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Mützelchen

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Ich oute mich dann auch mal als absoluter Folienfreak!!

Natürlich auch die dicke Malerfolie!!!

Und dann mit einem nicht allzu dickem Edding oder einem CD-Maker abpausen!!!

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mir haben die von der VHS bei Nähkurs Butterbrotpapier beigebracht, das haben dort alle genommen, hab bisher auch damit hantiert und bin relativ gut zurechtgekommen, einziges Problem ist das lästige Stückeln, da die Rollen leider nur ca. 40 cm breit sind....

Aber man lernt ja gerne dazu, ihr habt mich mit eurer Folie dermassen überzeugt, dass ich gleich morgen in den Baumarkt renne und mir dort was derartig brauchbares besorge, immerhin ist es durchsichtiger als o.g. Papier und in der entsprechenden Dicke mit Sicherheit auch stabil und haltbar.

 

Danke für den Tipp!

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Folie habe ich zwar da, mag ich aber nicht.

Ich nehme sie höchstens mal für besondere Fälle, sonst benutze ich halbtransparentes Schnittmusterpapier in 100x150-Bögen, 40g/qm, derzeit Marke "Bringmann folia". 5 Bögen kosten 3€

Ich rädle nicht, sondern pause durch (Druckbleistift).

Grüsse, Lea

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mir haben die von der VHS bei Nähkurs Butterbrotpapier beigebracht, ... Stückeln, da die Rollen leider nur ca. 40 cm breit sind....

Wenn ich Änderungen mache, nehme ich auch am liebsten Butterbrotpapier, weil man darauf richtig zeichnen und radieren kann. Und dann stört mich da auch die fehlende Breite. Aber bei zwei Bekannte habe ich jetzt Architekten-Papier gesehen, das ist ähnlich durchsichtig und in beiteren Rollen!

Leider wissen beide nicht mehr, wo sie es her hatten.

Irgendwann demnächst wollte ich mal mit Tante Google herausfinden, was es da so gibt und was mir da am besten gefallen könnte - das ist nämlich auch stabiler als das Fludderpapier vom Stoffmarkt, das leider schon reißt, wenn es vom Tisch rollt.

 

Hier gibt es bestimmt auch Architekten-Papier-Nutzerinnen, vielleicht kann udn ja mal jemand einweihen, welche Bezeichnungen das Papier haben muss, damit es taugt für unseren Zweck.

 

LG Rita

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@Rita

ich habe auch noch eine halbe Rolle Architektenpapier hier stehen, eine Zeitlang habe ich das recht gerne benutzt.

Das habe ich unter dieser Bezeichnung gekauft, wenn Du googelst findest Du auch verschiedene Angebote. Man sagt auch noch Transparentpapier dazu. Ich denke das ist 80g Papier.

(ich nehme inzwischen auch gerne Folie, dickere vom Baumarkt)

LG

Ulrike

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Ich benutz auch viel "Architektenpapier" - aus den genannten Motiven, man kann sehr gut drauf schreiben, mit Bleistift aber auch mit allem anderen. Aber ich nehm das Architekten-Skizzenpapier, weil dünner (aber reissfest!). Ich habs unter diesem Namen im Schreibwarengeschäft besorgt. Rolle mit 50 m, leider auch nur 40 breit, CHF 20.- (so 13 Eu). Das geht sehr gut, breiter ist das richtige Arch.p. glaub ich schon, weiss nicht mehr genau warum ich das nicht auch habe. Wahrscheinlich sind Rollen 40 breit besser im Nähzimmer zu lagern;)

U.a. ist mir auch wichtig, dass die Schnittmuster aus Papier sind wegen der Aufbewahrung und insbesondere wegen der Entsorgung: ich heb jedes Schnittmuster in alten C4-Couverts aus dem Büro auf, wenn ich sie dann aussortiere kann ich die komplett ins Altpapier kippen.

Bearbeitet von liselotte1
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Ich verwende 90 cm breite Restrollen aus der Zeitungsdruckerei. Mit einer Rolle für 2.50 EUR komme ich ein gutes halbes Jahr aus, obwohl ich alle Schnitte großzügigst kopiere/zerschneide/nochmal kopiere, dopple und das in Grösse 48. Echt, es gibt nichts besseres für MODEschnitte. Für Grundschnitte nehme ich Packpapier von der grossen Manufactum-Rolle.

