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Abschwitzdecke


cassyopaya

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Nachdem ich festgestellt habe, dass es hier einige Reiter/Pferdebesitzer/Pferdefans gibt habe ich beschlossen aus der geplanten Abschwitzdecke für mein Tinkerbaby (naja - ist nun schon 2) einen WIP zu machen...

 

Ich habe die letzten Wochen eine Decke als Abschiedsgeschenk für meine Stallbesitzerin genäht - wir sind gerade umgezogen...

(Setze das Foto hier rein, sobald ich es habe - ist noch in der alten Heimat auf der Cam meiner Schwester).

 

Beim Nähen der Decke haben sich einige Stolperfallen gezeigt, die ich hier umgehen möchte.

 

Der gängige Weg eine solche Decke zu nähen ist wohl eine passende als Schablone zu nehmen. Doch leider passt mein Tinkertier nicht in die gängigen "Schablonen".

Für die Kleinen Decken ist sie zu breit (dabei ist sie fast zu dünn für die Rasse) und für die Größeren decken zu kurz...

 

Daher (und weil ich "meine" Farben verwenden will) nähe ich die Decke komplett selbst.

 

Ich habe noch leichte Bedenken den WIP zu starten obwohl ich nicht weiß ob das Ganze zum Erfolg führt. Andererseits werde ich vielleicht ganz dankbar sein ab und an ein paar Tips zu bekommen :D

 

 

Der erste Schritt ist getan: ich habe bei Ikea (sehr) günstige Fleece-Decken in einem türkisigen hellblau (YEAH :D) gefunden.

Die sind etwas zu kurz - müssen also gestückelt werden (in der Länge).

 

Das Stickmuster habe ich auch schon "entworfen".

 

Betüddeln will ich die Decke später noch mit braunen Elementen (Posamentenborte?) - einfassen mit braunem Band und am Widerrist braunes Fell oder Fleece...

 

Anbei mal Fotos von dem "Stoff" (mit Fuß :rolleyes: ) und ein grober Entwurf der Decke ohne "Tüddel" (aber mit Stickmuster)...

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Mach die Rückennaht geschwungen, das gibt eine bessere Passform.

 

Widerristpolster ist bei Abschwitzdecken eher unnötig, so lange bleiben die ja nicht drauf bzw. verursacht Fleece keinen Druck wie eine normale Stalldecke.

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Schaue auch mal zu :)

Ich würde auch kein Fell dran nähen - Fell auf Fell - das reibt doch. Ich finde auch fremdes Fell am Pferd unnötig - hat ja eigenes ;)

Die Decken, die ich kenne, sind von der Kruppe an bissle nach unten geschwungen, finde das aber für ne Abschwitzdecke grade ok.

 

Soya

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da freue ich mich aber über die Zuschauer :)

 

Die Rückennaht möchte ich nicht "einfach nur" geschwungen machen. Die Decke soll genau passen (auch wenn das Pferdle noch wachsen wird) - daher werde ich direkt am Pferd abstecken. Hat sich bei der letzten Decke bewährt...

 

Dazu komme ich hoffentlich heute noch. Packe jetzt noch die letzte Umzugskiste aus und dann gehts los :D

 

Die Decke wird übrigens doppellagig - die Decken sind recht dünn - und ich bin ganz froh wenn man die Stickereien auf der Rückseite nicht sieht.

 

Ob ich die beiden Lagen nur am Rand (rundum) verbinde oder auch irgendwie "zwischendrin" muss ich mir noch überlegen.

 

 

Das mit dem Fell am Widerrist hatte mir auch nicht 100%ig behagt - hatte es aber bei den gekauften immer gesehen. Dann lasse ich das (gerne) weg. Das Widerristpolster bei der letzten Decke habe ich aus mehreren Lagen (besticktem) Fleece gemacht. Der eigentliche Sinn war, dass ich dort den Start- und Endpunkt vom verwendeten Schrägband hatte - der ist somit verschwunden :rolleyes:

 

Also - dann leg ich jetzt mal los - erst auspacken - dann nähen - dann berichten :roller:

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Hier ist noch ein Pferde-Besi, da bin ich doch dabei...:)

 

Ich habe schon einige Sachen für mein Pferd genäht. Und da ich eine kleine Änderungsschneiderei habe, landet so manche kaputte Decke auf meiner Näma.

