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Ausschnitte bei Jersey Shirts


talina911

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

habe hier mal wieder eine klassische "Anfänger-Frage":o:

 

Ich möchte demnächst mehrere Shirts für meine Kinder aus Jersey nähen, T-Shirts und auch LA-Shirts.

 

Wie macht Ihr die Halsausschnitte? Nehmt ihr Bündchen, verstürzt ihr mit einem Besatz oder...???

 

In meinem ottobre-Schnitt ist ein Bündchen vorgesehen, in der Anleitung steht : Bündchen mit der rechten Seite links annähen. Aber muß ich Bündchen nicht auch rechts auf rechts nähen, vom Prinzip her wie Schrägband?

 

Und wenn ich einen Besatz aus dem gleichen Stoff schneiden möchte, in welcher Richtung muß ich ihn dann zuschneiden, quer oder gerade zum Fadenlauf? Und doch auch mit Nahtzugabe, oder?

 

Fragen über Fragen...

 

Hoffe auf viele, viele Tips, damit ich bald loslegen kann!:D

 

Gruß aus köln

Tanja

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Wenn Du das Bündchen auch dem selben Stoff -also Jersey- nähen willst,unbedingt mit dem Fadenlauf zuschneiden!Sonst dehnt er sich nicht und der Kopf passt nicht durch.Also dann auch kein Schrägband nehmen.

Ich persönlich nähe den Besatz mal so ,mal so an - wie es mir gerade gefällt.Meist steppe ich eine Kante des Bündchens rechts auf links an (also die rechte Seite vom Besatz an die linke Seite des Ausschnittes - innen),schlage dann nach außen um und fasse den Ausschnitt zwischen die beiden Lagen des Bündchens.Dann von außen mit leichtem Zick-Zack oder Jersey-Stich festnähen.Zick-Zack ,damit das Bündchen sich dehnen kann,ohne dass die Naht reisst.

Irgendwo war hier auch mal eine Anleitung dafür :confused: - finde sie bloß gerade nicht

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Hallo,

 

dann werde ich mal eine Antwort versuchen.

 

Wie macht Ihr die Halsausschnitte? Nehmt ihr Bündchen, verstürzt ihr mit einem Besatz oder...???

Kommt drauf an, wie es der Schnitt vorsieht. Meistens entweder ein klassisches Bündchen oder mit einem Jerseystreifen einfassen.

In meinem ottobre-Schnitt ist ein Bündchen vorgesehen, in der Anleitung steht : Bündchen mit der rechten Seite links annähen. Aber muß ich Bündchen nicht auch rechts auf rechts nähen, vom Prinzip her wie Schrägband?

Dafür gibt es verschiedene Methoden (auch für Schrägband). Du kannst den Streifen zuerst auf der linken Seite annähen, dann umschlagen und die zweite Naht auf der rechten Seite machen. Ich finde es so herum einfacher, in den Burdabüchern ist immer die umgekehrte Methode beschrieben.

Und wenn ich einen Besatz aus dem gleichen Stoff schneiden möchte, in welcher Richtung muß ich ihn dann zuschneiden, quer oder gerade zum Fadenlauf? Und doch auch mit Nahtzugabe, oder?

Besatz würde ich im gleichen Fadenlauf zuschneiden wie das Teil, mit dem er verstürzt werden soll. Jerseystreifen oder Bündchen werden gerade zugeschnitten, so dass der Streifen in der Länge dehnbar bleibt (also in der Regel quer zum Maschenlauf). Nahtzugabe brauchst du beim Besatz, Jerseystreifen und Bündchen eigentlich immer. Wenn der Ausschnitt mit einem Jerseystreifen eingefasst wird, braucht der Ausschnitt selbst keine Nahtzugabe.

Fragen über Fragen...

 

Hoffe auf viele, viele Tips, damit ich bald loslegen kann!:D

 

Gruß aus köln

Tanja

 

Dann gibt es noch eine Methode, die ich auch gerne verwende und in der Ottobre auch häufiger vorkommt: einen Jerseystreifen rechts auf rechts an den Ausschnitt nähen, dreifach legen (also an der Naht hochbügeln, um die Kante schlagen und nach hinten bügeln) und von der rechten Seite mit der Zwillingsnadel knappkantig nähen. Der Vorteil an dieser Methode ist, dass der Stoff auf der Rückseite nicht nochmal eingeschlagen wird und die ganze Einfassung dadurch nicht so dick wird.

