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Brauche Tips: Seidensatin zuschneiden


Donnatigra

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Hallo,

 

ich bin gerade an einem Langzeitprojekt Abiballkleid für die kleine Schwester meines Freundes.

(siehe auch https://www.hobbyschneiderin24.net/portal/showthread.php?t=73508)

Probekleid (aus Polyester Satin) ist schon fast fertig, allerdings war es sehr schwierig die großen Teile (die auch noch im schrägen Fadenlauf zugeschnitten werden müssen) richtig zuzuschneiden.

 

Der Stoff verzog sich so stark, dass teilweise Differenzen von 5-10cm zustande kamen!!

 

Jetzt meine Frage:

Wie schneide ich den Seidensatin am besten zu, sodass dies nicht wieder passiert?

Kann man den irgendwie steifen oder so?

Insgesamt hat der eine Länge von 5m auf knapp 1,4m, würdet Ihr den auf dem Boden zuschneiden, oder hättet Ihr Angst dass da was passiert?

 

Ich will ja nichts falsch machen bei dem nicht gerade billigen Stoff ;).

 

Gruß

Donna

 

P.S.: noch eine kurze Frage zum Schluss, was würdet Ihr für ein Futter nehmen? Ganz normales oder sowas wie Seidenfutter?

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Ich schneide so was in der Tat meist auf dem Boden zu, weil ich den Stoff da besser auslegen kann. Man muß natürlich aufpassen, daß man nicht drauftritt.

 

Den Stoff versteifen geht nur, wenn du das Kleid danach vor dem Tragen waschen willst, sonst bleibt es ja steif.

 

Wichtig ist auch daß du eine wirklich scharfe Schere hast. (Ich habe die Zwilling Superfection, die macht auch Satin prima.) Manche schneiden auch lieber mit dem Rollschneider zu, aber dann brauchst du eine Schneidematte und wenn du die beim Schneiden unter dem Stoff verrutschen mußt, weil sie nicht soo riesig ist, dann kann sich der Stoff auch verziehen.

 

Ich würde folgendes machen: Ein Schnitteil für jedes Stoffteil erstellen und dann in einfacher Stofflage zuschneiden, das hilft schon mal. (Wenn du ein Teil zwei Mal zuschneiden mußt, dann also auch zwei spiegelverkehrte Papierschnitteile dafür erstellen.)

 

Ich zeichne mir die Nahtzugaben dann gleich an meinen Papierschnitt an, dann kann ich direkt am Papier entlang schneiden.

 

Die Schnitteile lege ich in einfacher Stofflage auf, eventuell auch nicht alle auf einmal sondern nur eines oder zwei. Feststecken tu ich sie auf der Nahtzugabe, weil Satin von den Stecknadeln löcher behalten kann. (Das ist der Vorteil vom Rollschneider, da genügen Gewichte.) Außerdem benutze ich spezielle feine Stecknadeln, gibt es von Prym, mit Stahlkopf. (Die feinen, nicht die normalen) Damit kann ich vorsichtig auch einige Nadeln in der Mitte des Schnittes einstecken, bei großen Teilen. (Ich drehe die Nadel beim Reinstecken leicht und drücke nicht weiter, wenn der Stoff Widerstand spüren läßt. Durch die Drehbewegung gleitet die Nadel zwischen die Webfäden, statt sie zu durchstechen.) Außerdem werden die Nadeln möglichst flach gesteckt, damit der Stoff sich dabei nicht schon verzieht. Also nicht so senkrecht runter und senkrecht wieder rauf, sondern eher sehr schräg zum Gewebe.

 

Dann schneide ich mit der Schere an der Papierkante entlang. Wie gesagt, die Schere muß wirklich, wirklich scharf sein. (Gute Scheren kann man auch schleifen lassen...) Dabei führe ich sie, wenn es geht, mit geradem Handgelenk, der Arm ist die gerade Verlängerung der Scherenklingen. Das heißt ich muß auch mal um mein Schnitteil herumgehen. Und die Schere möglichst flach unter dem Stoff entlang gleiten lassen.

 

So geht es eigentlich recht gut.

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Seidensatin.......... den hatte ich letztes Jahr für das Abikleid meiner Tochter. Später sagte eine gelernte Schneiderin, in den Seitennähten hätte ich den Stoff zusammen mit dem Futter (als eine Lage) nähen sollen. Dann hätten die Nähte besser ausgesehen (ich war mit denen überhaupt nicht zufrieden).

