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Will man nun auffallen oder nicht ?


Isebill

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Mir ist es eigentlich ;) auch egal, ob ich auffalle. Ich ziehe etwas an, weil es mir gefällt. Durch's Selbernähen und meine Antipathie gegen Businesslook fall ich aber wahrscheinlich doch manchmal auf. Aber gelegentliche Äusserungen bin ich gewöhnt. Als meistens Hosenträgerin in gedeckten Farben mit NUR auffallenden Schnitten bin ich dem weniger ausgesetzt.

 

Ich weiß inzwischen: Wenn GöGa sagt 'klasse gemacht' muss

ich mich fragen, ob wirklich alles in Ordnung ist. Obwohl wir

uns bei echten Entgleisungen immer einig sind :rolleyes:

 

Geht mir genauso! Dabei hat er schon so viel gelernt....

 

Unterschwellig unbewusst *grübel* will ich vielleicht doch "auffallen" "anders sein" weil mir halt andere Kleidung besser gefällt?

 

Gutes Thema - gute Besserung Isebill !

 

LiLo

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Geht mir ähnlich. Aber mich nervt es nur, wenn die Leute unverschämt schauen. Sonst ist es mir egal.

 

Es ist halt schwierig - ich bin grundsätzlich ein neugieriger Mensch und wenn jemand etwas ungewöhnliches/besonders schönes/mich an etwas erinnerndes anhat, dann schaue ich auch hin. Ab wann ist für dich schauen unverschämt?

 

Letzens sah ich in der U-Bahn eine Frau, die hat einfach toll ausgesehen, von ihrem Styling und ihrer Ausstrahlung. Wenn man bedenkt, wie die Leute sonst in der U-Bahn aussehen, habe ich eher in diese Richtung gesehen...

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Gast Doro-macht-mit
Ab wann ist für dich schauen unverschämt?

 

wenn ich schon so gucke, dann versuche ich mich gegenüber dieser Person auch zu äußern (es sei denn, es ist irgendwie daneben; da versuche ich schnell weiter zukommen)

 

Grüße Doro

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Aldi ist selbstverständlich nicht ehrenrührig, ganz im Gegenteil. Aber da guckt sicher keiner, was man anhat. Also dürfte es sich um eine andere Gelegenheit gehandelt haben.

 

I.

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Es ist halt schwierig - ich bin grundsätzlich ein neugieriger Mensch und wenn jemand etwas ungewöhnliches/besonders schönes/mich an etwas erinnerndes anhat, dann schaue ich auch hin. Ab wann ist für dich schauen unverschämt?

 

 

Wenn jemand neugierig schaut, ist alles ok. Wenn jemand so schaut, "wie sieht denn die aus, unmöglich", werde ich sauer. Besonders, wenn ich mit meinem Mann unterwegs bin, wirds richtig übel. Ich immer in schwarz, er groß, lange Haare, Ziegenbart und halbseitige Gesichtslähmung, dann wird es teilweise zum Spießrutenlauf. Aber wir stehen drüber.

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Da ich inzwischen beinahe ausschließlich etwas mehr als knielange Röcke trage und keinen Gedanken daran verschwende, Jeans und Pulli anzuziehen, wie es in meinem Umfeld sowohl privat als auch beruflich durchgängig üblich ist, nehme ich das Auffallen wohl billigend in Kauf. Es wäre mir aber auch recht, wenn ich nicht auffiele. Früher, als ich noch jünger war, habe ich es hin und wieder mal drauf angelegt, aber heute kommt das kaum noch vor.

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Was ist an der von Dir genannten Kleidungskombi und noch dazu in kunterbunt so "praktisch" ?

 

Liebe Isebill, dieser Bildungslücke kann Abhilfe geschaffen werden.

 

Bunt ist im Gebirge "praktisch", damit man im Fels und grünen Bewuchs aus der Luft gut gefunden wird und ein Poloshirt ist niemals praktischer als eine Bluse (allenfalls beim bügeln), eine beulige Jeans ist nicht praktischer als eine gut sitzende und was an Rucksäcken in der Stadt praktisch sein soll, habe ich auch noch nie verstanden. Da klettert man doch nicht. Wenn ich viel zu schleppen habe, nehme ich Omas Trolli.