 

Liebe Grüße,

Mango

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Hallo,

 

dann werde ich mal eine Antwort versuchen.

 

 

 

Dann gibt es noch eine Methode, die ich auch gerne verwende und in der Ottobre auch häufiger vorkommt: einen Jerseystreifen rechts auf rechts an den Ausschnitt nähen, dreifach legen (also an der Naht hochbügeln, um die Kante schlagen und nach hinten bügeln) und von der rechten Seite mit der Zwillingsnadel knappkantig nähen. Der Vorteil an dieser Methode ist, dass der Stoff auf der Rückseite nicht nochmal eingeschlagen wird und die ganze Einfassung dadurch nicht so dick wird.

 

Liebe Grüße,

Mango

 

Hallo,

 

mit o.g. Methode komme ich auch gut klar, wenn ich einen Jerseystreifen für den Saum verwende.

 

Zur Zeit gefällt mir aber mal wieder Bündchen besser. Da lege ich den Streifen links auf links doppelt und nähe dann die offene Seite an die rechte Seite des Ausschnitts, dann nach oben klappen und bei Bedarf nochmal absteppen, muss aber nicht unbedingt sein.

 

Viele Grüße

Nicole

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Hallo Tanja,

 

ich mache es wie Nicole:

 

Zur Zeit gefällt mir aber mal wieder Bündchen besser. Da lege ich den Streifen links auf links doppelt und nähe dann die offene Seite an die rechte Seite des Ausschnitts, dann nach oben klappen und bei Bedarf nochmal absteppen, muss aber nicht unbedingt sein.

 

Funktioniert einwandfrei und ist ganz einfach. Beachten solltest du aber, dass dein zum Ring geschlossenes Halsausschnittbündchen kleiner ist, als der eigentlich Halsausschnitt. Dann legt sich das Bündchen schön an - ansonsten sieht es ausgeleiert aus.

 

Eine weitere Variante ist bei mir momentan hoch im Kurs: Ich fasse den Halsausschnitt mit einem elastischen Einfassband ein. Das gibt es in allen Farben und wird leicht gedehnt angenäht, indem der Stoffrand zwischen das längs gefaltete Band mitgefasst wird.

 

Gerne verstürze ich den Halsausschnitt auch mit einem Besatz. Die letzten beiden Varianten wähle ich, wenn es weniger sportlich aussehen soll.

 

LG Petra :)

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Tolle Sache, eure Erklärungen, jetzt kann ich mich auch mal an ein Shirt wagen, hab mich genau wegen diesem Problem noch nicht getraut!

 

Wenn ich einen V-Ausschnitt nähe, kann ich das auch mit Beleg machen? Hab im Laden sowas schon mal gesehen!:confused:

 

LG

Nina

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Hallo,

 

für meine Shirts habe ich dann noch die ganz bequeme Variante:

1,5 cm Nahtzugabe am Halsausschnitt zugeben und diese einfach umnähen.

 

 

liegt der ausschnitt bei dieser methode auch schön flach an?? nähst du den auschnitt mit der cover um?

ich bin wirlich versucht es beim nächsten shirt auch mal so zu probieren....

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Huhu!

 

Ich gehe auch manchmal hin und dehne erst den Ausschnitt etwas mit der Overlock (Differential auf 'dehnen' stellen). Dann erst umlegen und mit elastischem Stich (oder nochmal mit der Cover) rüber. Durch das leichte Dehnen legt sich der Stoff herrlich leicht um und der Ausschnitt sieht perfekt aus.

 

Bei Kontraststoffen nähe ich einen leicht kürzeren Streifen r.a.r auf den Ausschnitt, nähe mit der Overlock fest, lege um die so versäuberte Kante den Stoffstreifen um und nähe dann mit der Cover/Zwillingsnadel rüber. Auf der linken Seite den überstehenden Rest abschneiden.

 

Bei Rollkragen oder echtem Bündchen verfahre ich wie schon oben beschrieben. Das erwähnte Video is' klasse. Mit dem dort beschriebenen Verfahren hab ich auch keine zu weiten Bündchen mehr, was mir sonst früher schon öfter passiert ist....

 

LG, Natalie

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Hallo,

Danke schonmal für die vielen Tips.

