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Welche Gegenstände sind Eure wichtigsten Helferlein?


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@Sabine und Seewespe : Mein letzter Beirag klang wohl, als hätte ich fast alles bestellt ...keine Sorge, so ist es nicht, ich habe übertrieben, sorry....auch wenn meine Eröffnungsfrage natürlich Wünsche weckt. Exakt die von Dir genannten Dinge, Sabine, habe ich u.a. erstmal noch nicht gekauft, denn wie sich mein "Nähfieber" entwickeln wird, ist tatsächlich noch offen und mit Schnittmustern werde ich vorerst wohl nur wenig arbeiten. Doch wenn sich das ändern sollte, weiß ich jetzt, welche Produkte praktikabel sind.:) Mein kreatives Chaos lebt erstmal vom "Nicht-perfekt-sein". Die Liste ist jedenfalls sehr hilfreich, denn hier kann ein Anfänger, so wie ich, kompakt zusammengefasst gute Tipps finden bzgl. Materialien.

Ich habe mir vorallem verschiedene Nadel-Sets für die Maschine besorgt, Nähgarn, Stickvlies, einen neuen, guten Trenner, Fixierband, 2 verschiedene Einfädler (ich plädiere übrigens für handtellergroße Nadelöhre), Kreide (gute Schere, Nadelkissen, Stecknadeln und Maßband sind vorhanden), Kantenband, Fixierband und einen Kantenformer. Naja und ansonsten schaue ich z.Zt. vorallem nach schönen Stoffresten, Knöpfen, Bändern oder alten Klamotten mit ansprechenden Stoffen bzw. Mustern. Familie, Kollegen und Freunde werden nach und nach angestachelt, ihren Altkleidern ein Vorstellungsgespräch bei mir zu ermöglichen... Das, was ich in erster Linie brauche, ist sowiso nicht käuflich: Zeit! (mögen meine paar Urlaubstage nie zu Ende gehen...).

Trotzdem danke für Eure kaufbremsenden Worte, denn tendenziell neige ich schon wirklich dazu, mir zu viel Klimbim anzuschaffen *zugebenmuss* :rolleyes:

Bearbeitet von Highlight
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Nachtrag: Als Papier für die Schnitte nehme ich Transparentpapier auf der Rolle (ist eigentlich für Architekten oder so). Ist schön fest, gut durchsichtig und hat auf einer 0,50m x 50m Rolle keine zehn Euro gekostet. :)

Ist außerdem gut zu verstauen und hat keine Knicke, wenn die 50cm Breite nicht reichen wird mit Tesa gestückelt.

 

EDIT: Jetzt hätte ich sie fast vergessen - die Hebamme! Was mir die schon Nerven erspart hat...

Bearbeitet von Jenny8008
Hebamme!
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EDIT: Jetzt hätte ich sie fast vergessen - die Hebamme! Was mir die schon Nerven erspart hat...

????

 

bei den Männern am Bau wird der Flaschenöffner so genannt!

ich vermute, du meinst etwas anderes?

 

liebe Grüße

Lehrling

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Ich habe in 2 anderen Threads gefunden, was sie meint.....und DAS, liebe Leute besorge ich mir auf jeden Fall noch! Es kostet ja auch nicht viel. Es ermöglicht Dir, über dicke Stellen zu nähen! :-)

 

Siehe hier:

Jean-a-ma-jig für Jeans - Hobbyschneiderin 24 - Forum

 

und hier:

Dicke Nähte beim Jeans kürzen, oder: die Grenzen meiner Nähmaschine - Hobbyschneiderin 24 - Forum

 

P.S. Einen Höhenausgleich gibt es auch für Knopflöcher, habe ich gesehen. So, habe die Hebamme jetzt für ´nen Appel und ´nen Klicker bestellt :)

Bearbeitet von Highlight
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Hallo,

