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Patchworkdecke mit Overlock versäubern


an-näh-tt

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Kathrin, Deine Decke wird schön! Kannst Du mir als Katzenfan sie bitte auch mal im Ganzen zeigen? Hast du die Katzenköpfe selbst entworfen?

Hast Du kein Vlies zwischen Vorder- und Rückseite?

edit: Kathrin noch ein "h" spendiert

Bearbeitet von Eidi
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@eidi: Die Vorlagen habe ich bei etsy gekauft (Suchbegriff "cat nip pattern")

Eigentlich kann man die aber ganz leicht selbst machen... ich war nur zu faul und bin ein bisschen in Zeitdruck :rolleyes:

 

Die Katzen, Mäuse und Vögel sind allesamt appliziert (die Appli´s habe ich jedoch aus 2 Stücken Stoff genäht, NZ kurz zurückgeschnitten und gewendet... so habe ich immer eine schöne Kante und kann die Appli ganz einfach mit Geradstichh aufnähen)

Die Schnurrhaare sind ebenfalls mit Nähma genäht. Die Nasen und Innenohren sind "richtig" appliziert (mit Vliesofix und zick-zack-Stich) . Alle Augen habe ich aus Velourfolie ausgeplottet und aufgebügelt.

Es sind noch zwei Blöcke mit Bildern von unseren Katzen eingearbeitet.

 

Ich habe kein Vlies zwischen Top und Kuschelfleece (muss also nur 2 Lagen verbinden... der Kuschelfleece ist ein ganz dicker Wellnessfleece und es soll ja eine Kuscheldecke zum 18. meines Sohnes werden ;)

 

Hier kannst Du das TOP sehen:

 

TOP

 

Hier noch der "Rohzustand": einzelne Blöcke

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Danke, Kathrin! Die Decke wird klasse! Die Idee, eine Appli so aus zwei Teilen zu machen, hatte ich auch schon, aber noch nicht ausprobiert und ich war mir auch nicht sicher, ob das geht. Jetzt weiß ich, dass es geht, danke.

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Zur Ausgangsfrage zu Overlock und Patchwork erzähle ich gerne von meinem aktuellen Projekt: Eine Decke aus einem Möbelbezugsstoff, in den sich mein Sohn verliebt hat... Das Zeug franste und krümelte schon beim Zuschneiden, daher habe ich alle Teile (!) vor dem Zusammennähen erst einmal eine Runde mit der Overlock bearbeitet (3fädig), danach ganz klassisch zusammengesetzt. Beim Quilten im Nahtschatten ist mir da nichts Nachteiliges aufgefallen, die Nähte haben sich bestens integriert, nichts knubbelt. Allerdings ist der Stoff natürlich nicht gerade Quilt-typisch. Und das Umlocken vor dem Annähen des Bindings finde ich auch sehr praktisch, um eine gerade Kante zu bekommen, das mache ich auch. Aber ich würde mich (mangels Erfahrung) auch nie als echte Quilterin bezeichnen - und nach dem Geständnis werde ich das wohl auch nie dürfen:D Macht aber trotzdem Spaß:p

 

LG Junipau

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Huhu Tropical-Punch,

deine Decke ist sehr schön - toll mal ein nicht traditionelles, "mainstream", sondern moderneres Design zu sehen :)

 

@ Junipau und alle:

Imho gibt es die Quiltpolizei nicht ;) jeder macht es so, wie es sich für ihn als sinnvoll zeigt. Natürlich gibt es eine traditionelle, vielleicht auch korrekte (?) Herstellungsweise, die bei vielen Wettbewerben irgendwie auch einfließt (weshalb ich da auch nicht teilnehmen würde)

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Oh, ich glaube, ich habe hier wirklich ein Thema angeschnitten, an dem sich die Geister teilen.

Aber informativ sind die Diskussionen wirklich sehr und ich danke allen,die hier ihre Erfahrungen aufschreiben.

Ich denke auch, dass es jeder tun sollte, wie er es mag und wie es Spaß macht- aber aus Erfahrung wird man schlau und das Schöne hier im Forum ist ja, die Erfahrungen teilen zu können, oder eben nachzulesen, wenn man noch keine diesbezüglich hat.;)

Und offensichtlich gibt es ja sehr verschiedene Herangehensweisen (ob fachgerecht oder nicht) die zu wunderschönen Ergebnissen führen...

 

und nun... Kandidat...müssen sie sich entscheiden...WER ist IHR Herzblatt ;)

 

Dank Euch ALLEN :hug:

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Genau so ist es. Bravo ! Jeder soll es so machen wie er am besten damit zurecht kommt. Hauptsache das Ergebnis ist ok.

