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Wie gut gelingt euch der nahtverdeckte Reißverschluss?


billie

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Hallo,

da ich gerade in eine Umhängetasche drei nahtverdeckte Reißverschlüsse einnähe, mich dabei sehr plage und ich nicht wirklich mit dem Ergebnis zufrieden bin, wollte ich alle fragen, die diese Reißverschlüsse schon verarbeitet haben, wie gut ihnen das gelingt.

Mit meinem Problem bin ich nicht allein, das weiß ich aus der Lektüre verschiedener Threads. Nur kommen mir allmählich Zweifel, ob man diese RVe tatsächlich perfekt einsetzen kann.

Die beiden parallelen Längsnähte bekomme ich dank meines Spezialfußes Nr.35 zu meiner Bernina 1080 gut hin, aber es ist mir wirklich noch nie gelungen, die Naht, mit der ich den Stoff unter- oder oberhalb des RVes zusammennähe, so zu plazieren, dass ich genau auf die beiden Längsnähte treffe und dass sich nicht diese kleine Beule bzw. ein klitzekleines Loch ergibt.

Ich bin überzeugt, dass es in der Industrie spezielle Vorrichtungen an den Maschinen gibt, die zu perfekten Ergebnissen führen, dass das mit unseren Hobbymaschinen aber nicht möglich ist.

Oder habe ich etwas übersehen? Übrigens, zum Schließen der Naht benutze ich den schmalen Reißverschlussfuß, um näher an die schwierige Stelle ranzukommen, aber auch das hilft nicht wirklich.

Also: Wie macht ihr das? Gibt es noch einen anderen Kniff? Oder muss man einfach mit der Unzulänglichkeit leben? Wäre ja auch nicht so schlimm, wenn es wirklich nicht besser geht. Wenn es aber besser geht, möchte ich es gerne wissen.

Liebe Grüße

billie

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Hallo - ich bin mit meinen Ergebnissen eigentlich ziemlich zufrieden - jedenfalls sieht es viiiel besser aus als ein normaler Reissverschluss (in Röcken und Kleidern zum Beispiel). Ich versuche immer, die Naht unterm Reissverschluss möglichst ganz exakt auf der gleichen Linie zu nähen wie die Nähte am Reissverschluss. Dass man dann nicht wirklich ganz bis ans Ende der oberen Nähte kommt ist klar - da ist dann irgendwie der RV im Weg. Aber bevor das krumm und schief wird oder beult - näh ich lieber die paar letzten Stiche mit der Hand....

 

Sabine

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Als ich mir vor ein paar Jahren für ein Sommerkleid den ersten nahtverdeckten Reißverschluß gekauft habe, hat mir die Verkäuferin ein spezielles Nähfüßchen dafür empfohlen, das ich dann auch gekauft habe. Nach dem Studium der beiliegenden Nähanleitung hat das auch erstaunlich gut geklappt! ;)

 

Ein Zeitlang später wollte ich es auch an einem Rock so nähen. Gleicher Nähfuß, gleiche Anleitung..., aber das Ergebnis war... miserabel! Jedenfalls habe ich nach etlichen Versuchen alles aufgetrennt und dann einen "normalen" Reißverschluß mit dem "normalen" Reißverschluß-Nähfuß eingenäht.

 

Seither habe ich das nicht mehr ausprobiert und kaufe diese nahtverdeckten Reißverschlüsse auch nicht mehr, weil ich es mit dem normalen Reißverschluß einfach schneller und problemloser schaffe. Gut, ich habe dann die Naht drumherum, aber das hat mich auch noch nie gestört... ;)

 

Vielleicht probiere ich es irgendwann noch einmal.... :rolleyes:

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Ich habe erst gestern einen nahtverdeckten Reißverschluss in einen Rock genäht. Ich nähe die komplette Naht (incl. des Stückes wo der Reißverschluss reinkommt) zu, bügel die Naht auseinander und stecke dann den Reißverschluss genau mittig auf die Naht; nähe dann mit meinem Reißverschlussfüßchen und Nadelstellung ganz nah am Reißer den Reißverschluss fest und trenne anschließend die Naht über dem Reißverschluß mit dem Nahttrenner auf.