 

neben dem üblichen Standartzubehör Bügeleisen ;), Schere, Stecknadeln, vernünftige Handnähnadeln, etc. benutze ich immer mind. eins von folgenden Dingen:

 

-Weichen Bleistift zum Makieren

-Heftfaden zum Durchschlagen und Heften

-Eßstäbchen zum Wenden von Stoffschläuchen

-Falzbein zum Ausfromen von Ecken und ausstreichen von Nähten

-Diese Rührstäbchen mit den Löchern vom Kaffee zum Mitnehmen, damit kann man wunderbar Gummis durchziehen

-Beschreibbaren, matten "Tesafilm" (hinterläßt keine Rückstände), damit kann man ganz einfach Hosentaschen, Zierbänder, etc. fixieren und drübernähen

-Zackenschere zum Versäubern

-Meine alten Nähbücher

 

Dinge die ich ja unbedingt haben mußte, aber so gut wie nie, oder nicht mehr benutze:

 

-Rollschneider und Schneidematte, ich bin mit der Schere einfach schneller

-Kam Snaps, die habe ich mir eigentlich nur gekauft, weil sie so schön bunt sind. :rolleyes:

-Folie zum Kopieren von Schnitten, mit Schnittpapier komme ich viel besser zurecht. Lieg wohl auch daran, dass ich Schnitte meist selbst erstelle, oder an Kaufschnitten oft einiges änder.

 

Dinge, deren Kauf ich bis heute, für mich ganz persönlich, nicht nachvollziehen kann:

 

-Schrägbandformer, Zum Einen brauche ich irgendwie immer eine andere Breite und Zum Anderen funktioniert es mit der Stecknadel/Bügelbrettmethode mind. genauso schnell.

-Die berüchtigte Wendenadel, da hätte ich es mir eigentlich schon beim Kauf denken können, dass die bei meinen Stoffen nicht funktioniert.

 

Was ich mir schon immer kaufen wollte, aber immer wieder vergesse:

- Rockabrunder

 

Sicherlich findet sich in meinem Fundus auch noch der Ein oder Andere "Nähnippes", den man nicht braucht, aber man hängt sich ja auch Bilder an die Wand, weil man sie schön findet. :D

 

Viele Grüße,

 

Ulrike

Bearbeitet von Emaranda
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die bisherige Aufstellung ist ja schon umfangreich (und das meiste hat sich auch bei mir im Laufe der Jahre eingefunden :cool:).

 

Mit der Zeit wirst Du feststellen was Du nähst und was für dich nützliche Helferlein sind. Und jeder hat so seine persönlichen Vorlieben.

 

Also abwarten, nähen und erst dann losrennen und ein absolut unverzichtbares Helferlein kaufen und erstaunt feststellen: wie konnte ich nur jahrelang ohne auskommen :p

.. 2 verschiedene Einfädler (ich plädiere übrigens für handtellergroße Nadelöhre), ...

dafür plädiere ich auch !

 

Zum trennen habe ich mir eine beleuchtete Lupe gekauft. Das ist besonders bei sehr passendem Garn eine große Hilfe für mich.

Hähä und schon wieder wird die Liste länger :p

 

Gruss,

Doris

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Magnetisches Nadelkissen.

 

Vor allem wenn man so ein Schussel ist wie ich und ständig Nadeln runterschmeisst :rolleyes::cool:

 

am Schluss einfach mit dem Kissen über dem Boden rumfahren und alle Nadeln sind wieder da :D

 

Wenn du Glück hast findest du eins das die Nadeln gleich in eine (oder eher 2) Richtung dreht da greift man nicht aus Versehen in eine nadelspitze. Aber falls du da keines findest, das normale ist auch ok

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Ich habe in 2 anderen Threads gefunden, was sie meint.....und DAS, liebe Leute besorge ich mir auf jeden Fall noch! Es kostet ja auch nicht viel. Es ermöglicht Dir, über dicke Stellen zu nähen! :-)