 

Außerdem: wenn man nur stur nach alten Vorschriften arbeitet, probiert man nichts Neues aus und kann sich deshalb auch nicht weiter entwickeln. Ich werde weiterhin, wenn erforderlich und machbar, mit der Overlock bzw. mit der Maschine nähen. Manche Stoffe sind nun mal schwierig und müssen dementsprechend bearbeitet werden.

 

Wer so konservativ bleiben will, darf auch nicht die teuren speziellen Patchworkstoffen kaufen, den ursprünglich wurden Quilts aus allen möglichen Stoffresten gefertigt, weil die Menschen arm waren und Stoffreste zu Kleidungstücken und Decken (Quilts) verarbeiten mußten.

 

Und zur Bemerkung wegen Bedienungsanleitungen lesen können: ich kann diese sehr wohl lesen und die Nahtzugabe nach Bedarf auf ca. 0,65 cm (1/4") bzw. 0,75 cm einstellen.

 

LG Maria

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[quote=stoffmadame;1888573

 

@ Junipau und alle:

Imho gibt es die Quiltpolizei nicht ;) jeder macht es so, wie es sich für ihn als sinnvoll zeigt. Natürlich gibt es eine traditionelle, vielleicht auch korrekte (?) Herstellungsweise, die bei vielen Wettbewerben irgendwie auch einfließt (weshalb ich da auch nicht teilnehmen würde)

 

Liebe Stoffmadame,

danke für die lieben Trostworte! Aber keine Bange, ich fürchte mich auch vor keiner Polizei, sondern gehe das alles einfach pragmatisch an - Ziel ist ein schönes, haltbares Ergebnis, die Wege dahin müssen einfach passen... Und natürlich gibt es Herstellungsverfahren, die sich durch Erfahrung als besonders sinnvoll erwiesen haben. Manchmal kommt man direkt dahin, manchmal über Umwege - und manchmal findet man eigene Wege, die ganz anders sind, aber trotzdem schöne Ergebnisse erbringen.

Außerdem denke ich (wie @alcarias) auch daran, daß die Geschichte des Patchworks ja wirklich weit entfernt von unseren teuren Spezialstoffen, Spezialwerkzeugen etc. angefangen hat! Und verarbeite dementsprechend alles, was mir in die Finger kommt, vom offiziellen PW-Stoff bis zur alten Gardine.

Aber wenn man hier ein bißchen herumliest, dann bekommt man schon manchmal den Eindruck von "Polizei" - ich kann nur hoffen, daß sich niemand davon unnötig verunsichern läßt!

 

LG Junipau

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Hallo,

 

man kann auch recht unproblematisch dehnbare Stoffe als Rückseite verwenden. Ich habe gerade einen Babyquilt (ca. 1,40 x 1,60) genäht. Die Rückseite bestand aus Fleece (welches ja doch sehr dehnbar ist) und als Füllung habe ich ein 3cm dickes Vlies verwendet, damit es auf dem Boden auch schön warm ist. Ich habe den Quilt sehr eng geheftet und anschließend mit dem Obertransport in der Naht gequiltet.

Es hat sich nichts verzogen, die Rückseite ist glatt wie ein Kinderpopo.

Ich denke, dass Wichtigste ist wirklich gut und recht eng zu heften und nach Möglichkeit mit dem Obertransport zu quilten. Bei meinem ersten Quilt mit Fleecerückseite habe ich weniger geheftet und da hat es sich auch leicht verzogen.

 

Schöne Grüße,

 

Barbara

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Genau so ist es. Bravo ! Jeder soll es so machen wie er am besten damit zurecht kommt. Hauptsache das Ergebnis ist ok.

 

Wer so konservativ bleiben will, darf auch nicht die teuren speziellen Patchworkstoffen kaufen, den ursprünglich wurden Quilts aus allen möglichen Stoffresten gefertigt, weil die Menschen arm waren und Stoffreste zu Kleidungstücken und Decken (Quilts) verarbeiten mußten.

Doch, er darf. Siehe oben.

 

Man kann vieles machen und man darf es auch. Ob es einen Sinn ergibt, steht auf einem anderen Blatt. Und einen Quilt mit der Ovi zusammennähen, ergibt für mich keinen Sinn. Auch weil es, wie Cutepie auch schreibt, auf den Millimeter ankommt.