 

Tatsächlich auf dem Weg zum Aldi. Deswegen mit Rucksack. Trolly ist unpraktisch, da nicht treppentauglich und nicht fahrradtauglich und ich zu jung für das Image eines Trollys. Lebensmittelminieinkauf auf die Hand, Lebensmittelkleineinkauf immer mit Rucksack, Lebensmittelgroßeinkauf mit Fahrradpacktaschen und Rucksack.

 

Mal eben aus dem Haus, so wie ich war. Ist ja alles um die Ecke. Hose mit leichten Beulen, da nicht frisch aus dem Schrank. Aber ich hatte auf dem Boden sitzend Unterlagen sortiert. Dafür war sie prima.

Dazu die Fleecejacke, weil meine Heizung mit mir aktuell noch ausficht, wer der Herr im Haus ist. Oder besser die Dame im Haus. Aber irgendwann bekommen wir auch das hin.

Poloshirt ist für Heimarbeit auch prima, weil man mal eben die Waschmaschine anschmeissen kann. Dazu muss man turnen. Drunter unter die Spüle, Spülmaschine ausstöpseln, Waschmaschine einstöpseln. (Wenn ich eine flache Aufputzsteckdose für Nasräume finden sollte, spare ich mir das auch irgendwann mal.) Und meine Poloshirts sehen anständig aus. Damit kann man sich sehen lassen, auch wenn's nicht le dernier cri ist.

 

Und das Fazit bunt? Mein Schrankinhalt hat alle Farben, ist einfach bunt. Normalerweise immer eine leuchtende Farbe mit neutralem Zeugs kombiniert. Eierschale oder Marine. Wenn irgendwie gegriffen, weil ja nur kurz zum Aldi geplant, dann halt auch mal zwei oder drei kräftige Farben. Ein wenig Paradiesvogel.

 

Alditauglich? Allemal! Bank- und Posttauglich? Immer doch. Neuer Wall tauglich? Nur bedingt.

Wobei ich neulich auf dem Weg vom Segeln (Alster) zur U-Bahn, einen leichten Geruch nach Sonnencreme und Neopren mitbringend, die Haare von der Mütze verstrubbelt und verblichene Leinenschuhe an den Füßen, über den Neuen Wall ging. Und bei einem Juwelier unbedingt diese schöne Kette anschauen musste. Auch dort wurde ich zuvorkommend behandelt, alles bestens.

 

In Düsseldorf wurde ich immer nach der Garderobe beurteilt. In Hamburg werden andere Kriterien angesetzt. Da nimmt man mich auch in Segelklamotten ernst. Anständige Garderobe muss immer noch sein, aber eher für mich persönlich als für andere, und es ist entspannend, dass man auch mal fünfe gerade sein lassen kann, wenn man auf dem Weg zum Sport nochmal eben etwas erledigen will.

 

Also, das ist jetzt die nicht ganz ernst gemeinte volle Breitseite und ich hoffe, Du nimmst es mir nicht krumm.

 

I-wo, Du solltest mich inzwischen gut genug einschätzen können, um zu wissen, dass man soetwas mit mir machen kann.

 

Aber so genau wie oben wolltest Du es wahrscheinlich gar nicht wissen, oder? ;)

Bearbeitet von Wirbelwind
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öhm, isses EHRENRÜHRIG, bei Aldi einzukaufen ;)?

 

Ich glaube eher, dass Isebill immer in Städten unterwegs war, in denen Douglas und Supermärkte (ich nehm' jetzt Aldi mal einfach als Synonym für Lebensmittelladen) sich nicht sehr nahe stehen. So lokal betrachtet. Bei mir sind's drei Straßenecken zwischen Supermarkt und Douglas. Da macht man das schonmal in einem Rutsch.

Bearbeitet von Wirbelwind
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Ich denke, das ist eine Typfrage, eine Frage der Persönlichkeit. Und es ist auch eine Frage der Gelegenheit.

Prinzipiell mag ich es nicht aufzufallen und ich habe nichts dagegen, in der Masse unterzugehen. Dennoch gefällt es mir natürlich, positiv aufzufallen (das ist nur schwer, wenn man insgesamt eher nicht auffällt).

 

Ob man auffällt oder nicht, hat mindestens ebenso viel mit dem Verhalten zu tun, wie mit der Kleidung. Man kann das tollste, schmeichelhafteste, sich von der Masse abhebende Outfit tragen, wenn man ohne den Mund aufzumachen in der zweiten Reihe steht, ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß man dennoch nicht auffällt. Da müßte man sich dann schon sehr deutlich von der Masse unterscheiden.

