Zum Inhalt springen
Partner:
Babylock Overlock Bernina Nähmaschinen Brother Nähmaschinen Janome Nähmaschinen Juki Nähmaschinen
Werbung:
Folhoffer Stoffe Kurzwaren Nähzubehör

bin gelegenheitspw'in und stehe auf dem schlauch


Jana

Empfohlene Beiträge

Salut PW-Gemeinde

 

ich arbeite gerade an einem Buckeye.

 

Block A und B sind fertig, jetzt geht es um Bock C und da will ich einfach nicht der Anleitung folgen, die mir viel zu kompliziert erscheint.

 

Also:

der C-Block besteht aus zwei Dreiecken, die an der Längskante zusammengesetzt sind ( also ein Viereck, das in der Diagonalen einen Farbwechsel hat).

 

Ich stelle mir folgendes vor:

 

ich nähe zwei streifen aus den beiden Stoffen an beiden Längskanten zusammen (3 7/8 Inch breit), dann cutte ich Dreiecke im 45 Grad-Winkel mit dem Ergebnis von Vierecken mit einer Kantenlänge von 6 Inch und diagonalem Farbverlauf.

 

Liege ich da richtig?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 9
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • eigenhaendig

    2

  • Jana

    2

  • kleine-lady

    2

  • BadFan

    1

Salut PW-Gemeinde

 

ich arbeite gerade an einem Buckeye.

 

Block A und B sind fertig, jetzt geht es um Bock C und da will ich einfach nicht der Anleitung folgen, die mir viel zu kompliziert erscheint.

 

Also:

der C-Block besteht aus zwei Dreiecken, die an der Längskante zusammengesetzt sind ( also ein Viereck, das in der Diagonalen einen Farbwechsel hat).

 

Ich stelle mir folgendes vor:

 

ich nähe zwei streifen aus den beiden Stoffen an beiden Längskanten zusammen (3 7/8 Inch breit), dann cutte ich Dreiecke im 45 Grad-Winkel mit dem Ergebnis von Vierecken mit einer Kantenlänge von 6 Inch und diagonalem Farbverlauf.

 

Liege ich da richtig?

 

 

 

Hallo,

 

im Prinzip ja, aber...

 

Du must bedenken: wenn Du die Streifen im geraden Fadenlauf zugeschnitten hast, dann sind die fertigen Vierecke an allen Außenkanten schräg! :eek:

 

Das gibt Probleme beim Weiternähen, weil sich die Außenkanten gern verziehen. (Besonders, wenn dann mehrere davon wieder zusammengenäht werden sollen. Am Besten ist, immer schrägen Fadenlauf an geraden Fadenlauf setzen)

 

Besser ist es, wenn Du die Streifen vorher als Schrägstreifen zuschneidest. ;)

 

Dann beim Zusammennähen unbedingt drauf achten, daß sich nichts verzieht (hier eignet sich ein Obertransport/-fuß), wenn Du dann im 45 Grad Winkel auschneidest, dann sind die Außenkanten wieder richtig. :super: :p

Ich hoffe, das war jetzt verständlich.

 

Grüße, Sabine

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

im Prinzip ja, aber...

 

Du must bedenken: wenn Du die Streifen im geraden Fadenlauf zugeschnitten hast, dann sind die fertigen Vierecke an allen Außenkanten schräg! :eek:

 

Das gibt Probleme beim Weiternähen, weil sich die Außenkanten gern verziehen. (Besonders, wenn dann mehrere davon wieder zusammengenäht werden sollen. Am Besten ist, immer schrägen Fadenlauf an geraden Fadenlauf setzen)

 

Besser ist es, wenn Du die Streifen vorher als Schrägstreifen zuschneidest. ;)

 

Dann beim Zusammennähen unbedingt drauf achten, daß sich nichts verzieht (hier eignet sich ein Obertransport/-fuß), wenn Du dann im 45 Grad Winkel auschneidest, dann sind die Außenkanten wieder richtig. :super: :p

Ich hoffe, das war jetzt verständlich.

 

Grüße, Sabine

 

ui - der tip mit dem fadenlauf ist gut, da hätte ich nun nicht daran gedacht, vom muster her zwar schmerzfrei (da unistoffe) aber ich bin ja ein frischling und habe noch nicht die absolut verziehfreie technik drauf (trotz obertransporteur und genialem nähfuss mit 1/4 inch kantenführung). ich gehe mal in mich, ob ich nicht doch nach der methode im buch vorgehe - obwohl ich die wirklich blöd finde und auf den ersten wurf da auch ein block mit schrägem fadenlauf rauskommt.

 

recht herzlichen dank für den hinweis

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Jana,

 

das mit dem "erst Schrägstreifen zuschneiden + nähen und dann schneiden" ist übrigens gar nicht soooo schwer, wie es sich anhört.

Und gerade wenn man eine Menge dieser Quadrate aus zwei Dreiecken braucht, dann werden so die Teile viel präziser, als wenn man alle Quadrate aus einzelnen Dreiecken herstellt.

 

Es gibt ein amerikanisches Buch: "Quick and Easy Quiltmaking", in dem 4 verschiedene Quilterinnen ihre persönliche Methode vorstellen. Unter anderem auch mit dem schrägen Zuschnitt.

Ich hatte das Buch mal (habs aber vor ein paar Jahren verkauft) und fand die Projekte sehr schön und aufschlußreich.

 

Besonders die Autorinnen Marsha McCloskey und Mary Hickey sind mir da in Erinnerung geblieben.

 

Schau doch mal bei Amazon; ich fand es auch für wenige (kaum) Englischkenntnisse ganz prima nachzuvollziehen. ;)

 

 

Grüße, Sabine

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

warum schneidest du nicht einfach Quadrate, legst sie rechts auch rechts aufeinandern,

Diagonale einzeichnen, und jeweils rechts und links entlang der Diagonalen in im von dir gewählten Nahtzugabenabstand nähen , entlang der Diagonalen auseinanderschneiden und aufklappen.

Dann hast du 2 Quadrate mit Farbwechsel.

 

Nur beim Schneiden der Ursprungsquadrate musst du mit der Größe aufpassen ( ich glaube, 2x die NZ dazurechnen)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.

Impressum - Nutzungsbedingungen