 

Aber stehe gerade nochwas auf dem Schlauch :

Habe Besatz, Bündchenware und Jerseystreifen wohl etwas durcheinandergeschmissen...:o

Was genau bezeichnet man denn nun als Besatz?

Und mit Bündchen meinte ich diese klassische gerippte Bündchenware, die es zu kaufen gibt.

Sprecht ihr auch von Bündchen, wenn es aus dem gleichen Stoff, also Jersey, zugeschnitten wird?:confused:

CeeCee schreibt, Jersey-Bündchen mit dem Fadenlauf zuschneiden, Mango schreibt, dass man es quer zum Fadenlauf zuschneidet; wie denn nun???

 

Und in meinem Farbenmix-Schnitt Nala ist die Halslochpaspel mit 4 cm eingezeichnet, wenn ich da noch jeweils 1 cm Nahtzugabe draufrechne, habe ich ja dann im Endeffekt 2 cm sichtbares Bündchen. Ist das nicht etwas breit?

 

Eine Overlock hab ich übrigens nicht...

 

Helft mit bitte vom Schlauch runter!!!!

Schäm, schäm, schäm...

 

Gruß

Tanja

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Habe Besatz, Bündchenware und Jerseystreifen wohl etwas durcheinandergeschmissen...:o

Was genau bezeichnet man denn nun als Besatz?

 

Besatz wird genauso zugeschnitten, wie der Halsausschnitt. Ungefähr 4 cm breit, + Nahtzugabe, so mache ich es jedenfalls.

 

 

Und mit Bündchen meinte ich diese klassische gerippte Bündchenware, die es zu kaufen gibt.

 

Bei dem Bündchen liegst du völlig richtig.

 

 

Sprecht ihr auch von Bündchen, wenn es aus dem gleichen Stoff, also Jersey, zugeschnitten wird?:confused:

CeeCee schreibt, Jersey-Bündchen mit dem Fadenlauf zuschneiden, Mango schreibt, dass man es quer zum Fadenlauf zuschneidet; wie denn nun???

 

Jerseystreifen sollte man im geraden Fadenlauf (Maschenlauf) zuschneiden.

 

Schrägstreifen sind aus Gewebe und werden im Schrägen Fadenlauf zugeschnitten, weil sie dann dehnbar sind und sich besser um einen Halsauschnitt legen oder was man sonst so mit dem Schrägband einfassen will. Schrägband würde ich allerdings nicht für Jersey-Shirts benutzen.

 

 

Eine Overlock hab ich übrigens nicht...

 

Shirts ohne Overlock nähen ist gar kein Problem.

 

Die Methode von Natalie kann meiner Meinung nach auch einfach mit der Nähmaschine gemacht werden: Zickzack-Stich und Stoff etwas dehnen, danach den Ausschnitt umbügeln, und dann mit einem elastischen Stich oder Zwillingsnadel ümnähen. Diese Methode hab ich auch schon versucht, finde ich allerdings nicht ganz so schick.

 

übrigens sorry, dass mit den Zitaten krieg ich noch nicht so ganz hin. werde mir beim nächsten mal mehr mühe geben.

 

Hoffe, dass es trotzdem einigermaßen verständlich war.

 

Grüße, Andrea

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CeeCee schreibt, Jersey-Bündchen mit dem Fadenlauf zuschneiden, Mango schreibt, dass man es quer zum Fadenlauf zuschneidet; wie denn nun???

 

Hallo,

 

kommt wahrscheinlich drauf an, wierum man es sieht; einig sind wir uns jedenfalls, dass nicht schräg zugeschnitten wird ;).

Mit quer zum Maschenlauf (Fadenlauf heißt es nur bei Webstoffen) meinte ich, quer zur der Schnittkante, an der der Stoff vom Ballen abgeschnitten wurde (weiß nicht, wie ich es besser ausdrücken soll). In der Regel ist der Stoff in dieser Richtung dehnbarer als in Richtung der Webkanten (die bei Jersey auch nicht so heißen, ab ich hoffe zu verstehst, was ich meine).

 

Liebe Grüße,

Mango

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Hallo Veilchen,

 

der Saum legt sich ganz flach - kein Problem.

Ich cover mit der Kante vom Füßchen am Rand des Ausschnittes - aber mit der Zwillingsnadel geht das genauso gut.

 

Probiere es einfach mal aus - geht ratzfatzschnell.

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Hallo Veilchen,

 

der Saum legt sich ganz flach - kein Problem.

