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Aufbewahrung von Schnittmustern


Sissy

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Hallo,

Ich mache es auch wie Ingrid, nur das ich die Schnitte nicht nochmals auf festes Papier übertrage, nach dem nähen werden direkt die Änderungen vorgenommen dann kommt in die Folie oben ein Loch rein und dann je nach Kategorie ob Röcke, Hosen, Jacken etc. ein andersfarbiges Bändchen. Und dann werden die Kategorien noch auf verschiedene Schablonenhaken gehängt. Und an ein Schnitt kommt dann auch noch ein Stoffpröbchen...

 

Die kleinen Stoffreste beim zuschneiden kommen in den Müll, und die min. 20 x 20cm großen Stücke werden zum probieren aufbewahrt bzw. wenn es zuviele Reststücke gibt, bleiben nur die 2 größten...

 

Gruss: Sandra

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Hallole,

 

ich bin Waage, habe eine Büroausbildung und einen Computerfimmel :D

 

Meine Variante:

Ich habe mir eine kleine Datenbank mit Access gebastelt, in der alles notiert wird. Wo ich den Schnitt her habe, welches Heft/Jahrgang, wo ich den Stoff gekauft habe, was er gekostet hat, was ich daraus genäht habe. Es gibt Felder für das verwendetete Zubehör, Fotos und ein Memofeld für eine etwaige (auch längere) Beschreibung.

 

Die Schnitte kommen in eine Papierhülle (ich mag kein Plastik), eine Nummer drauf - und zwar die, die mir die Datenbank als laufende Nummer ausgibt. Die Hüllen kommen in eine Schublade, hintereinanderweg nach der Nummer sortiert.

 

Das wars. Ich finde alles auf Anhieb wieder und kann sogar ganz komfortabel in meiner Datenbank nach bestimmten Kriterien suchen. Und ..., das Ganze ist ausbaufähig, beispielsweise für "Lagerware". In der Logistk nennt man sowas: chaotische Lagerung :D

 

Stoffreste kommen in einen Container, aber nur die größeren. Fitzelchen werfe ich sofort weg.

 

Liebe Grüße

Ulrike

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Ich bin ein wirklich chaotischer Löwe, der aber gerne Ordnung in den Schränken hat. Aber wie es öfter während der Arbeit auf meinem Nähdachboden aussieht! :freak:

 

Für meine Schnitte habe ich aber ein gutes Ordnungssystem, ähnlich wie Ihr. :) Ich kopiere die Teile auf Folie oder manchmal auch wie früher auf Zeitungspapier, wenn es einfache Schnitte sind. Diese kommen in eine Klarsichthülle und dann in solche Pappschubladen, 9 an der Zahl. Da wird dann nochmal sortiert nach Kinderkleider /Röcke; Kinderhosen usw...

 

In die Klarsichhüllen kommt dann auch ein Stofffetzen, einfach weil es dann sofort klick macht, wenn ich die Folie sehe. Außerdem kommt eine kleine Zeichnung vom Modell und die Modell-Nr und die Nr. der Zeitschrift mit hinein.

 

Was ich aber auch noch mache, da ich mich ja kenne: Ich beschrifte grundsätzlich jedes Schnittmusterteil mit Modell-Nr. und Zeitschriftausgabe! Denn es fliegt öfter mal so ein Teil in der Gegend rum, welches ich sonst nicht zuordnen könnte. So kann ichs dann einfach wieder in seine heimatliche Hülle überführen. ;) :rolleyes:

 

In den Zeitschriften kreuze ich in der Arbeitsbeschreibung die Modelle und die Größe an, welche ich schon mal genäht habe. Dort hinei kommen auch Anmerkungen, wie der Schnitt ausgefallen ist oder was knifflig war.

 

So habe ich 2 Vorgehensweisen, wenn ich einen Schnitt brauche: Ich schaue in der entsprechenden Schublade nach, ob ich sowas schon mal genäht habe und suche dann die passende Zeitschrift raus (die im Stehordner sind) oder ich schaue mir erst die Zeitschriften an...

 

Mehr Ordnung ist für mich nicht drin. Ich hasse Büroarbeiten und mir reicht schon, was ich für meinen Laden machen muß... :cool:

"Ordnung ist das halbe Leben, aber auch nur das halbe...." :roller: :roller: :silly:

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Ich bin ein total chaotischer Steinbock -jaaa, das gibts- und ich bewahre meine Schnitte auch in Prospekthüllen auf.

Aus den Nähzeitschriften kopiere ich die Schnitte auf Folie und diese werden dann eher gerollt als gefaltet in die Klarsichthüllen gesteckt u. oben kommt eine Büroklammer dran, damit nichts rausfällt. Diese Hüllen bewahre ich dann aufrecht in einer Schachtel auf. Bei aufwendigen Schnitten kopiere ich die Nähanleitung aus der Zeitschrift, damit später nicht das große Suchen ansteht.

