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Nähilfe vom Profi gefragt????


anuk

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Ich denke, beim bezahlen geht es dann los. Ich selbst bringe mir gerne alles mögliche selber bei und komme dabei mit Anleitungen gut klar. Brauche und will also auch kein Geld für Kurse ausgeben.

Interessant wären für mich Kurse, die ein spezielles Thema behandeln, wie z. B. die Herstellung eines Korsetts, Patchworken, ein Kleid aus einer bestimmten Epoche schneidern etc.

Da könnte ich mir vorstellen, mal im Urlaub einen Wochenkurs oder so etwas zu machen. :)

 

Mit freiwilligen Beiträgen würde ich ehrlich gesagt gar nicht erst anfangen. Da setzt man wahrscheinlich vergebens auf den guten Willen der Menschheit.

 

Als Beispiel: meine Flamencolehrerin hat ca. 10 bis 11 Euro pro Stunde verlangt, für Kurse mit bis zu 12 Schülern. Die "freie" Stunde zum Techniktraining, d. h. konnte man ohne Vertragsbindung hingehen, war eher ein Flop, am Ende sind immer nur zwei bis drei Leute gekommen. Insgesamt macht sie ca. 12 Kurse pro Woche und bezahlt davon neben den üblichen Kosten die Miete für ihre kleine Tanzschule.

 

Anfangen würde ich ersteinmal mit einzelnen Kursen, um überhaupt bekannt zu werden. Warum eigentlich nicht auch mal einen Volkshochschulkurs geben?

:)

Und lieber kleine Schritte und Mehrbelastung als einen radikalen Schnitt. Ist meine Meinung.

 

Ansonsten, nur Mut, viel Glück und "probieren geht über studieren"!

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Hallo und Danke für eure Meinungen.

 

Vera:du hast recht so wird das wohl nichs.Da ich ja fürs Erste nur nebenher was machen will muß ich wohl umdenken.Aber ich bin froh über deine Einwurf.Das sind so Dinge die man erst mit der Praxis kennt.

 

Claudia:Stundenlohn ist auch eine gute Idee.Na mal sehen....

 

Marian:Ich versuche erst mal Privat weiter zu kommen. Also ohne VHS.

 

Liebe Grüße

Maria

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Hallo Maria,

ich wünsch Dir auf jeden Fall viel Erfolg:super: egal, wie Du die

Sache angehst:) . Wichtig ist immer, daß man überhaupt mal anfängt:D !!!!

Liebe Grüße

Vera

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Danke Vera für deinen Zuspruch!!!!!

 

Leider geht am Montag auch wieder die Arbeit los und ich werde nicht mehr so viel Zeit haben zum Umhören.Ich hoffe aber bald den richtigen Ansatz zu finden.

Ich halte euch auf dem Laufenden.

 

LG Maria

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interessante idee die du da hast - ich denke in Wien ist auch der Markt grösser als z.B. bei mir auf´m Land (komm aus der Nähe von Linz)

und falls es ohne Meisterprüfung nicht geht (kann ich mir aber fast nicht vorstellen, weil bei der VHS braucht man ja auch eigentlich keine wirklichen Qualifikationen) dann mach sie halt, das ist nicht schwer! hab sie auch gemacht und war eigentlich im Nachhinein fast enttäuscht dass es so "leicht" war

 

wünsch dir alles Gute bei der Umsetzung!

 

grüsse Evelyn

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Ich kann Vera übrigens absolut zustimmen:

 

Wenn du jemals damit Geld verdienen willst, dann mache es nie, nie, nie kostenlos oder billig. Sonst bleibst du nämlich immer die Dumme, die es billig macht. Das mit dem "erst mal billig, um Kunden zu werben" funktioniert in der Regel nämlich nicht. Denn das spricht unterschiedliche Kundengruppen an, wer Qualität sucht, mißtraut dem Billigangebot und wer billig sucht, bleibt weg, sobald der Preis steigt und geht zum nächtsten Billigangebot.

 

Laß dir doch erst mal von deiner Steuerberaterin ausrechnen, was an Kosten auf dich zukommen. (Z.B. auch Versicherungen, evtl. Pflichtbeiträge zu Kammern, zur Rentenversicherung etc.) Finde raus, was Räume kosten. Und Rechne dir dann mit ihrer Hilfe aus, was du für eine Stunde nehmen mußt, um ggf. davon leben zu können. Auch wenn du es im Moment nur nebenberuflich machst. Denn dein Ziel ist ja, mal davon leben zu können. Also mußt du die Kunden bekommen, die dir das ermöglichen.

 

(Ich weiß, daß das hart und brutal klingt, aber: wer das dann nicht zahlen kann oder will, der ist einfach für dich kein Kunde. Und von "oh mir geht es aber so schlecht, und die Kinder sind so teuer und mein Mann wird vielleicht arbeitslosundundund" einfach nicht beeindrucken lassen. Sehr oft sind das nicht die, denen es am schlechtesten geht, sondern nur die, die am besten jammern können. Merkt man übrigens auch im Forum manchmal, wenn man guckt, wer einmal über fehlendes Geld und teuere Stoffpreise jammern und dann aber die teuersten Maschinen zuhause stehen hat. :o Also einfach höflich und freundlich bleiben, aber nicht beeindrucken lassen. :p )

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Auch ich finde den Vergleich mit der Tanzstunde nicht schlecht. Ich denke, für so eine Stunde Nähnachhilfe - wenn es einzeln ist - müsste man wohl das kalkulieren, was auch für 45 Minuten einzeln in einem Paukinstitut bezahlt werden muss - nämlich derzeit 19 E pro Stunde. Ist man dann mit mehreren, sinkt der Preis. Aber mehr als drei dürfen es nicht sein, sonst stimmt das Preis/Leistungsverhältnis nämlich auch nicht mehr. Also eine private Nähschule auf dieser Basis - teilweise vormittags, teilweise nachmittags/abends geöffnet - könnte ich mir in eine grösseren Stadt schon vorstellen.

 

Isebill

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Hi!

 

Ich habe heute mit meiner Steuerberaterin gesprochen und die wird sich mal schlau machen.

Ich stehe auch auf dem Standpunkt Staffel- Preise zu machen ist ein recht guter Weg.1 Person einzeln mehr und bis zu 3 oder 4 dann etntsprechend weniger.

 

Die Idee mit der Nähschule werde ich auch noch durchdenken.Mein Konzept ist im werden und ich stelle es euch zu gegebener Zeit zur Diskusion.

 

Liebe Grüße

Maria

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Ich stehe auch auf dem Standpunkt Staffel- Preise zu machen ist ein recht guter Weg.1 Person einzeln mehr und bis zu 3 oder 4 dann etntsprechend weniger.

Maria

 

hallo maria,

das finde ich klasse. ich wünsche dir gaaaaanz viel erfolg.:D neidisch bin, will auch sowas!:) nur mag ich nicht in ö-reich wohnen.....niemals nicht *lol*

gruß marion

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