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Nannie

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wie lange braucht man um 8m Streifen durch die Maschine laufen zu lassen?

Hab noch nie mit der *Stoppuhr* an der Maschine gesessen:),),aber ich denke so 3-5 Minuten,länger nicht. Aber wie gesagt,Ihr nehmt die Zusatzfüßchen,ich nur die 3 erwähnten.Jeder wie er will und kann. Wünsche jeder/m viel Spass damit.

 

LG Inge

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auf dem zu diesem zitat gehörenden bild ist

definitiv ein overlockfüßchen zu sehen.

zu erkennen auch an dem mit auf dem bild befindlichen auschnitt der maschine.

 

es sind zwei nadeln zu sehen, die mit schräubchen befestigt werden und rechts ist der "messerschacht" zu erkennen.

 

 

Sorry, war das falsche Bild. Aber so ein füßchen gibt es für die Nähmaschine auch.

 

wie lange braucht man um 8m Streifen durch die Maschine laufen zu lassen?

Hab noch nie mit der *Stoppuhr* an der Maschine gesessen,),aber ich denke so 3-5 Minuten,länger nicht. Aber wie gesagt,Ihr nehmt die Zusatzfüßchen,ich nur die 3 erwähnten.Jeder wie er will und kann. Wünsche jeder/m viel Spass damit.

 

Mit dem einfachen Füßchen geht es schneller.

 

Bettina

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wie lange braucht man um 8m Streifen durch die Maschine laufen zu lassen?

Hab noch nie mit der *Stoppuhr* an der Maschine gesessen:),),aber ich denke so 3-5 Minuten,länger nicht. Aber wie gesagt,Ihr nehmt die Zusatzfüßchen,ich nur die 3 erwähnten.Jeder wie er will und kann. Wünsche jeder/m viel Spass damit.

 

LG Inge

 

Hallo Inge! weissefahne.gif

 

Also gut. Beim nächsten Aachentreffen :D ist Wettnähen angesagt.

 

Du nähst 8 m alle 6 Stiche eine Faltentiefe von 4 mm LACH.gif

 

Carolina näht mit dem tollen Apparat.

 

Daniela Du stoppst die Zeit und wir messen die Falten nach. LACH.gif

 

;) Hier Inge, so muss das dann aussehen:

 

kraeusel_6_4.jpg

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Ich hab mir inzwischen einen Zubehörprospekt von meiner Maschine besorgt. Dort gibt´s auch noch Biesenfüße mit 5,7 oder 9 Rillen oder mit Biesenzunge oder einen einstellbaren Blindstichfuß oder einen 10 mm Säumer.

Benutzt die auch jemand? Zum Kissenhüllennähen könnte ich mir einen Biesenfuß schon gut vorstellen, aber welchen??? Blindstich hab ich noch nie ausprobiert. Und der 10 mm Säumer könnte viel Bügeln und Stecken ersparen, wenn´s klappt???

Wovon ich total begeistert bin ist der Knopflochsensorfuß. Nur noch Knopfloch und Länge auswählen und START drücken. Dann geht alles ganz von selbst. Ohne anstrengendes Blinzeln und hoffen, daß die Länge stimmt. Echt geniale Erfindung.

Schlicht aber echt klasse ist auch der Klarsichtfuß, ein transparenter Standardfuß. Wenn bei mir ein Standardfuß dran ist, dann der!

 

LG Susanne

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Ich bin mit der neuen Maschine auch auf den Geschmack gekommen. Meine alte Singer hatte halt neben dem Normalfuß noch ein halbes Füßchen für RVs und einen Geradstichfuß nebst -platte (welche ich aber damals nciht zu würdigen wußte, da Oma auch schon nicht wußte, wozu der gut ist).

 

Mit der Bernina kamen dann standardmäßig fünf Füße mit und immer wenn ich etwas bestimmtes brauche, dann kaufe ich eines nach. Eine komplette Sammlung strebe ich aber ganz sicher nicht an.

