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Stoffmenge berechnen


Friedenstaube

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Hallo Ihr Lieben,

 

wer kann mir beibringen, wie ich den Stoffverbrauch von einem Wickelkleid ohne Wickel berechne. Es geht um ein Wickelkleid von Ki ba do in Größe 46. Ich würde es mir gerne die vordere Rockbahn nur einfach nähen. Zuviel Stoff und gewickelt brauch ich unten nicht.

Wie kann ich nun ausrechnen, wie viel Stoff ich brauche. Ich blick es einfach nicht.:banghead:

Eigentlich geht es mir auch generell um die Berechnung von Stoff, sonst habe ich immer so viele Restle übrig.

Für einen Tipp wäre ich mehr als dankbar.

 

Grüßle aus dem Schwabenland,

Karin

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"Berechnen" funktioniert nicht wirklcih, weil das extrem auf die Form und Größe der Schnittteile ankommt. Wenn zum Beispiel das Teil, das Du weglassen möchtest, über die komplette Stoffbreite liegt - dann brauchst Du die Länge dieses Teiles weniger - wenn aber zwei gleich lange Teile nebeneinander auf dem Stoff liegen und Du brauchst eines davon nicht - reduziert sich die Stofflänge gar nicht.

 

Letztlich hilft da nur - die Schnittteile, die Du brauchst, testweise auslegen und dann gucken, wieviel Stoff Du benötigst...

 

Sabine

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Hallo Karin,

 

du kannst die Stoffmenge gut berechnen, wenn du ein Bettlaken/Bettdecke/ Tischdecke o.ä. in Breite des Stoffes auslegst. Beim Zuschnitt im Stoffbruch reicht also die halbe Breite. Und dann legst du die Schnittteile darauf. So kannst du sicher gehen, dass du weder zuviel noch zuwenig Stoff haben wirst. Wenn du die Stoffbreite noch nicht genau kennst, kannst du mehrere Varianten probieren und dir dann für dem Stoffkauf notieren, bei welcher Breite welche Länge benötigt wird.

Allerdings bitte nicht vergessen!!!: Stoffe können einlaufen. Baumwolle und Viskose bis zu 10% (normalerweise). Das solltest du aber im Geschäft erfragen können (wenn es sogar bei IKEA-Stoffen dabei steht ;) ).

Ebenfalls aufpassen musst du natürlich bei bestimmten Mustern.

 

LG! Andrea

 

PS: Bei mir funktioniert das auch gut mit dem Küchentisch: 74cm Breite :D

Bearbeitet von Crusadora
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Man kann die breite des Stoffes auch mit Malerkrepp auf dem Boden abkleben, wenn man keinen passenden Tisch hat.

Oder das ganze als 'Modell' maßstabsgetreu nachbasteln, wäre aber recht aufwändig.

 

Nach einer Zeit weiß man auch so ca. was man braucht (für ein einfaches Shirt 1x die Länge + die Länge der Ärmel, bei größeren Größen lieber 2x die Länge), da hat man zwar meistens Reste, aber nicht so viel (also ich hab mit dem System, bei einfachen! Schnitten ohne viel Schnickschnack, maximal 10-30cm übrig)

 

Bei Röcken kann man sich zB überlegen wie weit der Saum ist (bei Faltenröcken etc. mit aufgefalteten Falten!) wenn das in der breite auf die Stoffbahn passt, reicht hier auch 1x die Länge. passt es nicht braucht man die Länge halt 2x.

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Na eigentlich stehen ja in diese Maßtabellen, wie breit und wie lang ungefähr die Stoffe sein müssen oder? Wobei sich das ja auch variiert

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Ein dicker Dank Euch Allen! :powerknutscher:

Ich habe mir unseren Esstisch mit Kreppband auf die 70 cm angeklebt und dann meine Schnittteile drauf verteilt.

Fragt mich nicht, was mein Mann für große Augen gemacht hat, als ich den Tisch beklebte.

So kann ich jetzt, ohne mühsames Bücken, meine Schnitte auslegen und den Stoffverbrauch ermitteln.

Wäre wohl von selbst nicht drauf gekommen. Aber das Forum hilft in allen Lebenslagen. Was währ ich ohne Euch?:nix:.....Aufgeschmissen.

 

Dicken Gruß, Karin

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Nahtzugabe nicht vergessen! Der Profi nimmt bei noch unerprobten Schnitten 4cm, sogar wenn es ein Maßschnitt ist. Der Grund: nicht alles lässt sich messen.

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:klatsch:danke Barbara,

 

die Nahtzugabe hätte ich absolut vergessen. Gut, dass Du mitgedacht hast.

Ist mir eine große Hilfe.

 

Lieben Gruß,

Karin

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