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Hosen enger nähen


Heikejessi

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Hallo,

 

mittlerweile habe ich 10 kg abgenommen. So langsam schlottern die Hosen ganz schön, hauptsächlich am Bauch und an den Hüften.

 

Noch will ich keine neuen Hosen kaufen und genäht hab ich bisher auch erst zwei Hosen, die aber nicht besonders gut saßen.

 

Eigentlich möchte ich meine vorhandenen Hosen, auch Jeans, enger nähen. Nur wie mach ich das am besten? Bund abtrennen und seitlich enger oder welche Möglichkeit gibt es da noch?

 

Ich wäre für Tipps dankbar.

 

 

LG Heike

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Hallo,

 

nach meinen Erfahrungen mit Hosen :rolleyes: würde ich erstmal versuchen einen gut sitzenden Schnitt zu finden, ggf. einfache und schnelle Probehose machen und damit schauen, wo die Hosen abweichen und was geändert werden müsste.

 

Damit entscheiden, ob es die Arbeit wert ist, ich sie sackig in Hause und Garten auftrage oder sie gleich der Kleidersammlung stifte.

 

Nachdem ich meine Schnittkonstruktion gerade durchgemacht habe, weiss ich z. B. was ich alles beim nur-enger-nähen nicht gemacht hatte und was dann zu schlimmeren Ergebnissen geführt hat, als einfach den Gürtel enger zu schnallen, z. B. die Bundhöhe an der Vorderhose.

 

 

Aber vielleicht hast Du ja Glück und kannst einfach nur ein wenig rausnehmen.

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Das interessiert mich auch, wie man Hosen, Kleider und Röcke enger macht. Ich hab' schon gestöbert, doch auf wirklich hilfreiche Hinweise bin ich noch nicht gestoßen bzw. hab's einfach nicht wirklich verstanden.

 

Ich werde es einfach mal an einer Sporthose ausprobieren. Ich dachte mir, links rum anziehen, Stecknadeln dahin, wo's enger werden soll und dann entlang der Stecknadeln nähen. wieder anprobieren und sehen, ob's paßt. Kann man das überhaupt so machen oder liege ich damit völlig falsch?

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Hallo Heikejessi

Zuerst einmal herzlichen Glückwunsch das du die 10 kg geschafft hast. Ich hoffe doch das es gewollt war und nicht an einer Krankheit lag!

Jetzt zu deiner Frage Hose enger nähen. Ich habe es bei meinen Jeans so gehandhabt, das ich die Jeans-Hose an den Seiten enger genäht habe. Du hast es schon richtig beschrieben indem du den Bund löst. Wenn du an der Seite eine Steppnaht hast würde ich diese auf jedenfall auch lösen bis unters Knie. Ich habe die Hose dann auf links angezogen und enger abgesteckt, dabei habe ich die Naht ab Kniehöhe auslaufen lassen. Das Ganze abnähen und die Steppnaht wieder bis zum Knie ergänzen. Wenn du die Steppnaht nicht löst bilden sich Tüten an der Stellt wo du die Naht auslaufen läßt. Ich hoffe ich hab es dir gut verständlich erklären können. Wenn du eine Tuchhose ändern möchtest kann es sein, das du diese am besten am Hosenboden enger nähst. Es kommt ganz auf den Schnitt an. Ich hab 17 kg abgenommen, da konnte ich nicht mehr viel ändern, da konnte ich nur noch neu nähen. Hat mir aber auch richtigen Spaß gemacht.

LG Mahony:winke:

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Hallo Heike,

herzlichen Glückwunsch zur tollen Abname,

Erfahrungsgemäß kann man eine Größe noch ganz gut ändern, danach sieht es meist nicht mehr gut aus.

Falls Du weiter abnehmen willst eine pragmatische Lösung.

Die schnellste Methode Weite aus Taille zu nehmen, ist 2 Keile zu nähen und in den rückwärtigen Taschen auslaufen zu lassen. ohne den Bund abzutrennen. Sieht kein Mensch unter dem Pullover und sitzt gut.

 

Wenn Du mittig nur einen Keil nähst, gibt es schnell dicke Knubbel.

 

LG

 

Conny

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Hallo,

 

ich habe vor einiger Zeit auch mal 10 kg in recht kurzer Zeit abgenommen.

Einige Jeans konnte ich "retten", indem ich hinten einfach so, d. h. ohne etwas abzutrennen, je einen Abnäher in Bund und Sattel reingenäht habe, der bis zur Gesäßtasche reicht.

Und meine bis dato einzige selbstgenähte Hose habe ich bis auf den RV auseinander genommen und neu genäht, also Bund ab und Höhe hinten weggenommen, Seiten- und Schrittnähte korrigiert.

An Jeans etwas auftrennen würde ich nicht, auch an die Seitennähte bin ich nicht gegangen, denn die sieht man, und so wollte ich dann doch nicht rumlaufen, auch nicht zu Hause.

2 Jeans trage ich übrigens immer noch gerne, ganz ohne Veränderungen. Die müssen ziemliche Wurstpellen gewesen sein, war mir damals garnicht so bewusst.

 

Ich habe mir damals erst mal 2 neue Jeans gekauft, damit ich etwas "Vernünftiges" zum Anziehen hatte. Und auch BHs brauchte ich neu, weil die Alten hinten hochrutschten, und das nervte. Die anderen Sachen habe ich dann so nach und nach (über etwa 2 Jahre) ausgetauscht, einige Oberteile trage ich immer noch, die sitzen jetzt eben etwas salopper;)

 

Ich habe jetzt deutlich weniger Sachen als früher, die ich alle mit "Verstand" eingekauft habe, einige auch genäht. Mit dem Gewicht hat sich auch meine Figur verändert, frau nimmt ja selten an allen Stellen gleichmäßig ab......

Erst hatte ich ein schlechtes Gewissen im Blick auf die Familienkasse, als ich Sachen weggegeben habe, die mir "nur" zu weit waren. Aber das hat sich gegeben, und im Nachinein bin ich froh über diesen Klamotten-Neuanfang.

 

LG

gundi

Bearbeitet von gundi2
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Ich habe ja bis jetzt ca 20 kg abgenommen und ich helfe mir in dem ich die Hosen immer auf der Seite aufmache und bis zum Knie enger nähe das geht ganz gut wenn man eine Hosengröße weniger braucht.

 

Ich trage im moment nur Jeggins mit Rundumgummi weil mit einer Tunika fällt es dann nicht so auf dass die Jeggins eigentlich keine mehr ist weil schon viel zu groß.

 

Ich bin ja noch weiter am Abnehmen so ca. 10 kg müssen noch runter also habe ich mir immer nur 1 neue Hose gekauft und die war beim Kauf immer zu eng, war auch als Motivation gedacht.

 

Ich habe mirt diese Jeggins aus Strechstoff genäht mit breitem Gummibund schaut besser aus als Leggins.

 

Liebe Grüße

Lisa

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