 

Die häufig benutzten Füße liegen dann immer unter dem großen Anschiebtisch griffbereit.... Neben dem normaln Nähfuß benutze ich den offenen Stickfuß oft, weil er zum einen bessere Sicht auf die Naht gibt udn bei Zierstichen auch unten mehr Platz für die gestickte Raupe hat. Der Overlockfuß liegt ebenfalls griffbereit, weil ich damit versäubere (Nein, ich habe keine Overlockmaschine.) Auch der Kantenfuß für schmalkantiges Absteppen liegt da in Reichweite, sowie der Stopffuß fürs freigeführte sticken und auch mal Socken stopfen.

 

Rollsaumfuß oder Biesenfüßchen (ich glaube, ich habe mich für die "goldene Mitte" mit fünf Rillen entschieden) kommen selten zum Einsatz, sind dann aber sehr nützlich. Auch Gradstichfuß und -platte mag ich heute gerne. Je nach Material eben. Der Knopflochfuß ist logischerweise nur für Knopflöcher, den RV-Fuß kann man hingegen auch mal anderes einsetzen. Mein Fuß für NahtRVs kommt nicht von Bernina (aber auch nicht von YKK, ist schon ein echter Fuß), denn die hatten den damals noch nicht im Angebot, hat sich aber ebenfalls bewährt.

 

Was hingegen nie benutzt wird ist der Blindstichfuß, aber der war bei der Maschine halt dabei....

 

Sollte ich mal wieder in die Lage kommen, meterweise Rüschen nähen zu müssen werde ich mir sicher einen Kräusler anschaffen, einen Obertransportfuß habe ich hingegen bei meiner Maschine noch nie vermißt, der wird auch nicht angeschafft. Gleiches gilt für einen Knopfanähfuß. Mit dem Fransenfuß liebäugle ich, nicht wegen des durchschlgens, sondern wegen des kreativen Potentials.

 

Letztlich kaufe ich nur dann Füßchen zu, wenn ich sie für ein aktuelles Projekt tatächlich brauche (bzw. mir einen Geschwindigkeits- oder Bequemlichkeitszuwachs davon verspreche), eine komplette Sammlung habe ich nicht vor. Denn der günstigeste Fuß war zu teuer, wenn ich ihn nicht verwende.

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Hallo,

 

ja, ich oute mich, ich benutze u. a. auch Biesenfüsse. Es hängt eben vom Projekt ab.

 

Habe gerade mal nachgeguckt, für meine Bernina habe ich die Füsse

1, 2A, 3, 3C, 4, 5, 8, 9, 10, 12, 18, 20, 23, 32, 37, 40, 50, 64, 68, 71, 86.... und habe hoffentlich keinen vergessen.

Den, den ich auf keinen Fall hergeben würde, ist Nr. 10!

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Gottseidank bin nicht nur ich so verrückt. Bedarf, Bestand, Bedürfnisse ähnlich wie Nannie, Knappkantig, nowak ;)

 

Marion, den durchsichtigen Standardfuss (32?) solltest Du probieren. Vorteil wie der durchsichtige Stickfuss, er hält Dir aber den Stoff unten.

Klasse und meiner Meinung nach jeden € wert.

 

Den "Durchschlag"fuss kann ich empfehlen. Einerseits zum durchschlagen wie gedacht und andererseits zum "basteln". Oh, da gibt's Möglichkeiten. Marion, Du wirst Deinen Spaß haben.

Das war übrigens einer meiner ersten zusätzlichen.

 

Die Biesenfüsse finde ich u.a. deshalb super, weil man mit deren Hilfe gerundete Biesen nähen kann. Bei der klassischen Faltenbiese ist das kaum möglich, die bietet dafür andere "Spielmöglichkeiten"

 

Ich glaube der Kantenstepper ist es: sehr hübsche Muschelsäume in Wirkware und schräglaufendem Gewebe ganz einfach möglich.