Zu einem Register konnte ich mich bis jetzt nicht durchringen :rolleyes:

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:D ALso ich mache es eigentlcih wie die meisten von hier!!!

 

ICh lege die schnittmuster in eine klarsichhülle und schreibe auf ein aufgeklebtes Etikett drauf was es für ein schnitt ist!

ICh habe dann mehrere Ordner!

Nach ZEitschirften geordet!

Burda, Roos, Bizzkids usw.....

So habe ich schnell was ich suche!!! :D

 

Achja die schnittmusterbögen aus den zeitschriften mache ich auch raus und habe sie nach hersteller geordnet und muß nur noch über die übersicht schauen wenn ich was suche!! Da muß ich nciht immer die ganzen hefte in die hand nehmen und suchen!!!

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Hallo Maggsi,

 

ich muß mich jetzt auch mal als chaotischer Steinbock outen! ;) Mein größtes Problem ist mein Kleiderschrank. Seit ich nähe, habe ich gar keinen Platz mehr im Kleiderschrank. Ich habe auch noch einen Einbauschrank in einem anderen Zimmer, eine stabile Aufhängevorrichtung an der Schlafzimmertür und trotzdem hängen immer noch etliche Teile auf dem Bügel am Schlafzimmerschrank.

 

Und wenn der Schrank so voll ist und man dann ein Teil braucht, liegt das auch noch zuunterst. Beim Rausziehen rutscht alles andere durcheinander.

 

Bin ich mit diesem Problem alleine? Oder habt ihr alle viel mehr Zeug, als ihr in diesem Leben auftragen könnt?

 

Aber meine Nähsachen sind alle sehr ordentlich sortiert!

 

Liebe Grüße

Anne aus Bremen

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Hallo,

Ihr habt ja wirklich klasse Ideen :bier: , aber ich werde wohl bei meinem System mit der Einkaufskiste bleiben. Aber in Zukunft werde ich zusätzlich eine Kopie beifügen, da ich meine Schnitte hauptsächlich aus Zeitschriften verwende.

Das Problem mit der Aufbewahrung von Stoffresten habe ich auch, früher habe ich nur ein kleines Musterstück aufbewahrt (paßte in einen Schuhkarton), aber seit Seti mich auf die Pizzatechnik mit Soluvlies gebracht hat, kann ich nur noch wenig wegwerfen. :banghead:

 

Gruß

Vera

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Meine Aufbewahrung sieht so aus:

 

Die auf Folie kopierten Schnitte kommen - wie bei Euch - in Prospekthüllen. Diese beschrifte ich mit Modell-Nr., Grösse, einem Stoffmuster und kurzer Beschreibung wie der Schnitt sitzt. Diese Hüllen hefte ich ganz hinten an die rechte Aussenkante des Schnittheftes mit Hilfe eines kleinen Hefters ein. Wenn ich die Hüllen dann zur Heftmitte einschlage, steht nichts über und die Schnitte bleiben wohlbehalten.

 

Standardschnitte, wie Shirts und Sweats, sowie Wäscheschnitte hebe ich in einem seperaten Ordner auf.

 

Bis jetzt funzt das System recht gut. Allerdings gefällt mir Ranunkels System der Katalogisierung sehr gut. Es wäre eine Überlegung wert, so etwas für mich auch zu realisieren.

 

LG

Keksi

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Hallo,

ich habe ein ganz ähnliches System wie Ihr. Wenn es sich jedoch z.B. um einen Burda-Schnitt handelt, kopier ich mir noch die Schnittzeichnung aus der ANleitung - dann muss ich nicht nachschlagen, welches die Jacke aus der Burda 4/2000 Mod. 107 war...

Viele Grüße

Suse

 

Ja, so mach ich's auch. Warum legt ihr Stofffetzen dazu? :confused:

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So lege ich meine Schnittmuster ab.

Das sind solche Aktentaschen. Die Taschen kann man auch schön beschriften.

siehe Bilder

 

die finde ich super!!! wo gibts denn diese kisten? (samt aktentaschen)

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hallo milka78!!

 

die kisten gab es beim Aldi. Die gibt es bestimmt 3-4 mal im Jahr.

Die Aktentaschen gibt es in gut sortierten Läden, die Büroartikel haben.

Normalerweise kommen die Akten in eine andere Hängevorichtung. Aber die Kisten passen super.

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die kisten gab es beim Aldi. Die gibt es bestimmt 3-4 mal im Jahr.

 

Die Kinderkisten sind doch heute beim aldi im Angebot gewesen.

Oder sind das nicht die richtigen?

:confused:

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Hallo,

das mit den Kisten ist ja echt super. Nur leider habe ich die bei unserem Aldi (Nord) noch nicht gesehen. Aber Ikea hat doch auch so schöne Kisten...