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Die Differenzierung zwischen Aldi und Douglas - um mal bei den beiden zu bleiben - liegt in meinem Leben darin, dass Douglas in der Innenstadt ist und Aldi im Aussenbereich. Bedeutet, Aldi einmal pro Woche mit dem Auto und ansonstenin der Altstadt nur "bummeln", heisst nach der Arbeit eine Runde durch die Warenwelt oder Samstags früh für feinen Käse oder Brot zu den Marktständen, dann einen Cappu in der Bar und dann zu Douglas.. da lohnt es sich schon, sich ein bischen stadtfein zu machen.

Ich erledige die Altstadt immer mit dem Fahrrad, aber ich habe einen extra grossen Korb hinten drauf. Für ein paar Oliven, eine Flasche Rotwein und ein bischen Käse ist da leicht Platz.

 

Omatrolleys gibts inzwischen auch beim IKEA. Und nachdem keine 150 m von meinem Haus weg jetzt ein Lidl aufgemacht hat (und ein DM), kommt er immer häufiger zum Einsatz.

 

I.

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Ein Bisschen OT: Jeans fransen bei mir an den Kanten (Hosenbeine, Taschen, Reißverschlußschlitz) nach einer Weile immer leicht aus. Sowas habe ich bei einem glatten Garbadinestoff noch nie gehabt (und sowieso noch nie bei einem anderen Stoff als Jeans). Ich weiß, Jeansfans finden das toll. Für mich ist eine Hose dann wegschmeißreif. Glatte Hosen kann ich deutlich länger tragen als Jeans. Was man tun muss, um einen Winkelriss in der Hose zu bekommen ist mir ein Rätsel. Ausserdem hält die Farbe in Jeans nie. Die sehen immer nach kurzer Zeit verwaschen aus. Dass die Dinger abfärben, kommt auch noch dazu. Auf blaue Blusen, Pullover und Möbel habe ich sowas von keinen Bock.

Zum Hackenporsche: Lieber in jungen Jahren einen Hackenporsche benutzen, als sich mit schweren Lasten tragen quälen und sich dann für den Rest der Woche vor Schmerzen nicht mehr bewegen können. Das sieht nämlich auch nicht gerade cool aus.

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Gast Doro-macht-mit
Ein Bisschen OT: Jeans fransen bei mir an den Kanten (Hosenbeine, Taschen, Reißverschlußschlitz) nach einer Weile immer leicht aus. Sowas habe ich bei einem glatten Garbadinestoff noch nie gehabt (und sowieso noch nie bei einem anderen Stoff als Jeans). Ich weiß, Jeansfans finden das toll. Für mich ist eine Hose dann wegschmeißreif. Glatte Hosen kann ich deutlich länger tragen als Jeans. Was man tun muss, um einen Winkelriss in der Hose zu bekommen ist mir ein Rätsel. Ausserdem hält die Farbe in Jeans nie. Die sehen immer nach kurzer Zeit verwaschen aus. Dass die Dinger abfärben, kommt auch noch dazu. Auf blaue Blusen, Pullover und Möbel habe ich sowas von keinen Bock.

 

keine Ahnung was du für Jeans erwischt hast, meine tun das nicht. Ich mag sie nicht ausgefranst (deshalb Hosenbeine, die nicht am Boden schleifen). Auch sonst ging bis jetzt nix kaputt, außer jetzt nach 10 Jahren bei der Tasche (aber innen), in die ich den dicken Schlüsselbund gebe. Verwaschen tun sie nur ganz langsam, wenn du sie auf links drehst und Buntwaschmittel nimmst. Abfärben? nur einmal, als ich sie nicht nach dem Kaufen wusch. Ansonsten mag ich auch bestimmt keine hellblauen Unterhosen.

 

Und Winkelrisse, geht leicht bei meiner Arbeit. Muss auch mal über Zäune klettern oder durch Gebüsch. Vermutlich wäre noch Zimmermannshose oder Blaumann für mich geeignet. Finde ich aber noch weniger kleidsam.