Geht super einfach und ist akurat.

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Nicht gut, trotz Video (husquarnaviking.com z.B oder die Anleitung von Sew'nSushi) und verschiedener Techniken....:mad:

Ich habe keinen Extrafuß für nv-RV, wohl aber einen RV-Fuß.

Nichtsdestotrotz komme ich nicht nah genug an den Reißverschluss ran, bzw komme nicht um den Zipper drumherum.

Noch habe ich nicht die Fingerfertigkeit, den Zipper unter dem Fuß durchzuschieben; kann ja alles noch kommen :D.

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Ich nähe den Reißverschluss so wie survivalmaus ein: erst die Naht schließen, NZ auseinander bügeln und den Nahtreißer dann einnähen.

In der Industrie arbeitet man übrigens auch nur mit einem Nahtreißer- Fuß und nach der gleichen Methode.

Etwas Übung bedarf es hier trotzdem auch... :)

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Guten Morgen,

 

ich nähe nur noch nahtverdeckte Reißverschlüsse ein. Begonnen habe ich auch mit einem Spezialnähfuß, allerdings hat der irgendwann den Geist aufgegeben. Dank Anne's Beitrag gehts auch ohne ganz prima. Vielen Dank nochmal an Anne, die Hobbyschneiderin.

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, aber es ist mir wirklich noch nie gelungen, die Naht, mit der ich den Stoff unter- oder oberhalb des RVes zusammennähe, so zu plazieren, dass ich genau auf die beiden Längsnähte treffe und dass sich nicht diese kleine Beule bzw. ein klitzekleines Loch ergibt.
Der Trick ist ganz einfach, nicht bis ganz dran zu nähen, sondern ca. 1-1,5cm vorher mit der Naht aufzuhören...
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Ich hab' vor einem Jahr meinen ersten nahtverdeckten Reißverschluß eingenäht, mit normalem Nähfuß und nach der Anleitung von (hoffentlich stimmt's) Sew (oder Sushi?). Ging überraschend gut.

 

Da ich aber auf den Geschmack gekommen bin, kaufte ich mir im Sommer den Spezialfuß für meine Pfaff Tipmatic, und das ist einfach ein Segen! Ruck-zuck ist der Reißer drinnen. Allerdings habe ich es noch nicht bei "heiklen" Stoffen wie z.B. Karo probiert, wo ja das Muster perfekt stimmen muß. Und die erste Naht habe ich wieder aufgetrennt, da hatte ich einfach den Reißer falsch gesteckt, wodurch die Seitennaht total verschoben war.

 

Aber davon abgesehen finde ich das super einfach, viel besser, als mit dem "normalen" Reißverschluß.

 

MargitK

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Nicht gut, trotz Video (husquarnaviking.com z.B oder die Anleitung von Sew'nSushi) und verschiedener Techniken....:mad:

Ich habe keinen Extrafuß für nv-RV, wohl aber einen RV-Fuß.

Nichtsdestotrotz komme ich nicht nah genug an den Reißverschluss ran, bzw komme nicht um den Zipper drumherum.

Noch habe ich nicht die Fingerfertigkeit, den Zipper unter dem Fuß durchzuschieben; kann ja alles noch kommen :D.

 

Öhm - man muss da nicht um den Zipper drumrumnähen oder den Zipper unterm Fuß durchschieben.... Du nähst bei geöffnetem RV von der oberen Kante so weit wie du kommst (sprich, bis quasi der Nähfuß an den Schieber anstößt) - erst auf der einen Seite, dann auf der anderen. Anschließend wird die restliche Naht von unten geschlossen - wieder nur so weit nähen wie es gut und problemlos geht - und notfalls den letzten Zentimeter mit der Hand zunähen.....

 

Sabine

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Euch allen danke für die Antworten.

Den großen Durchbruch hat's leider hier noch nicht gegeben.

@bineffm: So habe ich das auch schon probiert, aber das Ergebnis war nicht so toll. Die Handstiche sehen anders aus als die Maschinennaht.

@Pim: Hast du nicht auch ein kleines Loch, wenn du vorher mit der Naht aufhörst?