LG Silke

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Hi,

wegen den Nähten hatte ich mir gedacht, Vlieslineband (oder wie auch immer das heißt) auf die Nähte zu bügeln, damit die Nähte nicht ausreißen..

Beeinträchtigt sowas den Fall des Stoffes?

 

Würde man denn Wäschesteife oder ähnliches aus Seide überhaupt schadlos wieder rausbekommen?

 

Gruß

Donna

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Ich vermute mal nicht, das Band würde ich auf einem Rest ausprobieren. Ic hatte keine Sorge, daß die Nähte ausreißen, sondern das Garn hat die Naht zum Zusammenziehen gebracht. Ich habe Streifen Soluvlies mit eingenäht und später herausgezupft. Ich habe mich später immer wieder gefragt, ob es nötig war, die Seide, die eh gut fällt, im schrägen Fadenlauf zu schneiden.

LG Silke

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Beeinträchtigt sowas den Fall des Stoffes?

 

Kommt drauf an, was du nimmst. Formband (ich nehme an, das ist es, was du meinst) macht die Naht wahrscheinlich eher starr. Als Alternative könntest du überlegen, ob du nicht das ganze Kleid mit Einlage beklebst, von Freudenberg gibt es eine ganz dünne, hautfarbene, die den Fall des Stoffes nicht beeinflußt, aber dennoch stabilisiert. Nummer weiß ich jetzt leider nicht, aber der Fachhandel sollte dich beraten können.

 

Um die Nähte beim Nähen zu stabilisieren könntest du auch Reißvlies ausprobieren, das du unterlegst. Nach dem Nähen läßt es sich einfach abreißen. Auf keinen Fall Sprühstärke bei Seide!

 

Zum schrägen Fadenlauf: ich denke, es macht trotzdem einen Unterschied, Silke, so ein Rock im schrägen Fadenlauf schwingt einfach einmalig schön, das ist die Mühe auf jeden Fall wert, vor allem bei so einem edlen Stoff.

 

Gruß

Ingrid

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Hi,

nicht dass ich es schon gemacht hätte...

aber was für einen Boden hast du denn? Glatt und rutschig? Dann könntest du ein Betttuch unter den Stoff legen, damit er nicht weg rutscht.

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Hi,

nicht dass ich es schon gemacht hätte...

aber was für einen Boden hast du denn? Glatt und rutschig? Dann könntest du ein Betttuch unter den Stoff legen, damit er nicht weg rutscht.

 

Das hatte ich mir beim Zuschnitt meines Brautsatins auch überlegt, allerdings deshalb, damit kein Staub an den Stoff kommt und er an den etwas rauen Fliesenfugen nicht hängen bleiben kann. Befürchte allerdings, dass ich dann in das Betttusch schneide...

 

Viele Grüße

Kathy

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Das mit den Bettlaken ist eine gute Idee, der Boden ist nämlich seeehr glatt (hab auch ein bischen Angst vor Fäden ziehen durch winzige Schmutzpartikel).

 

@Skeldt:

Ich hab mir gerade Deinen Wip zu dem Abiballkleid durchgelesen (Superschönes Kleid) und bin ein bischen entmutigt, ich hoffe mein Stoff lässt sich besser verarbeiten (Bammel hab)..

 

Naja, ist ja noch bis zum Sommer Zeit.

 

Gruß

donna

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Hej donna,

nur nicht entmutigen lassen. Irgendwie kommt zum Schluß alles dort hin, wo es hingehört. Obwohl das Kleid wirklich viel Lob bekommen hat, ist es für mich "ach das .......", ich bin also nicht per Du mit dem Kleid. Ich wünsche Dir, daß Dir alles so gelingt, wie Du es Dir vorstellst.

LG Silke

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Extrem flutschige Stoffe haben wir in der Musterschneiderei immer auf ein dünnes Vlies gelegt und die beiden Lagen gemeinsam zugeschnitten. So blieb alles schön fadengerade. Das geht sicher genauso gut mit Nessel oder ähnlichem.

 

Viel Erfolg!

Bele

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Danke für den Tip, auch ich werde recht bald an den Zuschnitt (ebenfalls SeidenCrepesatin) gehen und morgen fahr ich eh in den Stoffexport. Der Tip kommt also genau zur richtigen Zeit.