 

Aber trotzdem, es muss niemand anders als ich eine Jeans tragen. (und leider gibt es meine Jeans ja eh nicht mehr, so dass ich in Zukunft auch geflickte andere Hosen tragen darf.)

 

Grüße Doro

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@Luthien: Winkelrisse - ganz einfach: täglich 20 - 40 km mit dem Fahrrad herumfahren (von einer Univeranstaltung zur nächsten, zum Kindergarten und zurück) - da macht jede Hose - vor allem Jeans - nach spätestens nem halben Jahr im Schritt schlapp, bevorzugt durch nen Winkelriss ;) (egal, wie teuer sie war) - ich habe bisher nur einen Stoff gefunden, der hält, und das ist eine ganz bestimmte Outdoorhose meines Freundes, die ich schrecklich hässlich finde :mad: - den Stoff habe ich leider noch nicht rausbekommen, wie der heißt...

 

Abgesehen von den obligatorischen zerissenen Fahrradhosen ;) falle ich auch sonst oft auf - aber nicht, weil ich es bewusst darauf anlege, sondern weil die mir gefallende Kleidung sich von der gängigen Mode abhebt. Meistens trage ich Kleider - und allein das ist außerhalb des Sommers nicht so oft zu finden und ich färbe/bemale sie nach dem Nähen oft selbst - nicht knallbunt und schreiend, das ist nicht mein Stil, sondern eher mit strengen, geometrischen Mustern.

 

Angesprochen werde ich darauf oft - aber idR sehr positiv - wie mutig ich doch bin :p hah - ich fänds eher mutig, die oft schlecht verarbeitete, bei mir nicht sitzende Kleidung aus dem Laden zu tragen!

 

Ansonsten muss alles Fahrradtauglich sein - die Nützlichkeit der Fortbewegung auf dem Rad habe ich erst gestern wieder erfahren. Da hatten wir einen Bombenfund mitten in der Innenstadt, 20 000 Leute mussten evakuiert werden, inkl. ein Krankenhaus - in der ganzen Stadt und Umgebung ging nichts mehr, in unserem Kindergarten mussten manche Kinder bis nach neun auf ihre Eltern warten - außer auf die, die mit dem Fahrrad an allen anderen vorbeifahren konnten :rolleyes:

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Meistens trage ich Kleider - und allein das ist außerhalb des Sommers nicht so oft zu finden und ich färbe/bemale sie nach dem Nähen oft selbst - nicht knallbunt und schreiend, das ist nicht mein Stil, sondern eher mit strengen, geometrischen Mustern.

 

Magst du davon nicht ein paar Fotos in die Gallerie stellen? Würde mich wirklich interessieren.

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Ob und wo Jeans fransen hat etwas von einem Überraschungsei: Man weiss, was drin sein könnte, aber dann ist es doch etwas ganz anderes.

 

Ich hab' neulich bei einer Jeans die Ansatzpunkte der hinteren Taschen stopfen und die Taschen wieder aufnähen müssen. An allen vier Ecken. Soetwas hatte ich noch nicht. Und in die Taschen kommt nur selten etwas rein, mal ein Portemonnaie für eine Viertel Stunde, wenn ich's griffbereit haben will, aber nie lange.

Als ich die Hose das nächste Mal anhatte (die Reparatur hat gut geklappt und fällt kaum auf' fiel mir auf, dass ich ein kleines Loch vorne an der Tasche habe. Hatte ich auch noch nie. Als ich das bemerkte, meinte meine Mutter 'und das bei der guten neuen Hose'. Soll heissen, sie sah insgesamt wohl noch ziemlich proper aus, dabei war sie mittelalt.

 

Andere Jeans fransen unten zuerste, oder schleissen zwichen den Oberschenkeln. Aber dass die Taschenkanten ausfransen hatte ich noch nie.

 

Ich finde übrigens verwaschene Jeans ganz nett, aber verwasche Gabardinehosen gar nicht. Die färbe ich regelmäßig nach, damit sie anständig aussehen.

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..und ich näh mir regelmäßig neue, damit sie ordentlich aussehen...

 

Bin immer auf der Suche nach guten, strapazierfähigen schwarzen Hosenstoffen und inzwischen bei Mischungen gelandet, die soviel Poly intus haben, das will ich garnicht wissen..

 

I.