@prinzessin und survivalmaus: Haben wir uns da nicht mißverstanden? Ich meine nicht einen normalen RV, sondern den besonderen, der normalerweise auch mit einem besonderen Füßchen angenäht wird, nicht mit dem Reißverschlussfuß. Die Technik, die du, survivalmaus, anwendest, habe ich auch schon eingesetzt und finde sie für den normalen RV ganz prima.

 

Vielleicht findet ihr, dass meine Ansprüche überzogen sind, kann schon sein, aber wenn ich diese RVe in Fertigkleidung ansehe, kriegen die das viel besser hin, als ich das kann. Evt. muss ich mich einfach damit abfinden und damit leben.

Was meint ihr?

 

LG

billie

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Nein, nein, ich habe dich schon verstanden... wir reden von einen NAHTREISSER. Alles so gemeint, wie geschrieben. :)

Jetzt bin ich ganz verwirrt. Wenn das so geht wie beschrieben, warum wird dann überhaupt ein Spezialfuß angeboten, und warum haben so viele Leute Schwierigkeiten mit dem Einnähen?

Bei allen Anleitungen, die ich bisher gelesen habe, wird betont, dass man die Naht auf alle Fälle offenlassen muss, um sie nach dem Einnähen des RV zu schließen.

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Nochmal zum besseren Verständnis: ;)

Ich nähe auch mit einem Spezialfuß für Nahtreißer. Allerdings schließe ich die Naht VOR dem Einsetzen des nahtverdeckten Reißverschlusses.

So habe ich es in meiner Ausbildung (für die Industrie) beigebracht bekommen.

 

Meinen "Spezialfuß" (er ist wirklich sehr spezial :)) habe ich mir vor einigen Jahren für knapp 3 € gekauft, aber er leistet ganz gute Arbeit.

 

1536707506_anleitung001.jpg.7f262f5d15f2c2de6092c02f53d75155.jpg

 

Die Schwierigkeit ist, die Rolle am Nähfuß so zu platzieren, dass sie die Raupe des Reißverschlusses ordentlich zur Seite rollt und man so nah wie möglich an ihr entlang näht.

Manchmal auch zu nah und dann kann der Reißverschluss nicht mehr geöffnet/ geschlossen werden...

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Danke, Prinzessin.

Du kennst dich ja sicher sehr gut aus, wenn du das Nähen für die Industrie gelernt hast. Daher glaube ich dir natürlich, wenn du sagst, deine Methode funktioniert perfekt. Aber vielleicht ist dafür sehr viel Übung und Fingerfertigkeit erforderlich? Unsereins näht ja vielleicht mal alle paar Wochen einen nv.RV ein und vergißt vom einen zum anderen Mal, worauf es ankommt.

Trotzdem komme ich nicht darüber hinweg, dass überall, z.B. auch in der burda, ausdrücklich verlangt wird, die Naht offen zu lassen. Warum, wenn es doch anders besser geht?

Mein Berninafuß ist ganz aus Metall und hat unten zwei Rillen, die die Raupe des RVs flach drücken und festhalten. Damit bin ich ja auch sehr zufrieden.

Nur eben die andere Naht, die auf die RVnähte zuläuft.....

Verflixt.

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Hmmm - das würde mich jetzt auch wirklich mal interessieren - Prinzessin, könntest Du mal ein paar Bilder einstellen, wie Du das genau machst - mir fehlt da irgendwie die rechte Vorstellung....

 

Sabine

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Ich weiß nicht, ob "meine" Methode die besssere ist... Ich komme so ganz gut zurecht und würde jedem (auch dir an dieser Stelle :)) empfehlen, es so zu probieren... wirklich schwerer kann es ja anscheinend nicht mehr werden.

 

Soviel nähe ich auch nicht; mal ganz davon abgesehen, dass das Einnähen eines Nahtreißers NICHT zu meinen Lieblingsaufgaben zählt- aber es geht, wenn's sein muss...