 

Den Knopfannäher mit Steg schätze ich, wenn nach waschen und mangeln der Bettwäsche wieder mal alle Knöpfe das zeitliche gesegnet haben.

 

Toll ist der RV-Fuß mit "Ausleger", fast noch besser als der gewöhnliche schmale, der als Standard dabei ist.

 

Sehr praktisch die Schmal- und Rollsäumer, einmal als gerader Umschlag in die Schnecke gezogen oder die Zickzackvariante, die macht so hübsche verzickzackte Knubbelsäume.

 

Den Faltenleger finde ich eigentlich recht praktisch. Erst mal ist er variabel, was die Faltentiefe betrifft. Zweitens brauche ich nicht großartig messen und stecken und mit einem kurzen Tests ist schnell festgestellt, in welcher Länge ich meinen Stoffstreifen abschneiden und evtl. zusammennähen muss.

Der Faltenleger hat sich durch die Arbeitsersparnis eigentlich schon nach ein paar Metern rentiert. Man muß übrigens nicht nur romatische Rüscherln mögen, um diesen Fuß zu schätzen.

 

Zu den Teflonfüssen brauch ich nichts sagen. Jede, die Leder vernäht, weiß um die Vorteile.

 

Mehr fällt mir momentan nicht ein.

Das Kistchen mit den Füßen steht jederzeit griffbereit neben der Maschine und sie werden alle benutzt. Mal häufiger, mal seltener, es hängt halt vom Projekt ab. Ein Fehlkauf ist absolut nicht dabei. ganz im Gegenteil.

 

 

Grüße von F V N

Kerstin

 

Nachtrag für Marion: der Knopflochfuß (der Automatikf.) ist eben nicht nur für Knopflöcher. Wer was zu stopfen hat, weiß den durchaus zu schätzen.

Und stopfen muß nicht nur reparieren bedeuten, sondern kann durchaus zur Dekoration und mit buntem Garn als Hingucker eingesetzt werden. Und nicht nur bei Kinderkleidung, wenn z.B. die Knie aufgerissen oder durchgescheuert sind. :)

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  • 2 Wochen später...
"

 

... der Knopflochfuß (der Automatikf.) ist eben nicht nur für Knopflöcher. Wer was zu stopfen hat, weiß den durchaus zu schätzen.

Und stopfen muß nicht nur reparieren bedeuten, sondern kann durchaus zur Dekoration und mit buntem Garn als Hingucker eingesetzt werden. Und nicht nur bei Kinderkleidung, wenn z.B. die Knie aufgerissen oder durchgescheuert sind. :)

 

Hallo Zuckerpuppe,

 

kannst Du mir einen Tipp geben, wie Du damit die Hosen flickst? Einfach eine etwas größere Größe als das Loch einstellen und drübernähen? Oder muß ich noch was beachten? Ich habe nämlich gerade mal wieder eine Kinderhose mit Löchern auf beiden Seiten - und das hört sich nach einer guten Alternative zum Flicken aufnähen an.

Danke!

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Die Einstellungen sind maschinenabhängig. Bei meiner Bernina (und auch der brother SG) setze ich den Automatikfuss an, ziehe den Hebel, der normal die Knopflochlänge resp. die "Lochstopf"länge markiert runter, das Hosenbein oder was auch immer über den Freiarm und stelle das Stopfprogramm ein.

Länge: etwas mehr als Loch/ Riss lang ist und in der Breite stopfe ich dann mehrfach nebeneinander, solange bis Loch/ Riss geschlossen sind. Und mit buntem Garn (Ombré z.B., melange) wird zwar das gestopfte zum Hingucker, aber Ablenkung davon ist durch mehrfaches "stopfen" drumherum von nicht vorhandenen Löchern. Es gibt, auch wieder je nach Maschine, zwei Stopfmöglichkeiten:

Geradstich in Zickzacklinie in Längsrichtung und bei gröberen Sachen zusätzlich in Querrichtung.

Probier's einfach mal aus.

 

Grüße

Kerstin

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