 

 

Die Decken, die ich kenne, sind von der Kruppe an bissle nach unten geschwungen

 

Die Decken haben an der hinteren Kante, ca. 10 cm unterhalb des Schweifansatzes einen Abnäher. Dann steht die Decke nicht so ab, sieht hübscher aus. ;-)

 

 

LG Savvy

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ccool, da setz ich mich dazu, habe zwar kein pferd aber ein ziemlich großen hund (nennen so einige auch pferd:rolleyes:)und möchte auch so eine decke mal nähen wenn wir im winter dann draussen waren zum wärmen oder eventuell sowas als regenschutz oder so(meine "kleine" diva ist wasserscheu:rolleyes:)

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setzt eure Erwartungen aber bitte nicht zu hoch an *lach* - weiß ja noch nicht ob es wirklich was wird...

 

Ich habe für die Abschwitzdecke 6 Fleecedecken in der Größe 130x170cm gekauft. Ich werde alles sehr großzügig halten und viel Verschnitt haben - da das Material so günstig ist mache ich es lieber so, als wenn ich später irgendwo zu wenig hätte. Außerdem spare ich mir das Abmessen am Pferd, was sich als schwierig erwiesen hat...

 

Zunächst möchte ich die obere Schicht der Decke in ihre endgültige Form bringen und danach die untere dementsrechend zuschneiden...

 

 

Dann gehts jetzt richtig los:

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Da die ursprünglichen Fleece-Decken zu kurz sind werden diese zunächst verlängert...

 

Eine Decke habe ich in der Hälfte zerschnitten, so dass ich zwei Stücke von 130x 85cm hatte.

 

Diese habe ich an der 130er Seite Kante auf Kante rechts auf rechts auf eine ganze Decke gelegt, abgesteckt und gesteppt.

Weil ich ein Fan von "Mehrfachnahten" bin habe ich die NZ großzügig gehalten, hinten auseinandergeklapt und dann von rechts jeweils 1cm von der ursprüglichen Naht erneut abgesteppt. Evtl kommt da später eine Borte drüber - mal schauen...

Den dann noch überstehenden Stoff habe ich knapp an der Naht abgeschnitten.

 

Das ganze zweimal ergibt die zwei Seiten der Decke.

 

Diese Seiten dann rechts auf rechts aufeinanderlegen, die lange Seite stecken und der Länge nach absteppen (hier reichen große Schritte - die Naht existiert später nicht mehr).

 

Die Grundlage der Decke ist somit geschafft und es geht schon an den Feinschliff :D

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Bearbeitet von cassyopaya
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Hallo!

 

Ich habe hier auch so etwas angefangen für das Reitpferd meiner Tochter, ist so ein riesiger Hannoveraner. Habe ich allerdings vor den Sommerferien in die Ecke verbannt und weiß nicht so recht weiter.

 

So werde ich mal hier bei dir schauen, wie du die Decke arbeitest. Vielleicht komme ich ja dann auch mit meiner hier weiter.

 

Liebe Grüße

 

Nicole

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Mit dieser "Grunddecke" geht es zum Pferd...

 

irgendwo hatte ich den trick gelesen, man solle am Pferd mit Wäscheklammern abstecken - ich kann dazu nur sagen: das klappt nicht wirklich gut!

 

Ich habe mir bei der letzten Decke angewöhnt die Nadeln alle in ein Stück extra Stoff zu stecken, so dass ich sie einzeln heraus ziehen kann und nicht sie nicht aus der Dose auf den Boden fallen wo man sie mühsam aus dem Dreck suchen muss :rolleyes:.

Irgendwann lege ich mir vielleicht mal so ein Ding zu was man sich an den Arm klemmt wo die Nadeln drin stecken...

 

Aber nun:

 

Die Decke kommt aufs Pferd mit der AUSSENSEITE nach unten!

 

Ich habe hinten am Pferd angefangen die Decke zu positionieren. Die Mittelnaht sollte von der Schweifrübe über die Wirbelsäule zum Widerrist verlaufen.