Bearbeitet von Eidi
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Bei meinem Quilt hält und passt alles zusammen. Ich hab nur die geraden Streifen mit der Ovi zusammen genäht, mehr nicht. Außerdem habe ich dabei aufgepaßt, daß nichts von der geraden Kante abgeschnitten wird und hab einen Richtpunkt rechts neben der Kante festgesetzt, damit die Breite der Nahtzugabe sich nicht verändert. Dann die Streifen in Dreiecken geschnitten und alles Weitere mit der Nähmaschine genäht.

 

LG Maria

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1. Ich bin nicht konservativ sondern kann mit meiner Nähmaschine umgehen. Aus diesem Grund kann ich auch stark fransende Stoffe verarbeiten ohne die Ovi benutzen zu müssen. Kommt aber selten vor, da ich für Patchwork nur dicht gewebte Stoffe benutze, und aus Dekostoff nichts außer Gardinen nähen würde. Gebrauchsgegenstände wie ein Quilt müssen bei mir lange halten, daher achte ich hier sehr auf Qualität und Eignung des Stoffes.

 

 

Bei einem Quilt aus vielen Teilen kommt es übrigens auf jeden Millimeter an, auch wenn man das Messer der Ovi verstellen kann ist das in der Summe der vielen Einzelteile viel zu ungenau (im Gegensatz zum Nähmaschinenfuß der exact an der Kante des Stoffes geführt werden kann).

 

Natürlich gibt es keine Quiltpolizei, aber hier sind Anfänger im Forum denen man schnell die Lust verderben kann wenn sie sich auf falsche Ratschläge verlassen und sich der Quilt hinterher auflöst (beim Zusammennähen mit 3-Fadennaht).

 

Bianca

 

Nix für ungut - aber bei den Dekostoffen fühle ich mich jetzt angesprochen... Warum ein hochwertiger Dekostoff, der sogar problemlos von meinem Polsterer auf mein Sofa gezogen würde, minderwertiger sein soll als PW-Stoffe, erschließt sich mir nicht. Sicherlich fühlt sich eine Decke aus PW-Stoff anders an, ist geschmeidiger... Aber sicherlich nicht robuster? Also ist es doch ein reines Geschmacksurteil, demzufolge auch kein schlechter Rat, um Anfänger zu frustrieren. Nur verlangt eben jeder Stoff nach einer spezifischen Verarbeitungsweise - und genau deshalb habe ich den eher groben Stoff zunächst versäubert. Schließlich würden 1,5cm Nahtzugabe dann doch auftragen, die im Verhältnis zur Fadenstärke nötig wären, wenn man die üblichen PW-Nahtzugaben hochrechnet.

Abgesehen davon könnte es auch Leute geben, die plastische Nähte dank dicker Nahtzugaben als Dekoelement einsetzen und vielleicht sogar durch Ziernähte etc. hervorheben? Wenn man sich anschaut, was so manche Stoffkünstler(innen) alles fabrizieren, tun sich da ja ungeahnte Möglichkeiten auf.

 

Und zum Zusammennähen mit einer 4(!)-Fadennaht mit der Overlock würde ich auch behaupten, daß man das mit ordentlichem Berechnen und Zuschneiden im Vorfeld nicht weniger exakt hinbekommt als das Abschätzen der Nahtzugaben mit Füßchenkante. 6mm Nahtzugabe, wie in vielen PW-Anleitungen verlangt, zeichnet sich ja auch niemand vorher mit Kreide auf den Stoff - und daß man mit seinem Füßchen so superexakt immer genau die Kante trifft?? Solange man nicht zwischendurch an seiner Ovi herumschraubt, bleibt die Naht da auch identisch breit - nur abschneiden sollte man natürlich nichts:)

Also würde ich auch da behaupten, es ist eine Geschmackssache - wer den normalen Nähten traut - prima, wer sich unsicher fühlt, näht gerade Blöcke eben mit der Overlock - so what? Daß man mit der Overlock keine großen PW-Kunststücke vollbringen wird, merkt man dann schon selbst, entweder will man das auch gar nicht, oder man entwickelt seine Techniken eben weiter. Aber das dürfte wiederum keine Anfänger verunsichern, die wenigsten werden sich wohl sofort auf kleinteilige Rundungen stürzen.

 

LG Junipau

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Genau Junipau !

Deprimierend sind solche besser wissenden Antworten, die einen unsicheren Näher erst recht unsicher machen. Stellt Euch vor, Jemand hat auf eine anderen Weise bessere Ergebnisse erzielt und nun kommt Jemand und schreibt: große Sünde, das darfst Du so nicht machen und und ...

