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Oberteilgrundschnitt - Fragen über Fragen


Eva-Maria

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Moin,

 

neue Messung - Armlochtiefe ist doch nicht so gewaltig anders. Jetzt sind Rückenlänge/Armlochtiefe im Vergleich mit den Standardmaßen plausibel. Bei 3,4 cm weniger RüL sind 2,7 cm weniger AlT eher nachvollziehbar als 0,8 cm mehr, oder? Das gilt auch, wenn ich das an den Schultern korrigierte Teil betrachte ...

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Bei der Armlochtiefe, also der Rueckenhoehe, fand ich es einfacher, mir nicht einen Pappstreifen nur unter einen Arm zu klemmen und dann in die Mitte zu biegen, sondern ich habe mir ein Handtuch ganz gerade unter beide Arme geklemmt. Mit der Methode habe ich logischere Werte herausbekommen als mit der Pappstreifenmethode. Vielleicht waere das ja auch eine Option fuer Dich? Bei nur 0, 8cm Abweichung wuerde ich eh das berechnete Mass verwenden.

P.S.: Ach, entschuldige, die 0, 8cm waren ja das Mass, das nicht passt.

Was kommt denn heraus, wenn Du 1/10 Brustumfang+10, 5cm rechnest?

Bearbeitet von Luthien
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:D - ich habe dazu heute ein Handtuch benutzt, weil es mir zu blöd war, noch einmal zwei A4-Blätter zusammenzukleben. Und siehe da - es ist logischer, wie bei Dir.

 

1/10 BU + 10,5 ergibt gegenüber der Standardgröße 1 cm weniger. Hofenbitzer rechnet 1/10 BU + 11, also für mich 0,5 cm weniger als Standardgröße. Das scheint mir zu wenig Differenz. Die Berechnung scheint mir für Kurzgrößen auch nicht wirklich anwendbar.

 

So, gleich habe ich einen Termin - noch einen schönen Tag!

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Eva-Maria, wie hast Du eigentlich Deine Ruecken-, Brust- und Armlochbreite ermittelt? Gemessen oder errechnet? Da koennte sich evtl. ein Fehler eingeschlichen haben.

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Ich habe zum Teil aufgezeichnete Maße verwendet, zum Teil meinen Mann messen lassen.

 

Ein Teil stammt aus einer Meßaktion in Elmshorn, als Sabine (Tilli) und noch ein paar Hobbyschneiderinnen, die schon eonmal einen Garment-Designer-Kurs gemacht haben, mich vermessen haben - auch mithilfe einer speziellen Linealkonstruktion und mit Klebepunkten. Außerdem hane ich noch Aufzeichnungen, die ich für Golden Pattern benutzt habe. Diese Sammlungen habe ich verglichen und teilweise noch einmal kontrolliert.

 

Inzwischen ist mein neues Probeteil fertig (VT und RT). Die Anprobe muß aber noch etwas warten, weil mein Mann gerade versucht, das Bügeleisen zu reparieren - das will plötzlich nicht mehr heizen.

 

Warten wir mal ab, wie es jetzt aussieht ...

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Hallo Eva-Maria,

 

ich finde es problematisch, Meßdaten aus verschiedenen MeßAktionen für eine Konstruktion zu verwenden. Einige Längenmaße sind doch davon abhängig, wo z. B. das Taillenmaß sitzt und das wird nie an derselben Stelle sitzen.

Außerdem ist die Messung in Elmshorn unter ungünstigen Bedingungen entstanden. Die solltest Du lieber nicht verwenden.

 

Liebe Grüße

Sabine

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Hallo Ihr,

 

dann schaut doch mal, was dabei herausgekommen ist. Ich habe diesmal einen Futterstoff gewählt, der beim Waschen furchtbar zusammengeknautscht war, weshalb ich ihn nicht als Futter verwenden möchte. Außerdem "rutscht" er ja besser auf der Unterwäsche ...

 

Ich habe den Grundschnitt neu konstruiert, zunächst mit der Schulterbreite lt. Tabelle von Müller&Sohn, anschließend die Schultern verschmälert. Danach habe ich die Schultern schräger verlaufen lassen und das Armloch entsprechend nach unten versetzt.