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Ich bin ja auch ein Nichtautofahrer, dh. Radfahrer, aber Risse in der Hose...:confused:

Vielleicht kommt es auch ein Bisschen auf den jeweiligen Körperbau an, wo eine Hose verschleißt. Von anderen habe ich schon öfter gehört, ihre Hosen würden zwischen den Beinen dünngescheuert (und habe da auch schon Beispiele gesehen, das gibt es also tatsächlich), sowas hatte ich noch nie, weil meine Oberschenkel sich beim Gehen nicht berühren.

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Ich hab' neulich bei einer Jeans die Ansatzpunkte der hinteren Taschen stopfen und die Taschen wieder aufnähen müssen. An allen vier Ecken. Soetwas hatte ich noch nicht.

 

Das ist eine typische Krankheit von Stretch-Jeans. Das liegt wohl daran, dass auf den Taschenansatzpunkten ein enormer Zug wirkt, weil das Material im Bereich der Tasche weniger dehnbar ist als oben drüber wo es sich frei bewegen kann. Bei den billigeren Strech-Jeans meines Mannes passiert das regelmäßig. Dabei ist der Rest der Hose zu dem Zeitpunkt echt noch gut in Schuss. Und bei einer Ulla-Popken-Stretch-Jeans hatte ich das letztens auch.

 

Gruß

Karin

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Zum Hackenporsche: Lieber in jungen Jahren einen Hackenporsche benutzen, als sich mit schweren Lasten tragen quälen und sich dann für den Rest der Woche vor Schmerzen nicht mehr bewegen können. Das sieht nämlich auch nicht gerade cool aus.

 

Da hast du sicher recht und ich habe durchaus auch 2 Supermärkte in der Nähe, wo ich sie nutzen könnte, aber irgendwie mag ich sie einfach nicht.

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Und wenn der Rucksack gut eingestellt ist und man sich vernünftig hält, dann stört das den Rücken überhaupt nicht. Auch in höherem als dem meinen Alter nicht.

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Leute mit Rucksäcken sind in vollen Geschäften oder Verkehrsmitteln ein bischen lästig für die anderen. Wahrscheinlich sagen die Rucksackträger das gleiche über meinen Oma-Trolley.

 

Der ist aber wirklich praktisch. Nach München nehme ich ihn immer mit und setze mich samt original Hackenporsche aus dem Jahre 1987 in die nobelsten Cafes. Das ist dann meine Art des "Schert mich doch nicht, was ihr von mir denkt".

 

I.

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Leute mit Rucksäcken sind in vollen Geschäften oder Verkehrsmitteln ein bischen lästig für die anderen...

 

Das ist ziemlich unfair diejenigen Rucksackträgern gegenüber, die ihren Rucksack mit viel Erfahrung gut manövrieren. Die haben ihn nämlich meist besser im Gefühl - fast so gut wie ein Körperteil- als so mancher Mensch die Ausmaße seiner Bauches.

Bitte nicht von den Rucksackträgern, die nur gelegentlich damit einkaufen gehen, und mit denen Du dann mal zusammenstößt, auf alle schießen. Irgendwann werden Pauschalisierungen dann doch beleidigend.

 

Ich schimpfe ja auch nicht über die Trollyzieher, sondern nur über die Allen-den-Trolly-über-den-Fuß-Roller. Und die sind zum Glück die wesentlich seltenere Spezies.

Bearbeitet von Wirbelwind
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EXKURS: Ich bin hier derzeit so präsent, weil eine OP (harmlos) mich an Haus fesselt und der Ehemann ist auf der Arbeit und die Kinder sind ausgezogen und Katze habe ich keine, also meckere ich hier ein bischen herum.. Immer während der Laurastar aufheizt, bevor ich weiternähe.

 

I.

Liebe Isebill! Ich hab´mich schon gewundert......

Ich wünsche Dir gute Besserung!

 

Nebenbei bin ich meistens beeindruckt von Deinen Überlegungen und Fragen und amüsiert darüber, dass sie häufig provokant erlebt werden.

 

Um bei der Frage zu bleiben: Ich möchte schon gern auffallen. Positiv selbstverständlich. Manchmal mehr, manchmal weniger. Hängt von der Tagesform ab.

Und ich mag es auch, darauf angesprochen zu werden. Positiv selbstverständlich.

Kritische Äußerungen nehme ich von Menschen, denen ich Fachkompetenz unterstelle auch gerne entgegen.

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