kratzen:

Grüßle

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Hallo Julia,

 

ich bin in eine Schneiderei gegangen und habe gesagt: "Ich möchte ich mich gern vermessen lassen. Wieviel kostest es?"

 

Antwort: "10 €".

 

Es hat nur einige Minuten gedauert. Das geht bei einem Schneider schon recht schnell. Und die Maße waren bis auf wenige Abweichungen mit meinen Werten identisch.

 

Also keine Hemmungen. Einfach fragen.

 

Herzlich *Mika*

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Allgäu-Basteloma, als Schneiderin kein eigenes Maßband dabeihaben und die Maße mit einem Zollstock ausmessen?

Und dabei geht dann auch noch der Zollstock zu Bruch??? Was wollte sie machen, den Zollstock wie ein Maßband um die Hüften wickeln? :D

 

Ich habe da so meine Zweifel an der Professionalität der Dame... :rolleyes:

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Hallo,

 

den Zollstock finde ich schon logisch, wenn es um die Beinlänge bis zum Boden geht. Alternativ (oder noch besser?) nimmt man ein Massband mit Gewicht, das muss ja straff sein und darf nicht durchhängen.

Zum Thema: Ich hab mich auch im Nähkurs messen lassen von der Maßschneidering, das geht wirklich fix und dürfte also weder kompliziert noch teuer sein.

 

Alles Gute dafür!

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Was wollte sie machen, den Zollstock wie ein Maßband um die Hüften wickeln? :D

Ich hatte doch geschrieben, daß die Beinlänge gemessen werden sollte!:( (Mit einem Rollmeterstab wäre das aber -um die Hüfte- schon möglich gewesen!:D:D:p)

Bei dieser Schneiderin (mittlerweile im fortgeschrittenen Alter) ließ auch meine Mutter -für mich- nähen.

Da war zeitweise wirklich "Hopfen und Malz verloren"!!!

Bei einem Dirndlkleid (mit kurzen Ärmeln) war der Armausschnitt viel zu tief und nach hinten auch zu weit, so zog es, wenn ich die Arme nach oben nahm, die Taille mind. 10 cm nach oben, bzw. "klemmte" arg, wenn ich sie nach vorne streckte, z. B. beim Radfahren!:confused::mad:

Bei einem Kleid waren die Abnäher viel zu weit oben, was ich bei der Anprobe bemerkte! So sagte sie: "Dann mußt du eben die Träger vom BH kürzer stellen!!!" (Ja prima!!!:(:rolleyes:)

Ich bestand jedoch auf Änderung!

Gruß Annemarie

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Uije, das klingt nach einem innigen Verhältnis mit der Schnapsflasche......

 

Anyway: Maß nehmen ist gut, noch besser ist es, daraus Grundschnitte zu machen und die abstecken lassen. Das zahlt sich sowas von aus!

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