 

Nach meinem laienhaften Verständnis müßten die noch vorhandenen Falten am Armloch daher kommen, daß dort ja noch die Nahtzugabe "stört". Mir scheint das Ergebnis jedenfalls relativ gelungen (wenn es nicht durch den Stoff so merkwürdig aussähe). Und die Farbe ist definitv nicht meine!

 

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GS06.jpg.e4d74dbdcca5e670eb205ed3aa97e8d6.jpg

 

GS08.jpg.667d3d4179e3242b67f8c9757f08c2ac.jpg

 

Ich bitte um Kommentare!

GS04.jpg.e390ce6c8fe5e0a114619cd9c8bcbd89.jpg

GS07.jpg.33f7f1305920f28f5505fe94ad14fa4a.jpg

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Eine Frage:Warum konstruierst Du mit einer Tabellenschulterbreite, wenn Du weisst, dass Du schmalere Schultern hast? Ich will nicht sagen, dass es falsch ist, ich wuerde es nur gern verstehen.

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Ganz einfach: Ich hab in mein Müllerbuch geguckt, und da steht, daß man zunächst mit dem Tabellenmaß arbeiten soll, weil sonst der Brustabnäher kleiner/größer wird, und danach die Schulterbreite anpassen.

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Wenn Du bei gleichem Brustumfang schmalere Schultern hast, spräche das dann nicht dafür, dass Du einen größeren Brustabnäher brauchst? Eigentlich spricht das doch für mehr Vorbau, oder nicht?

Ich spinne hier nur mal rum, leider bin ich kein Experte, sondern versuche nur logisch an das Problem zu gehen. Es kann auch völlig falsch sein, was ich sage. Frag lieber nochmal Stofftante.

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Moin,

 

Hofenbitzer konstruiert weitgehend in Anlehnung an Müller, soweit ich das bis jetzt durchschaut habe.

 

Die Schulterlinie wird vom Schulterpunkt aus nach innen gezeichnet bis zum Schnittpunkt der Schulterbreite mit einem Kreisbogen um den Brustpunkt; darauf wird anschließend der Endpunkt des äußeren Schenkels des Brustabnähers ermittelt. Geht man nun von einer geringeren Schulterbreite aus, rutscht dieser Endpunkt weiter nach außen - der Brustabnäher wird also größer.

 

Wie breit meine Schultern sind, hat nichts mit der Körbchengröße zu tun. Du kannst doch auf die vordere Fläche mehr oder weniger draufpappen, unabhängig davon, wie die Schultern aussehen. Vielleicht hilft Dir diese Darstellung ja; mir erscheint es logisch.

 

Wenn ich die Zeichnung einfach hier hereinkopieren dürfte, wäre es einfacher, aber naja ...

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Hallo Eva-Maria,

 

das soll doch ein Oberteil-Grundschnitt werden. Der muß doch eng anliegen. Bequemlichkeitszugaben kommen dann bei den verschiedenen Modellen hinzu.

Danach ist der Schnitt an einigen Stellen zu weit.

- im Oberbrustbereich ist zuviel Stoff, der Abnäher müßte mehr Stoff wegnehmen.

- die Armausschnittlinien (ohne NZ) gibt Dein Unterhemd gut vor. Und das ist doch mehr als die vorgesehene NZ.

- am hinteren unteren Armloch fehlt eindeutig Stoff.

- mir persönlich wäre das Armloch zu tief

- und vorne scheint auch noch zuviel Weite zu sein.

 

Du sollst das so ja nicht tragen. Es ist ja erst der Grundschnitt. Das sind aber alles Dinge, die Du abstecken kannst, auf den Schnitt übertragen und dann an das passende Armloch den Ärmel konstruieren. Das geht auch gut im GD.

 

Liebe Grüße

Sabine

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Die Schulterlinie wird vom Schulterpunkt aus nach innen gezeichnet bis zum Schnittpunkt der Schulterbreite mit einem Kreisbogen um den Brustpunkt; darauf wird anschließend der Endpunkt des äußeren Schenkels des Brustabnähers ermittelt. Geht man nun von einer geringeren Schulterbreite aus, rutscht dieser Endpunkt weiter nach außen - der Brustabnäher wird also größer.

Soweit die Theorie.

Bei mir gibt es keinen Schnitt-Punkt!

 

Sowas ist z.B. ein Grund, Tabellen-Maße zum Zeichnen zu nehmen udn dann zu ändern.