 

Siehe hier:

Jean-a-ma-jig für Jeans - Hobbyschneiderin 24 - Forum

 

und hier:

Dicke Nähte beim Jeans kürzen, oder: die Grenzen meiner Nähmaschine - Hobbyschneiderin 24 - Forum

 

P.S. Einen Höhenausgleich gibt es auch für Knopflöcher, habe ich gesehen. So, habe die Hebamme jetzt für ´nen Appel und ´nen Klicker bestellt :)

 

Genau das hatte ich gemeint. :)

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@Ulrike: Wenn die Wendenadel nicht gut funktioniert: Hast Du schonmal eine Wendezange getestet? Ich habe sie damals, als ich Teddys nähte- zum Wenden der z.T. winzigen Einzelteile erfolgreich benutzt *auchmalwasweiß* . Hm.... wo habe ich das Ding eigentlich vergraben? Hm? Sachtma!

 

@Doris: mit einer beleuchteten Lupe liebäugele ich auch schon. Na, ich habe ja bald Geburtstag, höhö. Irgendwelche Vorteile muss das "Ich-werd-ein-Grufti" ja haben.:silly:

 

@Minnie: Ich habe früher den Nähkasten meiner Großmutter geerbt. Den darin enthaltenen Magneten habe ich als Kind schon zum Spielen benutzt und jetzt ist er hilfreich, wenn ich nicht nur eine, sondern mehrere Schrauben locker habe :rolleyes:.

Kleine Abschweifung am Rande...eine Magnet-Geschichte: Vor 20 Jahren trug es sich zu (boah, hört sich die Formulierung spießig an), dass im Hochsommer eine junge Mutter ihren Autoschlüssel auf dem Rücksitz neben ihrem Baby liegen ließ. Der Wagen stand in der prallen Sonne. Sie schlug die Türen zu bei herunter gedrücktem Knopf....das Auto war also nicht mehr zu öffnen. Als ich sah, dass das Schiebedach einen Spalt geöffnet war, holte ich einen Magneten, verlängerte die Schnur, um den Schlüssel heraus zu holen....und blieb mit dem Magneten immer wieder am metallischen Kindersitz hängen :D . Nach ein paar Minuten hatte ich den "Fisch" dann aber endlich an der Angel....Ende gut, alles gut ...

Was lernen wir daraus? Eisen ist gesund! :cool:

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Hallo,

 

auch bei mir muss die Lesebrille greifbar sein, aber weiterhin möchte ich nicht missen:

 

- den Pfriem (ich nehme ihn am liebesten als Auftrennwerkzeug weil man damit die Fäden herausziehen kann und sie nicht so leicht reissen), zum Vorstanzen für Kam Snaps oder andere zu stanzende Teile.

- die durchsichtigen Patchworklineale zum Anzeichnen von Nahtzugaben

- das Handmaß für alles mögliche

- die Spulenringe, weil da die Spulen wirklich gut halten

- die selbstgenähte Scherentasche, weil die Scheren da gut geschützt und immer greifbar an der Wand hängen.

- die Aldi-Mülltüten 30 Stück - 60 Liter in grün - mein allerliebstes Schnittmustermaterial :)

 

...na und meine schönen Maschinen.....:D

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????

 

bei den Männern am Bau wird der Flaschenöffner so genannt!

ich vermute, du meinst etwas anderes?

