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Änderungen und Reparaturen - der Hobbyschneiderin Alptraum?


elenayasmin

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Mir geht es eigentlich auch so wie Dir, aber ganz oft gelingt es mir, die Sachen SOFORT zu ändern (denn wenn wir ehrlich sind, dann ist es meist in 10 Minuten erledigt :D) dann liegt es nicht rum, denn wenn's erstmal liegt, dann ist es ganz schwer, sich wieder dranzumachen.

 

Also vielleicht fängst Du an und legst nur jedes zweite Teil in die Kiste und die andere Hälfte machst Du sofort, dann ist der Haufen nur halb so groß.

 

LG

Andrea

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also bei mir liegen die Sachen auch meist einige Tage.. und wandern von einem Eck ins andere.. bis sie mich dan so nerven, dass ich es dan endlich erledige!

 

Meistens ist es dann gar nicht so schlimm und auch sehr schnell erledigt... aber ich glaub meine Lieblingsbeschäftigung wird es nie werden!

 

Ich war auch mal einige Tage bei einer Änderungsschneiderin schnuppern.. und immer nur Hosen kürzen.. da einen Rv wechseln .. dass wär eindeutig nichts für mich...

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Während des Bügelns sehe ich, was einen Defekt hat, ich bügel es fertig und lege es sofort an die Nähmaschine. Sobald ich wieder in ihrer Nähe bin, wird es gleich repariert und ich hab dann immer eine unglaubliche Freude an den Teilen. Ich mache es gerne und bei mir liegt nix zum Reparieren rum.

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Während des Bügelns sehe ich, was einen Defekt hat, ich bügel es fertig und lege es sofort an die Nähmaschine. Sobald ich wieder in ihrer Nähe bin, wird es gleich repariert und ich hab dann immer eine unglaubliche Freude an den Teilen. Ich mache es gerne und bei mir liegt nix zum Reparieren rum.

 

Auch ne gute Möglichkeit. "Problem" bei mir: Mein Mann bügelt (nicht, dass ich das ändern möchte :D:rolleyes::p;)). Und die Herren der Schöpfung sind in dieser Hinsicht ja leider oft blind...

 

LG

Ana

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hallo,

 

meine Schwiegermutter hat vor etwa 25 jahren zu mir gesagt, als ich soviele Kindersocken zum Stopfen hatte: lass es lang genug liegen, dann passt es keinem mehr ;)

 

(sie hat allerdings, wenn sie da war, oft Socken und Strümpfe von meinem Mann und den Kindern geflickt)

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Stapel hab ich zwar noch nicht - liegt wohl daran, daß Johanna noch nicht Fahrrad fährt oder auf Bäume und über Zäune klettert:D - aber wenn mal so etwas wie Knopf annähen oder eben schnell mal über ne Naht "rattern" ansteht....das kann schon mal locker 3 -4 Wochen dauern.:o

 

Letzte Woche hab ich Männe auch zum Schneider geschickt damit der ihm eine Hose kürzt. Neee...auch gar nicht mein Ding!!!

 

Das ist dann wahrscheinlich so eine spontane Näh- und Reparaturlähmung, die Eintritt sobald man den zu reparierenden Teilen zu nah kommt;)

 

Also Kopf hoch! Das Leben geht ja trotzdem weiter:D

GGLG Andrea

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Kleine Reparaturen machen mir sogar Spaß, aber größere Veränderungen mache ich nur, wenn mir wirklich an dem Kleidungsstück etwas liegt, und wenn ich nicht zuuuuuuuviel abgenommen habe. Mein erster selbstgemachter Blazer mit Reverskragen hängt noch im Schrank und wartet darauf enger zu werden, aber Hobbyschneiderin hat keine Lust, sich den Stress zu machen. Lieber verschenken als verderben!

LG, Eure Caleteu

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Die kaputten Kindersachen haben sich früher durch Zeitablauf von selbst repariert. Ich liess sie solange liegen, bis die Kinder rausgewachsen waren. Daran sieht man, dass man viel zu viel Kram hat. Meine eigenen Sachen, die geändert werden müssen, nehme ich mir zum Saisonwechsel vor. In einem schlauen Buch habe ich gelesen, man solle sich einen regnerischen Sonntag für diesen Zweck aufsparen. Hinterher habe man wieder erstaunliche Möglichkeiten in der Kombination der Garderobe. Da ist natürlich nicht ein abgerissener Knopf dabei, sondern eher grössere Sachen, wie ein neues Futter oder andere Ärmel usw. Was diesen Aufwand nicht lohnt - weg damit.