 

Also dran bleiben! :D:D:D

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Hallo billie,

 

meine Erfahrungen zum nahtverdeckten RV mit einer Bernina eingenäht waren den deinen ähnlich. Was auch immer ich für ein Füßchen probiert habe, um den "Rest" der Naht unterhalb des RV zu schließen, das Ergebnis war Mist - entweder ein Loch oder zu weit weg :rolleyes: Ich fand immer, dass die Füßchensohle der Bernina-Füße einfach zu breit sind, selbst beim schmalsten Füßchen, das ich finden konnte. Erfolg hat mir letztlich ein Tipp von Karo ( Karo, ich könnte dir noch immer die Füße küssen dafür ;):D ) verschafft. Sie hat mir den Rollfuß Nr.55 ( nicht den Rollenfuß Nr. weiß ich grad nicht, aber der Rollfuß hat nur 1 große Rolle, der Rollenfuß hat 2 kleinere Rollen ) empfohlen. Leider ist das Teil schw....teuer :( , aber er ist sein Geld wert, da er auch zu allen anderen Näharbeiten, bei denen man ganz dicht ran muss, benutzt werden kann. Den Rollfuß würde ich, wie auch den Obertransportfuß, nicht wieder hergeben ;)

 

Zum Einnähen selbst, benutze ich das gleiche Teil wie Prinzessin - für die Bernina braucht man dafür allerdings einen Adapter, eine sogenannte Fußverlängerung (relativ preiswert zu bekommen). Mit diesen Füßchen klappt das mit den nahtverdeckten RV bei mir super und ich nähe lieber 3 nahtverdeckte RV ein, als 1 normalen ;)

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Liebe Elbia,

juhu, ich fühle mich verstanden, das tut gut.

Da werde ich mir bei nächster Gelegenheit doch mal diesen Rollfuß anschauen, denn so wie du schreibst, hattest du dieselben Probleme wie ich. Vielleicht hat es wirklich mit den Besonderheiten der Bernina zu tun.

 

Fällt jemanden noch etwas zu der ungeklärten Frage ein, warum einem überall befohlen wird, die Naht offen zu lassen?

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  • 2 Monate später...

Hallo!

Hab mich vor kurzem auch an meinen ersten nahtverdeckten RV gemacht und zwar OHNE dieses Spezialfüßchen. Das Ergebnis gibt es HIERund den super Link, der mir dabei geholfen hat, findet ihr DA

 

Dank dieser wirklich tollen Anleitung hat es auf Anhieb geklappt, probiert es einfach, es zahlt sich aus! :)

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Mir gelingt er gut. Allerdings nähe ich die letzten (ca.) 2cm der folgenden Naht mit der Hand, da ich mit der Nähmaschine nicht gut sehr nah an den Reissverschluss rankomme oder es verruckelt. Habe eine Pfaff mit Spezialnähfüßchen

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Heute oute ich mich mal wieder hier: ich bin ein Feigling! :D (siehe Beitrag Nr. drei....)

 

Gestern habe ich ein Kleid zugeschnitten, das einen 60 cm langen RV im Rücken hat. Dann fuhr ich ins Stoffgeschäft, um den Reißverschluß zu kaufen. Die Verkäuferin brachte mir ohne zu fragen einen nahtverdeckten... grübel... ich habe mich dann letztendlich für einen "normalen" entschieden!

 

Der erste nahtverdeckte RV ging damals soo gut und der zweite für den Rock gar nicht... was passiert dann womöglich alles bei 60 cm Länge... :rolleyes:

 

Euch wünsche ich viel Erfolg damit,

der feige Sternlefan

Angi

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Ich liebe Nahtverdeckte :D

 

Bisher habe ich mich gescheut - besonders,weil ich hier immer so von Problemen gelesen hatte.

Nun habe ich meinen ersten NRV eingenäht und bin begeistert - so leicht,so schnell und so perfekt ;) und die Tunika (hier in der Galerie) sitzt - besser geht es nicht :D

Allerdings hat mich die Anleitung so verwirrt,dass ich es dann nach meiner Logik gemacht habe und mit dem Spezialfuß.

Den habe ich zuerst gründlich eingestellt,damit er genug Druck hat,die Zähnchen wegzudrücken - und dann ging das so ratz-fatz - ich konnte es kaum glauben.

 

Vielleicht lag es aber auch daran,dass meine NZ immer knapp bemessen sind?Und dass ich den RV zuerst einsetze und dann die restliche Naht schliesse?

 

 

LG

Claudia

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