 

Meine Grunddecke ist tatsächlich seeeeehr großzügig :lachen:

 

Dann habe ich die Decke entlang der Rückenlinie abgesteckt. Auch die Endposition an der Schweifrübe habe ich (mit einer senkrecht stehenden Nadel) markiert. Wichtig ist darauf zu achten, dass beim Abstecken die Mittelnaht weiterhin mittig bleibt.

 

Dann wird die Decke VORSICHTIG vom Pferd genommen (sollte auf keinen Fall pieksen). Ich klappe dazu die Enden der Decke nach oben und hebe den "Knäul" ab.

 

Wieder daheim wird die Decke ausgelegt und eine Linie entlang der Stecknadeln (links) eingezeichnet. Wenn Vorder- und Rückseite der Decken ordentlich aufeinander liegen (re auf re) kann man die Decken in der Nähe der Linie aufeinanderstecken und entlang der Linie schneiden. Auch das überstehende Ende (hinten) wird abgeschnitten (gerade linie der Endnadel nach unten.

Da die Decke lang genug ist kann ich die Linie nicht als Nahtlinie nehmen, sondern als Linie der NZ. Somit wird der Strich den ich einfacherweise mit Edding gezogen habe nirgendwo auftauchen. Der hintere senkrechte Strich (im Bild noch nicht eingezeichnet) verschwindet mal unter dem Einfassband.

 

Morgen geht es weiter - die neue Rückenlinie nähen und wieder Anprobe beim Pferd. Wenn es so passt kann ich den Abnäher am Poppes abstecken und vorne einige Positionen markieren. Ansonsten nochmal Absteck-Korrektur der Rückenlinie. Mal gespannt...

 

Bis dann :winke:

 

 

@nicole:

vielleicht schaffen wir es ja gemeinsam - habe auch Angst, dass meine in der Ecke landet - daher der WIP - zwingt mich durchzuhalten :p

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Eingefasst hatte ich bei dieser Decke mit normalem Schrägband. Das konnte ich bei e**y günstig bekommen...

 

Mein Fleece war nicht ganz gerade geschnitten rundum. Mal hat es das Schrägband komplett ausgefüllt - mal hatte ich "Luft" drin :confused:

Hat man leider sowohl gesehen, als auch gespürt.

 

Die Notlösung war der Zierstich, den man hier erkennen kann. Den hatte ich in der Rückennaht auch schon über das Schrägband gemacht, damit man nicht sieht, dass es nur ein nicht gefaltetes Schrägband ist...

 

War also eigentlich alles nur eine Notlösung :rolleyes:

Aber ich gebe zu - so sah es schöner aus als eigentlich geplant. hatte die ganze Zeit vorher noch nach dem "Kick" gsucht - den hatte ich hiermit gefunden :D

Und stabiler ist es so auch nochmal geworden - der Aufwand hat sich also gelohnt...

 

ABER:

es geht sicher auch ohne Stickmaschine. Habe mit 16 schonmal eine Abschwitzdecke genäht. Auf der alten NäMa meiner Mutter: nur mit Gerade- und Zickzackstich.

Da hatte ich schachbrettartig lila und graue Fleecequadrate aneinandergenäht und in die Mitte ein großes graues rechteck auf dem ich mit Zickzack ein großes schwarzes Pferd aus BW appliziert habe. war auch hübsch - ganz ohne Zierstich, etc...

 

Aber ich genieße ehrlich gesagt die Stick- und Zierstichfunktion meiner NäMa - nutze sie wo es nur geht :D

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  • 2 Wochen später...

So nun gehts endlich weiter (mir bleiben momentan nur die Wochenenden):

 

Wie gesagt: die Decke habe ich auf dem Boden ausgelegt, so dass die linke und rechte Seite so gut wie möglich aufeinander liegen. Entlang der Nadeln (Rückenlinie) habe ich eine Linie gezogen. Auch das Ende der Decke (Popo-senkrechte Nadel) wurde mit einer Linie bis zum unteren Rand der Decke eingezeichnet.