 

Viele Grüße

Kathy

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Ich würde kein Kantenband unterbügeln, sondern G785 (das ist das hauchdünne), mit der Zackenschere in Streifen geschnitten. (Dann drückt es sich weniger leicht durch.)

 

Oder erst mal probieren, ob es nötig ist.

 

Ich nähe Seide mit Gradstichfuß und Gradstichplatte, dazu eine 60er Universalnadel (Microtex wenn du die Universalnadel so fein nicht bekommst) und 120er Polyester Nähfaden. (Also etwas feiner als der "Standard"). Bei Chiffon auch 150er wenn ich einen bekomme.

 

Damit ging es bei mir bislang immer ohne Verstärkung der Naht.

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Was bei flutschigem Viskosestoffen hilft (und das geht ja evtl auch bei Satin) ist, den Stoff fadengerade auf die Unterlage legen und mit nen Streifen Tesa festkleben! (Bei uns ist das die Tischkante, da kann man notfalls sogar die Webkante entlang der Tischkante weiter mit Tesastreifen fixieren. Wie dein Stoff auf Klebstreifen reagiert probierst du besser auf einem Rest aus. (Der Rest des Materials liegt übrigens auch prima auf einem Stuhl dahinter auf.)

LG

ma-san

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ich klebe mit Malerkrepp (auf der Rolle aus den Baumärkten, damit beschrifte ich übrigens auch meine Tiefkühldosen) den Stoff doppelt auf dem Fliesenfußboden fest, lege die Schnitte darauf und schlage mit Reihgarn alle Markierungen durch und schneide dann erst aus.

Ich gehe an solche Sachen auch immer mit großem Bammel dran.

Man ahnt ja gar nicht, wie man sich am helllichten Tag fürchten kann:D

Gutes Gelingen!

Kasha

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Ich habe mir jetzt gerade noch mal meinen Vlieselineordner hingelegt...

 

Ich finde das Kantenband greift sich und fällt fester, steifer als die G785. Was ja auch logisch ist, denn die G785 ist eine Gewebeeinlage und ist daher etwas.... sagen wir anpasungsfähiger an den Stoff.

 

Vom Gefühl her würde ich sagen das Kantenband entspricht der H180 plus die Gewebefäden. Wenn du mal vergleichsweise H180 und G785 auf den gleichen Stoff aufbügelst dann merkst du, daß die Vlieseinlage sich steifer anfasst.

 

Dazu kommt, daß die Gewebefäden im Kantenband den Stoff im Fall beeinträchtigen können, wenn die Kante nicht genau im Fadenlauf verläuft. (Was z.B. bei einem weiten Rock in der Regel der Fall ist, weil die Schnitte da ja schräg zum Fadenlauf sind.)

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Gut, die Materialien sind nicht vergleichbar, aber ich nähe gerade eine Walkjacke in der beides steckt, G785 und Kantenband (nicht von Vlieseline, sondern aus der Industrie, sagt Cilly, die es mir verlauft ;)): Jedenfalls stelle ich keinen Unterschied im Griff fest zwischen den Stellen wo nur G 785 bzw. nur Kantenband ist, abgesehen von den Gewebefäden natürlich (es kann wie gesagt aber auch an meiner Hornhaut an den Fingern liegen, das ist kein Witz).

 

Bei einer Walkjacke würde ich auch anders entscheiden, bzw. fällt der Unterschied sicher nicht ins Gewicht. Die Frage hier bezog sich allerdings auf Seidensatin.

 

Bei Kantenband dachte ich zugegebenermaßen an Vlieseline, weil das das einzige ist, das hier flächendeckend zu bekommen ist. Es kann also absolut sein, daß deines genauso dünn ist. Nur hilft das der Fragerin dann hier nicht weiter, weil sie ja deines vermutlich nicht bekommen wird, wenn sie ins Geschäft geht. ;)

 

Einen flächigen Vergleich kann ich leider nicht machen, da ich nur mit G 785 bzw. Bügelbatist arbeite wenn es um Verstärken geht, und ich somit keine anderen Materialien da habe.