Ich cover mit der Kante vom Füßchen am Rand des Ausschnittes - aber mit der Zwillingsnadel geht das genauso gut.

 

Probiere es einfach mal aus - geht ratzfatzschnell.

 

 

da ich ja zu weihnachten die cover pro bekommen habe, dürfte das kein problem sein.

werde ich beim nächsten shirt ausprobieren.:)

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Hallo,

 

@ schnacku

Also schneide ich den Besatz auch gerundet zu (parallel zur Halsausschnittsform)? Ist das dann eher für festere Stoffe gedacht?

Weil Jersey-Streifen schneide ich ja gerade zu und dehne ihn etwas beim annähen.

 

 

Wenn ich das jetzt hoffentlich richtig verstanden habe, schneidet man sowohl den Besatz als auch das Jersesstreifen immer aus dem gleichen Stoff zu wie das Shirt, ja?!?

Wodurch unterscheiden sich denn dann diese beiden Varianten?:confused:

 

Ich glaube, um den Anfängerkurs bei der VHS komme ich nicht drumherum, oder???

 

Tanja

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Hallo Tanja,

beim Besatz sieht man den Ansatz nicht von außen am T-Shirt, ist also eher für schickere Shirts gedacht. Da nimmt man in der Regel den gleichen Stoff wie für das Shirt. Ich persönlich benutze Besätze eigentlich eher für Blusen, also für gewebte Stoffe. Es gibt aber auch Shirt-Schnitte, bei denen angegeben wird einen Besatz einzuarbeiten. Allerdings halte ich mich meist eh nicht unbedingt an die Anleitungen, sondern mache es so, wie es mir am besten gefällt.

 

Beim Jerseystreifen kann man den gleichen Stoff oder auch einfach irgendeinen anderen, andere Farbe oder so nehmen. Die sieht man ja auch von außen.

 

Auf jeden Fall gibt es viele verschiedene Möglichkeiten für ein Shirt-Aussschnitt.

 

Ich hoffe, ich konnte dir erstmal weiterhelfen,

Grüße Andrea

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Hallo Andrea,

 

ja, Du konntest mir weiterhelfen, vielen Dank.

Da ich erstmal nur Shrits nähen möchte, werde ich den Besatz mal aussen vorlassen.

 

Arbeite dann wohl eher mit der Bündchen-Variante.

Probiere aber das einfassen beim nächsten Mal auch mal aus.

 

Brauche aber dann keine Nahtzugabe am Ausschnitt, richtig?

 

Gruß

Tanja

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  • 4 Jahre später...

Hallo,

auch wenn der thread schon leicht verstaubt ist bedanke ich mich trotzdem für die vielen Erklärungen.

Als Anfänger stehe ich zurzeit auch vor dem Problem mit dem Bund beim Jerseyshirt.

Jetzt werde ich mich doch getrauen es gerade in Dehnrichtung zu schneiden.

Ob ich das dann so toll mit meiner ganz einfachen Näma hinkrieg wird sich zeigen. Zumindest habe ich eine neue Stretchzwillingsnadel gekauft

 

Vielleicht kann mir noch jemand einen Tip geben.

Ich bin versucht ein schmales Bündchen am Hals anzunähen möchte aber dann noch eine schmale Schmuckgummilitze von hinten gegennähen.

Sinnvoll, machbar??

Oder lieber nur die Nahtzugabe nach hintenumschlagen und gleich die Gummilitze mit dran nähen??

 

Vielen Dank schon mal im voraus

 

LG peti

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Ich habe bei meinem letzten Shirt mit Wäschegummi gearbeitet. Der Jersey stellte sich als absolut undehnbar heraus und ich hatte es verdorben. Habe dann alles wieder getrennt und den Wäschegummi genommen. Er hat eine gewellte Kante,das gefällt mir sehr gut. Einfach rechts auf rechts leicht gedehnt an die Ausschnittkante nähen, nach dem gleichen Prinzip wie das Bündchen. Dann nach oben umklappen und nochmal von außen mit einem leichten Zickzack oder auch der Cover (habe ich nicht) abnähen, damit er bleibt, wo er soll. Ich hatte den Gummi in der gleichen Länge wie das Halsbündchen zugeschnitten, aber das war ein bisschen knapp, der Ausschnitt zieht sich ein bisschen zusammen. Ich werde das bestimmt nochmal machen und dann den Gummi etwas länger nehmen.

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