 

Viel Erfolg

Rita

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Hallo Sabine,

 

ich glaube, ich muß hier ein Mißverständnis aufklären. (Irgendwo habe ich mich schon einmal über die unterschiedliche Verwendung des Begriffs "Grundschnitt" ausgelassen.) Es geht hier nicht um einen engen GS (der im Garment Designer als "Sloper" bezeichnet wird), sondern um einen Grundschnitt für eine halbweite Jacke.

 

Hofenbitzer arbeitet mit 12 Paßformklassen, die unterschiedliche Bequemlichkeitszugaben haben, und man kann für jede einen Grundschnitt erstellen. Dieser bildet den Ausgangspunkt für die Gestaltung des Schnitts (durch Verlegen von Abnähern, Einfügen von Falten, Raffungen, Änderungen des Ausschnitts, Asymmetrien usw.).

 

Ich versuche in diesem Fall, einen GS für eine halbweite Jacke mit Paßformklasse 6 zu konstruieren; die Zugaben betragen in meinem Fall für die OW 11, für die Taillenweite 12 und für die Hüftweite 10 cm. Im GD habe ich noch nicht nachgesehen, wie groß die jeweiligen Zugaben sind; ich vermute, es handelt sich in etwa um "minimum ease" und "fitted".

 

Das erklärt hoffentlich den relativ lockeren Sitz meines Probeteils ...

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Ich zeichne gerade einen Kleidergrundschnitt nach Mueller, kann mir Deine Zeichnung also wahrscheinlich gut vorstellen. Wenn Du vorn mehr draufpackst bei gleicher Schulterbreite, steigt Dein Brustumfang, nach dem Du ja die Schulterbreite aus der Tabelle aussuchst. Und wen Du vorn mehr draufpackst, muss der Brustabnaeher doch auch groesser sein, oder nicht, habe ich da irgendwie einen Denkfehler drin?

Wenn man eine kleinere Schulterbreite ansetzt, wird bei Mueller der Abnaeher groesser.

Aber vielleicht kann man den Kleider-Jackengrundschnitt ja auch gar nicht so eins zu eins vergleichen. Das weiss ich nicht. Mit einem Jackengrundschnitt habe ich mich bisher noch nicht beschaeftigt.

 

Rita, natuerlich gibt es auch bei Dir diesen Schnittpunkt. Du musst halt den Kreisbogen so lang machen, dass Du mit Deiner vorderen Schulterbreite den Kreisbogen erreichen kannst. Irgendwie kann ich mir gerade keine Koerpermasse vorstellen, bei denen das problematisch sein koennte, wenn ich mir meine Zeichnung ansehe :confused:

Bearbeitet von Luthien
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So herum hast Du natürlich Recht.

 

Wir waren aber ursprünglich von schmalerer Schulterbreite bei gleichem Brustumfang ausgegangen. Und da darf sich der Abnäherinhalt ja nicht ändern - oder sehe ich das verkehrt?

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Wie ist denn Deine Brust-und Rueckenbreite? Ist Dein Ruecken auch schmal, was ja irgendwie logisch waere bei schmalen Schultern? Dann hast Du ja vermutlich groessere Brueste als die Durchschnittsfrau mit Deinem Brustumfang und brauchst groessere Abnaeher.

Ein Indiz waere auch eine grosse gemessene Vorderlaenge die aber allerdings schon von allein beim Zeichnen zu einem groesseren Brustabnaeher fuehrt. Da weiss ich nicht genau, wie man dann mit der Schulterbreite verfahren muss.

Wenn Dein Konstruktionsbuch sagt, Du sollst eineTabellenschulterbreite benutzen, werden die sich schon etwas dabei denken. Ich muss nochmal nachschauen, was meine Anleitung sagt.

P.S.: Es waere gut, wenn Du mal die Armloecher aussen markieren koenntest. So weiss man ja gar nicht, was die Nahtzugabe ausmacht.

Ueberhaupt waeren ein paar Markierungen auf einem Probemodell sinnvoll, z.B. die Taillenlinie.

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Mit dem größeren Vorbau ist bei mir nichts - Unterschied UBW - BU 13 cm, A-Körbchen.

 

Halbe Rückenbreite ist nach meiner Messung 18,5 cm, Vorderlänge 45, Nahtzugabe beträgt 1 cm.