 

Sonstige Reparaturen fallen bei mir nicht unter Hobby, sondern unter Hausarbeit. Der Samstag Vormittag ist z. B. für mich eine Zeit, in der mir mein spiessiges Gewissen Hausarbeit aufzwingt, nicht blosses Genussnähen. Üblicherweise gehe ich da einkaufen, putze die Fenster, räume einen Schrank auf - oder mache die Flickwäsche. Wobei, Knöpfe an meinen Blusen nähe ich immer gleich an, denn die will ich ja wieder anziehen. Bleiben also ausgerissene Taschen an der Jeans der Kinder, fehlende Knöpfe an der Bettwäsche, neue Namensettiketten in die Wäsche des Schwiegervaters - das ist in einer halben Stunde pro Monat erledigt. Höchstens. Und danach poliere ich meinen Heiligenschein.

 

Derzeit liegt oben ein abgerissener Schürzenbändel und ein aufgegangener T-Shirt Saum (Coverlock, mal wieder). Beides liegt schon ziemlich lange. Die Schürze hat noch keiner vermisst und das T-Shirt auch nicht.

 

Naja, vielleicht am Samstag.

 

Aber jetzt radle ich mir erst einmal diesen Schnitt aus:

Bis ich mich dazu aufraffen konnte, hat es auch vier Monate gedauert.

 

Gruss Isebill

130 A Top - burdafashion.com

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Das ist ja interessant! Wäre das vielleicht eine Marktlücke? Ich suche nämlich noch eine bezahlte Beschäftigung und einen Näh-Reparaturservice hatte ich auch schon mal erwogen anzubieten. Was meint ihr könnte ich denn z.B.für ein gekonntes Flickwerk am Hosenknie nehmen? Oder fürs Kürzen von Hosenbeinen?

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Bei mir ist auch so, dass mir einiges beim Bügeln auffällt und ich diese Sachen dann in unmittelbare Nähe der Nähmaschine lege. Dort befinden sich die Stücke meist in guter Gesellschaft mit losen Shirt-Säumen meines Schwiegersohns, den ausgerissenen Jeans-Taschen meines Sohnes, irgendwelchen kniffligeren Dingen von Enkelkindern, Tochter und De-facto-Schwiegertochter. Eines Tages erbarme ich mich dann mal wieder und arbeite den Haufen farbenweise ab. Komischerweise ist der Berg dann meistens in nullkommanix weg, weils es doch nicht so schlimm war. Jedenfalls rede ich mir dann ein, dass ich doch mal wieder sehr tüchtig war.

Jeans-Reißverschlüsse lasse ich jedoch in einer Änderungsschneiderei ersetzen, weil ich dort für nur wenig Geld mehr als ein Reißverschluss kostet, diese Arbeit schnell und ordentlich besorgen lassen kann. Außerdem schont es Nerven und Nähmaschinennadeln.;)

 

Was mir aber wirklich Probleme bereitet, sind die Stricksocken meines Mannes. :eek:

Wie macht Ihr das eigentlich, strickt Ihr neue Spitzen an, wenn diese durch oder dünn sind? Meistens sind dann ja auch die Fersen dünn. Ich habe einen ganzen Korb voll gehortet und hadere mit mir, ob es sich lohnt oder nicht. Ich habe es jetzt mal auf Herbst/Winter verschoben....

 

Lb. Grüße

 

Christa

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Also, gerne mache ich das auch nicht, aber ich überliste mich selbst: Mein Nähtisch ist recht klein, da kann man nicht viel stapeln. Und es stört meinen Ordnungssinn, wenn soviel unerledigtes Zeug da liegt, also wird das schnellstmöglich gemacht. Leztens wollte mein Mann einen neuen Reißverschluß in eine Hose haben. Den alten habe ich rausgetrennt und mir dabei den Nahttrenner abgebrochen. *Frust* seither liegt die Hose mit eingestecktem, aber noch nicht genähtem Reißverschluß, aber demnächst ist sie mit dran. Ich sammle maximal 10 Teile und dann gehts weiter. Dafür "belohne" ich mich mit einem schönen Teil.

 

LG Andrea

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Was meint ihr könnte ich denn z.B.für ein gekonntes Flickwerk am Hosenknie nehmen? Oder fürs Kürzen von Hosenbeinen?

 

nachtrag: (hatte erst geschrieben und dann gelesen ;))

Letztens sagte eine Freundin meiner Mutter, sie müsse vor dem Urlaub noch in die Änderungsschneiderei, ihre Hose wieder abholen, eine Jeans, die mal lang war und nun eine Caprihose ist. Darauf meine Mutter völlig entgeistert "das gibst du weg? Kannst du das nicht selber!?" Jenun, nicht jeder kann mit einer Nähma umgehen. Der Spaß hat 10€ gekostet, mit Schlitz an der Seite und Ziernaht....

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@Anette:

 

Zitat Tagore: "Ich schlief und träumte, das Leben sei schön. Ich erwachte und sah, das Leben ist Pflicht. Ich handelte und siehe, aus Pflicht wurde Freude".