 

Die ersten Streifen hatte ich auch zuerst mit der Nähmaschine genäht, aber der fransende Stoff wollte nach und nach seine Nahtzugabe verlieren. Das wollte ich aber nicht. Also Problem mit der Overlocknaht gelöst. Mit den schrägen Kanten hatte ich keine fransenden Probleme, also mit der Nähmaschine weiter genäht. Ob 3-fädig oder 4-fädig macht es für diesen Zweck keinen Unterschied, weil ich jede Naht im Schatten quilte und somit alles nochmal befestigt wird. Vielleicht quilte ich den Problemstoff noch ein bißchen freihand.

 

LG Maria

Bearbeitet von alcarias
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Wer so konservativ bleiben will, darf auch nicht die teuren speziellen Patchworkstoffen kaufen, den ursprünglich wurden Quilts aus allen möglichen Stoffresten gefertigt, weil die Menschen arm waren und Stoffreste zu Kleidungstücken und Decken (Quilts) verarbeiten mußten.

 

Ich glaube aber, dass teure Spezialstoffe mehr mit dem ursprüglichen Patchworken zu tun haben als Stoffe, die stark ausfransen oder sich dehnen, denk mal drüber nach, was die früher für Stoffe verwendet haben:)

da gab es nur Baumwollstoffe (und nix anderes sind ja Patchworkstoffe meines Wissens nach) und nix mit großer Dehnbarkeit oder Franseligkeit - heisst ja nicht, dass man sowas nicht verwenden darf, ich wollts nur anmerken;)

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Ich glaube, damals gab es auch schon schwierige Stoffe. Wenn man so sieht welche Stoffe für Crazy Patchwork schon verwendet wurden ...

 

LG Maria

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@Cutiepie:

Für meinen Quilt habe ich Stoffe verwendet, die schon sehr oft gewaschen wurden, also sind da keine Appreturen bzw. Vorbehandlungen drin. Es war eine Übergardine und mehrere Stoffe aus gebrauchten Bettbezügen (da hatte ich sowieso schön öfters drin gekuschelt). Außerdem ist nur dieser einer Übergardinenstoff etwas problematisch und die anderen Stoffe sind auch nur aus Baumwolle und schön stabil.

 

Du brauchst also keine Angst haben, daß sich da was dehnt. Außerdem kannst Du nicht so aus der Ferne so genau beurteilen was falsch und richtig ist. Mit der Zackenschere wäre es erst recht falsch. Dann müsste die Nahtzugabe breiter sein als 0,635 cm = 1 Inch, meinst Du nicht ?

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ich mag mal - ganz vorsichtig - noch ein Argument gegen die Ovi in den Ring werfen:

 

beim akkuraten Zusammenfügen von PW-Blöcken ist sorgfältiges Bügeln die halbe Miete - es gibt sogar Literatur dazu. (ich hab das vor Jahren als Kurs bei der Quilt-University belegt, und das Wissen hat mich sehr viel weiter gebracht) Richtig gebügelt geht das Zusammenfügen z.b. von Reihen wie von selbst - passt, wackelt und hat Luft.

und haarscharf gebügelte Nähte gehen besser, wenn die Naht dünn, schnurgrade und mit verhältnismäßig kleinen Stichen genäht ist. Und ab und zu macht es fürs Muster Sinn, die Nahtzugabe auseinanderzubügeln, oder nach Fertigstellung des Blocks die Nähte in den überlappenden Zugaben wieder aufzutrennen, dann fallen die Nähte wie von selbst an ihren Platz.

Das geht mit Ovi-Nähten nicht.

 

bei normalem Patchwork (Spezialstoffe und besonders knappe Nähte mal außenvor) ist das Versäubern auch wirklich nicht nötig. So knapp sind die Nahtzugaben nicht, und nach Fertigstellung kuscheln sich die Nähte in die Füllung, und das Ganze ist abgesteppt. Auf den Nahtzugaben ist keine Belastung, da zieht und zerrt nichts dran.

Wenn eine Naht wirklich einmal kaputt geht, ist es meistens das Garn, welches aufgibt.

 

Die Idee, den fertigen Quilt vor dem Binding einmal mit der Ovi einzufassen, finde ich aber gut, das probier ich auch einmal.

 

mit quiltigen Grüßen,

Doro

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@ Eidi:

Entschuldigung, im Eifer des Gefechts habe ich mich verschrieben. Der Kopf wußte es richtig, aber die Finger haben den Kopf betrogen :D

 

LG Maria

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