 

Das mit der Tabellenschulterbreite habe ich aus dem Buch für Jacken und Mäntel von Müller&Sohn; das Kleiderbuch besitze ich nicht.

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:ohnmacht: A-Koerbchen? Das haut mich jetzt um. Von Deinen Fotos her haette ich mit deutlich mehr gerechnet.

Wie ist denn Deine Vorderlaenge im Vergleich zum errechneten Mass? Ich wette, die ist groesser, oder? Es sieht naemlich schon so aus, als wuerde Dein Dekolletee eher nach vorn herausgehen. So ein Buegelbrett wie ich bist Du jedenfalls nicht (aber ich komme ja noch nicht mal auf ein A-Koerbchen

:rolleyes: )

Bist Du Dir eigentlich sicher, dass Du die Schulterbreite richtig gemessen hast? Es gibt da so einen Knochenvorsprung an der Schulter, wo die Gelenkkapsel aufhoert. Den muss man ertasten und bis dahin messen. Und auf der anderen Seite richtig bis an den Hals gehen.

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Die Schulterbreite stimmt m.Ne. schon - Tabellenmaß war 12,9 cm, gemessen 11,5, und bei Kaufschnitten mußte ich immer ungefähr 2 cm wegnehmen.

 

Die Vorderlänge ist zumindest im Vergleich mit Tabellenmaßen für 168-cm-Figuren (47,7) plausibel.

 

So, jetzt muß ich dringend in die Küche und mich um mein Brot kümmern (Roggenmischbrot mit Schwarzbier).

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Ich nehme bei meinen Grunschnitten die gemessenen Maß, weil wenn ich die berechneten nehme, kann ich gleich von der Stange kaufen , und das passt überhaupt nicht, wenn es unten passt brauche ich Gr. 46 der Umfang und oben Gr. 38-40-42!

Allso von allem etwas. Meine Schulterbreite ist 11,4 cm.

Man muß ja zu der Schulterbreite die Zugabe der Rb und dann noch die Einhaltweite, und da kommt es ja drauf an was ich nähe.

Ich habe lange gebraucht und viele Probeteile genäht, bis ich halbwegs vernünftige Teile hatte.

Nun habe ich hier in unserer Gegen das Glück das ich eine Schneiderin , die Maßschneiderei macht und mit Müller und Sohn gelernt hat , mich richtig vermessen hat.

Da waren ein paar Änderungen , aber nicht kleiner:D sondern ein wenig mehr,

Und siehe da , die Grundschnitte nehme ich jetzt so wie gezeichnet.

Ich mache trotzdem noch Probeteile, um zu schauen ob das so klappt wie ich mir das vorstelle, weil ich ja keine Nähanleitung habe.

Gruß petra

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Das Tabellenmaß benutze ich ja nur für die Schulterbreite und nur als Zwischenstufe. Die Begründung bei Müller scheint mir logisch und nachvollziehbar. Die anderen Maße verwende ich wie gemessen, vergleiche nur gern mit der Tabelle, um evtl. grobe Fehller aufzudecken.

 

Wenn jetzt noch die/der eine oder andere etwas zu meinem letzten Probeteil sagte, hätte ich eine Grundlage zum Weitermachen :D.

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Die Frau allso Bekannt mittelerweile , sagt immer ich solle die gemessenen Maße nehmen, denn die Bücher arbeiten nach Konfektion , und wir arbeiten einen auf unseren Körper gefertigten Schnitt!

Wir wollen den ja nicht noch für andere Frauen verwenden.

Die Bücher benutze ich um zu schauen wie , die einzelnen Wege sind und mir Ideen zu holen, habe auch viele Jahreshefte!

Zu deinen Schnitt kann ich nicht viel sagen, außer das ich finde das der oben allso oberhalb der Brust zu viel Weite hat.Ich habe dir mal mein Grunschnitt vom Kleid angehängt , da siehst du was ich meine, am Armausschnitt sind auch noch 1,5 Nahtzugabe dran!

Du mußt aufallefälle deine Konstruktionslinien mal übertragen , dann siehst du auch schonmal ob die Längen stimmen.

Gruß Petra

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Bearbeitet von Fresee
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Stelle dir noch das Foto von der Seite rein.

Die Falten was man so sieht liegt am Probestoff, ist der aus dem schwedischen Einrichtungshaus ( 1,99€ ) .:D

Gruß petra

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Bearbeitet von Fresee
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