 

Die Nadeln habe ich dann herausgezogen. Dann habe ich neben den gezeichneten Linien (innerhalb der späteren Decke) durch beide Lagen abgesteckt.

 

Nun habe ich die Decke entlang der Linien geschnitten.

 

Die Rückennaht habe ich mit 1cm NZ gesteppt.

 

 

Die Decke kam dann wieder aufs Pferd - Außenseiten an Pferderücken.

 

Die Rückenlinie passt perfekt! :D

 

Am Popo hab ich nun einen Abnäher abgesteckt. Dazu habe ich einfach so lange eine Falte gebildet, bis die Decke hinten schön gefallen ist und diese Falte dann festgesteckt.

 

Im vorderen Bereich habe ich eine Nadel am Widerrist eingefügt und eine an der Stelle wo die Decke an der Brust liegen soll. Außerdem dazwischen eine am Hals. Diese Nadeln sollen die Linie für den "Halsausschnitt" anzeigen.

 

 

Wider daheim habe ich die Decke auf dem Boden ausgelegt - Außenseiten wie gehabt innen.

Durch den gesteckten Abnäher kannn man die Seiten im hinteren Teil der Decke nicht passgenau aufeinanderlegen. Ab der Mitte des Rückens geht dies aber.

Die Seiten werden also genau übereinandergelegt. Durch die drei vorderen Nadeln wird eine Linie gezogen/gemalt.

Die unterste/vorderste gibt ja die Höhe vorne an der Brust an. Von dort aus wird eine gerade Linie bis zum vorderen Ende der Decke gezogen.

 

Die drei Nadeln werden gezogen

Entlang/Neben der Linie wird wie gehabt durch beide Lagen abgesteckt um ein Verrutschen der Lagen beim Schneiden zu verhindern. Danach wird entlang der Linie geschnitten.

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Wieder am Stall:

 

Am Pferd wird nun die Länge/Höhe der Decke festgelegt. Daher ist es wichtig, dass der Abnäher noch gesteckt ist.

Ich markiere die Höhe, indem ich einen Zollstock und meinen (geliebten) Edding mitnehme.

Die Decke wird aufs Pferd gelegt und die Enden vor der Brust mit Stecknadeln geschlossen. So liegt die Decke fast schon wie sie später liegen wird.

 

Auf der Seite der Decke wo der Abnäher ist suche ich mir nun eine Stelle an der ich die gewünschte Länge mit einem Punkt markiere.

Dann messe ich die Höhe dieses Punktes vom Boden aus.

Diese Höhe merke ich mir und gehe mit dem Zollstock an der Seite entlang und mache in regelmäßigen Abständen Punkte auf der Decke in der gemerkten Höhe.

 

Wieder daheim muss ich zur einfacheren Verarbeitung den Abnäher wieder "auflösen". Dazu markiere ich zunächst die Endpunkte des Abnähers mit Edding (drei Punkte). Dann entferne ich die Nadeln.

 

Die Decke wird wieder so ausgelegt, dass die Seiten passgenau aufeinander liegen. Es sollten sich keine Falten bilden.

 

Die am unteren Ende eingezeichneten Punkte werden zu einer Linie verbunden. Die Decke wird rundum mit Stecknadeln fixiert (durch beide Lagen).

Das untere Ende wird entlang der Linie geschnitten.

 

Der Abnäher wird nun noch auf die andere Seite übertragen, indem an den drei eingezeichneten Punkten Nadeln durch beide Lagen gesteckt werden. Auf der anderen Seite der Decke werden an diesen Nadeln wieder Punkte eingezeichnet.

 

Die Form der Decke ist somit erstmal fertig!

 

Was noch fehlt ist eine Korrektur der Länge am Brustteil. Dies möchte ich aber erst ganz zum Schluss korrigieren- überlege noch eine Abwandlung zu normalen Decken zu machen - zu gegebener Zeit mehr dazu.

 

Aufgrund der Außenseit der Decke anhaftenden Haare habe ich beschlossen diesen Teil der Decke als Futter zu verwenden. Der Oberstoff sollte nun aber schneller zugeschnitten sein - dazu nächste Woche mehr - dann gehts auch schon ans "betüddeln" :jump:

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