 

liebe Grüße

Lehrling

 

Das ist eine Ausgleichsplatte - die war bei meiner NäMa im Zubehör mit dabei. edit: Ich nehme für solche "Hubbel" aber lieber die Stickschere zu Hilfe :nana:

Bearbeitet von Seewespe
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Ich hab mir jetzt nicht alle Antworten durchgelesen, aber hier ist meine spontane persönliche Liste:

 

möchte/kann ich nicht mehr ohne sein:

  • Schere
  • Nahttrenner
  • lange Stecknadeln
  • Schneidematte
  • großes Lineal
  • Rollschneider
  • Schrägbandformer
  • Swedish Tracing Paper

 

auch schön:

  • Schneiderpuppe
  • Stoffmalstift
  • quadratische Lineale
  • Kurvenlineal
  • Stofftacker
  • Sprühstärke mit Lavendelduft
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Für mich noch ganz wichtig: Eine Plastikschale als Fadensammler, gleich neben der Nähmaschine. Ich habe einen ganzen Satz davon (ca. 20x15x5cm)- auch um kleine Stoffreste zu sammeln oder die Fadenspulen, die ich öfter wechsle, drin abzulegen. Die Fadensammler aus Stoff sind zwar schön anzusehen, aber die Fäden hängen sich drin fest.

Dann habe ich noch verschieden große Zipper- Frischhaltebeutel, darin werden zugeschnittene Teile oder Stoffreste, nach Farben sortiert, aufbewahrt.

Ein Papiermaßband (aus dem Möbelhaus) habe ich mit breitem Tesa an die vordere Kante meines Arbeitstisches geklebt, so habe ich beim Abmessen z.B. von Meterware beide Hände zur Verfügung.

Für die Scheren habe ich u.a. ein Blecheimerchen, das am Boden mit 4mm dickem Filz ausgekleidet ist, damit die Spitzen der Scheren geschont werden.

Zum Aufschneiden von Knopflöchern nehme ich am liebsten einen Cutter mit Abbrechklinge, damit kann ich präziser arbeiten als mit einer Schere (geht natürlich nur auf einer Schneideunterlage).

Das kostet alles nicht viel, ist aber sehr praktisch.

 

LG Rosi

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Ich nähe seit 12 Jahren, aber lange nur Kleinigkeiten wie Tischdecken, Stofftiere, Handtaschen oder sonstigen Schnickschnack. Geld wollte ich nie wirklich viel ausgeben. Zum Wenden und Ecken ausformen halfen mir eine Häkelnadel und eine Stecknadel für Polsterer (sind riesig und dick). Auch bewährt hat sich ein Hufstäbchen aus Gummi (eigendlich zum Nagelhaut zurückschieben), für das schnelle entfernen von Fadenresten beim auftrennen. Brauchte ich bis jetzt oft, weil erst nähen dann denken oder einfach mal eine Wendeöffnung vergessen, mich schon häufiger zur Verzweiflung trieben :banghead:- naja selber schuld. Der Seitenschneider ist auch ganz praktisch, vor allem um Reißverschlüsse zu kürzen. Sinnvoll sind auch Ordner in denen man Schnitte, e-books, Ideen oder Anleitungen übersichtlich unterbringen kann. Ach ja und von Altkleider die ich weder für Fasching noch zum Umgestalten brauche, schneide ich die Knöpfe vorm wegwerfen weg.

Bearbeitet von Rumpelpumpelchen
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Wichtig bei mir im Nähzimmer

 

*Maßband auf der einen Seite cm auf der anderen Seite inch

*Eßstäbchen zum Ecken ausformen beim Verstürzen

*Tageslichtlampe in der NäMa

*magnetisches Nadelkissen zum Aufsammeln von runtergefallenen Stecknadeln

*Staubsauger

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  • 3 Monate später...

Schneiderwinkel 30 cm x 60 cm

 

So etwas wünschte ich mir schon seit Jahren. Überall hatte ich versucht so ein "riesiges Geodreieck" zu bekommen. Aber da war bisher immer bei 30 cm Schluss mit Lustig :o

Vor kurzem habe ich den Schneiderwinkel entdeckt, gekauft und liebe ihn heiß und innig. Ich kann nun die großen Strecken bei der Konstruktion bequem abwinkeln und einzeichnen.

 

LG Anke

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Es ist ja sehr vieles wichtig.