Ich werde da mal die Tage hinfahren.

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Hallo,

das mit den Kisten ist ja echt super. Nur leider habe ich die bei unserem Aldi (Nord) noch nicht gesehen. Aber Ikea hat doch auch so schöne Kisten...

Ich werde da mal die Tage hinfahren.

 

Komisch, dann sinds sichern nicht die richtigen Kisten, die ich meine.

Denn bei mir (Region Köln) ist doch auch Aldi Nord und da hab ich

eben welche gesehen.

 

Dann also auf zu Ikea!

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Meine Schnittmuster sind ebenfalls in Klarsichthüllen und dann nach Gattungen (Jacken, Röcke usw.) in Mappen mit Zwischenfächern. Diese Fächermappen gibt es ab und an mal günstig bei Tchibo und man kann die einzelnen Fächer sehr schön beschriften.

 

Ich beschrifte meine Schnittmuster allerdings immer auch direkt auf dem Schnitt. Wenn ich im Eifer des Gefechtes mal etwas durcheinander schusseln sollte, weiss ich immer noch was zusammen gehört und wieviele Teile es insgesamt waren.

 

Viele Grüße aus dem Taunus

Sabine

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Hallo Naseweis,

wie sind denn die Maße deiner Kiste(n)?

Liebe Grüße, Kirstin

 

 

Die Kisten habe die Maße 32 x 34 cm. Gibt diese größe aber nicht immer. Ich habe auch schon kleiner dort gekauft 24 x 34 cm, die müssten aber auch gehen.

 

grüße

Nicole

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  • 3 Monate später...

Hallo,

 

tolle Anregungen die man hier so bekommt.

Das mit den Klarsicht-Hüllen und dann im Ordner abheften mache ich auch für meine (wenige) Fertigschnitte. Die sind ja auch vorher schon so klein geknickt.

Für meine selbst geradelten mache ich das aber ganz anders. Ich nehme das grösste Schnitteil (je nach Form manchmal auch einmal gefaltet) und lege alle anderen darauf, ebenso die kleinen (alles was zu klein für eine neue Idee ist) Reststücke Stoff und wickele das zu einer möglichst kompackten Rolle. Zur Befestigung nehme ich immer einen Stoffstreifen von dem Rest. So sehe ich auf den 1. Blick was ich daraus gemacht habe und durch das Rollen habe ich keine lästigen Falten im Schnitt. Die Rollen sammele ich auch in einer Kiste. Naja, erst war das nur eine, aber so im Laufe der Zeit sammelt sich ja so einiges und dann kann man das einfach durch Sortieren nach Themen (Röcke/Kleider/Hosen etc.) erweitern.

Ist vielleicht nicht das ordentlichste System, aber ohne grossen Aufwand und auch ganz praktisch und fexibel.

 

Viele Grüsse,

 

toeffel

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  • 1 Monat später...

Hallo,

 

ich schwöre auf DIN A5 Umschläge, die ich hochkant in einen Schuhkarton stecke. Auf den Umschlag schreibe ich oben rechts Monat und Jahr der Schnitterstellung, in die Mitte kommt der Titel (Hose, Gr.116), darunter die Quelle (Burda 7/2003,Nummer des Schnittes), dann eine Zeichnung des Kleidungsstückes, unten schreibe ich auf, ob ich Änderungen vorgenommem habe oder was zu beachten ist. Wenn ich viel Muße habe klebe ich mit Tesafilm einen kleinen Stofffetzen auf den Umschlag.

Vorteil: die Umschläge sind günstig, keine Schnitt fällt heraus, leicht zu beschriften, handliches Format.

 

Viel Spaß!

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  • 6 Jahre später...
So lege ich meine Schnittmuster ab.

Das sind solche Aktentaschen. Die Taschen kann man auch schön beschriften.

siehe Bilder

 

Was macht ihr eigentlich mit großen Bögen...?

Falten und dann in die Hülle?

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Ich falte die Original-Schnittmuster wieder in die Papiertaschen, die in einem kleinen Karton hintereinander stehen. Die abgepausten Folienschnitte habe ich in A3 Klarsichthüllen im passenden Ordner.

 

PS: ich bin chaotischer Stier:)

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  • 1 Monat später...

Suchfunktionen sind doch einfach klasse ;)

 

 

Ich fange wieder an mit Nähen und hab grad meinen alten Schnittmuster rausgesucht und dann gleich hier nach sinnvollen Aufbewahrungsmöglichkeiten gesucht ------- und gefunden. Das mit den Hängeregistern und Kisten finde ich ganz klasse und hab auch beides zur Verfügung.

 

Morgen gehts erst mal Nähmaschine kaufen und dann los. :D

 

Ich bin aufgeregt wie am ersten Schultag :roller:

 

Liebe Grüße aus Ratingen/NRW

Mirjam

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