 

Das mit dem Heiligenschein ist ein Familienwitz. Wir haben eine Freundin, die sich gerne selbst beweihräuchert. Dann sagen wir, dass sie wieder mal ihren Heiligenschein poliert.

 

Damit meine ich so ein gewisses "Schaut her, ich war so tüchtig und habe wieder was gutes getan..." Gefühl. Also ich verteile als erstes laut und demonstrativ die geflickten Sachen bei den diversen Empfängern, lasse mich bedanken und loben, schimpfe über die vielen Löcher..und schneide mir dann was neues zu.

 

Übrigens habe ich noch nie einen RV ausgewechselt. Höchstens mal einen rausgetrennt, damit es in der Schneiderei nicht ganz so teuer wird. Das gebe ich ausser Haus. Vielmehr, ich lasse es ausser Haus geben. Die Gänge dahin kann nämlich derjenige, der gerne einen RV ausgewechselt hätte, schön selbst machen. Damit hat sich mancher Reparaturwunsch von selbst und preiswert erledigt.

 

Dazu muss ich allerdings sagen, dass meine Kinder ja bisher noch wuchsen, und zwar schneller als der Austausch des RV gegangen wäre. Bei meinem Mann war es mal der RV in einer teuren Sporthose und mir selbst ist - ehrlich - noch nie ein Hosenrv kaputt gegangen.

 

Gruss Isebill

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Eigentlich ist das Ausbessern, Reparieren oder Ändern eines Kleidungsstückes doch auch Nähen - oder? Warum nur macht es mir dann keinen Spaß? :( :p:confused::eek::rolleyes: Ich habe in meiner Nähecke eine Kiste mit Sachen stehen, die geändert oder repariert werden müssen - leider wird diese Kiste immer voller statt leerer. Ab und an nehme ich sie mir mit schlechtem Gewissen vor, weil die Sachen darin eigentlich alle noch gut tragbar sind (wenn der kleine Riss mit einer Applikation repariert wurde, der Knopf angenäht ist, der Reißverschluss ausgetauscht etc.), aber in der Kiste ein trauriges Dasein fristen.

Das könnte glatt von mir sein - ich habe auch eine Kiste mit solchen ungeliebten Arbeiten. Meist mache ich mich da dran, wenn ich nur wenig Zeit zwischendurch habe. Gestern haben wieder einige Teile den Rückweg in die Kleiderschränke angetreten - aber nach einem Tag ist es dann genug. Heute habe ich ganz was anderes gemacht. Morgen muss ich noch mal räumen, ob noch Sachen sind, die man jetzt im Herbst brauchen könnte. Kurze Hosen muss ich wohl nicht mehr reparieren.

Manche Sachen liegen aber echt ewig da drin. Z.B. eine Kinderjacke, die jetzt wohl nicht mehr passen wird ...

Wenn es eine Hose von mir ist, die ich gern mag, dann mach ich sie evt. sofort, aber ansonsten, gilt das Motto "aus den Augen aus dem Sinn".

Aber weggeworfen wird erst mal nix ...

 

LG Rita

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Hallo alle miteinander!

 

Wir sind ja eine 5 köpfige Familie. Drei Personen über 16 :D und zwei unter 11.

 

Ich denke mal das so um die 70% meiner Nähtätigkeiten aus flicken, stopfen und ändern besteht und ich mache es gerne.:D

Abends so gemütlich auf dem Sofa mit der Hand zu nähen finde ich total entspannend. (Besonders wenn ein "Tatort" im Hintergrund läuft:))

Bei größeren Flickarbeiten, wo ich die Nähmaschine benötige, kann es schon mal vorkommen das es ein oder zweit Tage liegen bleibt bis ich Zeit habe mich an die Maschine zu setzen. Dann werden die Sachen eben kurz im Nähzimmer zwischen gelagert.

 

Wie gesagt, ich habe überhaupt kein Problem damit. Im Gegenteil! Ich freue mich wenn ich etwas so gut ausgebessert habe das man es nicht sieht;)

Das einzige was ich nicht mache sind Reißverschlüsse auswechseln. Dafür habe ich eine Änderungsschneiderin die mir das für 6,- Euro incl. Reißverschluß macht.:o

 

LG von Andrea die sich heute mal wieder übers sockenstopfen freut.

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Es freut mich, dass ich mit meinem Problem nicht alleine bin ;). Es gibt bei mir 2 große Hassnähprojekte, das wären einmal Vorhänge jeglicher Art und Reißverschlüsse. Deshalb liegen glaub ich seit knapp 1 Jahr Deckvorhänge im Arbeitszimmer (abgeschnitten wären sie schon mal) und bei jedem RV grüble ich Stunden, ob ich mir die Arbeit wirklich antun soll.

 

Ansonsten sind Ausbesserungsarbeiten eher langweilig und ich kann mich selten dazu aufraffen :(.

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