Ohne was ich nie sein möchte...farblich passende nähseide. Da habe ich pro farbe immer mind. Zwei rollen da. 40/3 bestelle ich ständig nach, falls eine farbe aus ist. Wenn die passende darbe fehlt krieg ich die krise.

 

Auch die passenden handnähnadeln sind mir sehr wichtig....gaaanz wichtig die 11er nadeln- die dünnste, zum taft staffieren Und eine lange nadeln zum reihen.

Ebenso 60er nadeln auf vorrat. Ansonsten genügen mir 80er universalnadeln.

Stickschere...nutze ich lieber, statt dem trenner.

Schnittmusterpapier, aber das dicke und kreide von argo mit kreideschärfer...reihgarn u d gescheite einlagen.

Könnte nochmehr aufzählen, aber die genannten dinge mag ich nie missen.

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mein tipp wäre vor allem: am anfang nicht zu schnell zu viel kaufen. sonst hat man bald keinen platz mehr zum zuschneiden und nähen oder das zeug ist so gut weggepackt, dass man es nicht mehr findet, wenn man es endlich gebrauchen könnte.

 

nähseiden kaufe ich (abgesehen von schwarz und weiß) nicht auf vorrat, sondern passend zum stoff.

 

foren wie diese wecken ohnehin alle paar tage neue wünsche ;)

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Unverzichtbar sind gute Scheren und gute (Steck)Nadeln sowie der Nahttrenner. Schön sind auch Rollschneider und -Matte. Und für mich ganz wichtig: Mein Mann hat mir für den Nähtisch noch eine Erhöhung - ich sag immer Bock dazu- von 60x90 cm gebaut auf welcher die Schneidematte liegt und ich ganz viel dran arbeite, auch kleinere Sachen zuschneide. Das mag ich nicht mehr missen, da kann ich wunderbar auch mal im Stehen was arbeiten ohne Rückenschmerzen. Darunter eine kleines Rollregal mit gepolsteter Oberfläche welches ich schnell mal vorrollen kann und kleinere Sachen ausbügeln kann ohne immer das Bügelbrett aufzustellen. Und viele Haken am Nähtisch verteilt an welchen immer eine Schere aber auch ein Müllbeutel hängen kann. Ach ja, und nicht zu vergessen die Lineale und Maßband. Verschiedene Lineale sind mir wichtig, darunter eins aus dem Patchworkbereich, transparent, da kann ich schön passende Bündchen oder was auch immer schnell und leicht zuschneiden. Ein Winkellineal natürlich auch dazu. So macht das Schneidern spaß.

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allyson - kannst du mal ein foto von deinem nähtisch posten - das klingt sehr interessant...

 

Sabine

 

743686022_nhbock.jpg.216362c8cf02ff3241342d93548feb28.jpg

ich hab noch nie ein Bild hochgeladen, hoffentlich klappts

 

na wer sagts denn, Frau ist doch ganz gut.

 

Das Rollregal ist z.Zt. in der Werkstatt, mein Mann muss was nacharbeiten, ich war unzufrieden, das Holz muss noch was nachgeschliffen werden, damit feiner Stoff nicht dran hängen bleibt. Du musst Dir das so vorstellen, dass es unter den Tisch passt, also nicht allzugroß ist, aber für mich sehr praktisch weil zum Rollen und ich kann noch was unterbringen

Bearbeitet von Allyson
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Sieht gut aus - danke! Ich habe im Moment den Luxus, dass ich zwei Tische habe - aber eigentlich nimmt mir das etwas sehr viel Platz im Raum ein. Ich muss tatsächlich mal gucken, ob das so auch ein Ansatz für mich wäre - oder ob ich den Zuschneidetisch in Originalgröße behalte und den normalen Arbeitstisch weniger tief mache - eigentlich braucht man ja zum reinen Arbeiten nicht wirklich eine 60 cm tiefe Tischplatte...

 

Sabine

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