 

 

 

Ich habe mehrere Röcke aus leichteren Stoffen, da stelle ich keinen "falschen" Fall fest (gibt es so etwas überhaupt, falschen Fall????? jedenfalls fallen die Röcke gut), und gerade die sehr schrägen/ausgestellten Kanten haben das Band drin. Nur im Saum mag ich es nicht, da sieht, dass etwas anders ist, der Saum fällt dann in der Tat etwas anders als ohne Verstärkung.

 

Bei so ganz leichten Stoffen wie Seidensatin kann es passieren, daß die Nähte sich mit Kantenband bzw. leichter Vlieseinlage etwas anders verhalten als mit Gewebeeinlage. Je kürzer die Naht, desto weniger fällt es auf. Bei bodenlang oder einer Schleppe steigt das Risiko. Es muß nicht... aber G785 mit der Zackenschere geschnitten hat sich bei mir als der sicherste Weg herausgestellt. Auch wenn es darum geht zu vermeiden, daß sich der Rand der Einlage durchdrückt.

 

Ich denke mal es ist sicherlich einen Versuch wert, mal verschiedene Sachen zu testen, wenn man ein aufwendiges Teil aus schwierig zu verarbeitendem Stoff näht.

 

Was Einlagen betrifft... das Testen verschiedener Varianten ist so wenig aufwendig... daß ich das inzwischen bei fast jedem Projekt mache. Spart so viel Ärger... (wie ich das rausgefunden habe muß ich jetzt nicht beschreiben... :o )

 

Wobei ich jetzt gerade noch neugierig geworden bin... warum verstärkst du Wollstoffe generell an den Nähten? (Walk fehlt mir noch die Erfahrung.) Ich finde gerade Wollstoffe sind was Nähen und ausbügeln betrifft so herrlich unkompliziert.

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so mache ich es bei stoffen, die leicht verrutschen.

wie schon gesagt in einfacher stofflage zuschneiden.

iden stoff auf den boden legen, eventuell mit einer dicken plastikfolie darunter. den stoff schön auflegen, den schnitt drauflegen und mit vielen gewichten beschweren. dann mit großen heftstichen den schnitt "nachzeichnen. und dann erst ausschneiden. in 15 cm abständen würde ich auch nahtzeichen machen, damit man beim zusammennähen im schrägen fadenverlauf nicht überrascht wird. um dem ganzen die krone aufzusetzen natürlich vor dem nähen mit der maschine händisch zusammenheften.

wegen kantenband etc. bei "kaufkleidern" spionieren.

lg

signatur

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Ich würde (10 Köche - 15 Meinungen ;) ) auf keinen Fall am Schnitt entlangschneiden. Statt dessen würde ich die Konturen und Markierungen entweder mit Heftfaden oder (wegen der Empfindlichkeit der Seide) mit feiner Seife aufzeichnnen. Dann die Schnitteile abnehmen und entlang der Markierung zuschneiden. Dann kann der Stoff nicht unter dem Schnitt herausrutschen beim Schneiden.

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. Dann kann der Stoff nicht unter dem Schnitt herausrutschen beim Schneiden.

Stimmt, obwohl ich den halben Inhalt meines Geschirrschrankes auf den Schnitt gestellt hatte, hatte ich immer das Gefühl, "hier stimmt etwas nicht".

LG Silke

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Stimmt, obwohl ich den halben Inhalt meines Geschirrschrankes auf den Schnitt gestellt hatte, hatte ich immer das Gefühl, "hier stimmt etwas nicht".

 

Deswegen benutze ich ja die Technik mit Stecknadeln und der Schere...

 

Aber vermutlich führen viele Wege zum Ziel und man muß einfach den finden, der für einen am geeignetsten ist.

 

Und Bianca, vielen Dank für die Informationen zu Wollstoffen. Nein, bei meinen Maschinen hatte ich diese Probleme nie. Selbst mein erstes Modell vom Schrottpl.... äh.... Flohmarkt konnte Wolle ganz gut nähen. Allerdings hatten meine Maschinen alle einen verstellbaren Nähfußdruck und ich habe ihn auch immer genutzt, weil ich das so gelernt hatte.

 

Wobei ich ja eher auf Garn und Nadel tippen würde oder eine suboptimale Einstellung. Aber wer weiß... (Kantenband und Formband sind bei mir so Dinger... kaufe ich gelegentlich und nach zehn oder fünfzehn Jahren versuche ich mich zu erinnern, wie das Zeug jetzt hieß, wenn es dann mal aus ist. :o )

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