 

Isebill

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Restrollen von Zeitungspapier hatte ich auch mal ergattert, aber das reißt viel zu schnell. Wenn man einen dickeren Stoff hat und da eine Stecknadel reinsteckt ist es gleich durch.

 

Habe mir im Floristikbedarf eine Rolle Seidenpapier gegönnt und die ist schon viele Jahre alt. Die leuchtet so schööööön in orange :D:D:D man kann super durchzeichnen und das Papier ist stabil und kann bei Bedarf mit Tesa zusammengeklebt werden.

Zum abpausen nehme ich die dicken Buntstifte von Aldi die kann man darauf problemlos wieder wegradieren.

 

Folie hatte ich mal probiert und trotz wasserfester und CD Stifte war oft der Stoff oder die Hände verschmiert....und ständig hing sie an mir wie ein Magnet...:rolleyes::D

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Ich habe das Glück, dass mein Mann in einer Offset- Druckerei arbeitet. Bei der Plattenbelichtung fällt bei jeder Platte ein ca 70*100cm großer Bogen festes aber durchscheinendes Papier an.Das eignet sich wunderbar zum Durchpausen von Schnitten an einem Leuchttisch oder auch ohne Beleuchtung von unten bei zweiseitig bedruckten Schnittmustebogen. Kann mir vorstellen, dass man das auf Anfrage in einer Druckerei kostenlos abholen kann...

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Vielleichts hats ja schon jemand geschrieben (hab nicht alles gelesen)

Ich verwende ganz gerne die durchsichtigen BauSchuttSäcke aus dem Baumarkt.

Für Shirts und Kinderkleidung sind die perfekt. Für längere Sachen (Hosen und lange Kleider) müsste man allerdings stückeln

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huhuh!

ich auch!

 

Sparsam wie ich bin, natürlich

Zeitungspapier, SZ oder Die Zeit. Da passt die Größe. Wird auf dem Berber mit dem Schnitt zusammen gleich gebügelt, auf den Teppich gesteckt und kopiert, was das Zeug hält. Mit Filzer alles beschriftet und markiert...

 

Die SZ ist allerdings in letzter Zeit von der Papierqualität dünner geworden, reißt also leichter.

Nichtsdestotrotz, ich liebe es, nach Jahren einen ollen Schnitt nochmals hervorzukramen, aufzubügeln und die Schlagzeilen und Inhalte zu lesen und mit den politischen Erkenntnissen von heute zu vergleichen.

 

Und aufbewahrt in Rollen, platt gedrückt und in DIN A 4 Plastikhüllen in Ordner.

Dazu muss ich sagen, wann wird man diesen Schnitt nochmal gebrauchen können? Zur Not macht man sich einen Neuen.

 

 

Grüsse,

Kasha

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Hallo Ihr Lieben,

 

Frage an die Folienfreaks: Wie bewahrt ihr eure fertigen Schnitte auf? Zusammenfalten? Da kriegt die Folie aber doch Knicke? Oder hängt ihr die Schnitte irgendwo auf?

Als bekennende Seidenpapier-Benutzerin hebe ich die Schnitte zusammengefaltet in Umschlägen oder Prospekthüllen auf. Vor Gebrauch wird der Papierschnitt gebügelt. Das kann man ja mit der Folie schlecht machen, würde ja schmelzen.

 

Viele Grüße

Moni

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Ich nehme Baumarktfolie und bewahre die Schnitte in Klarsichthüllen in Ordnern bzw. in Mappen in DINA 4 Größe auf. Ich falte die Schnitte locker zusammen. - Zum Zuschneiden nehme ich sie dann raus, lege sie auf den Stoff auf streiche etwas glatt und gut ist. Da sind keine "gebügelten" Knicke drin.

 

Also für mich ist Baumarktfolie (ich glaub ich habe "extra stark") perfekt.

 

Johanna

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ich nehme die schnittfolie, die es von burda und anderen firmen gibt, ist sicher nicht so billig wie baumarktfolie, aber handlich. und so viel kopiere ich dann doch nicht, dass ich eine riesen ersparnis hätte. seidenpapier nehme ich nicht mehr, da die übertragung per kopierrädchen auf den stoff das seidenpapier viel zu schnell zerstört. die folie hält das besser aus. die fertig kopierten schnitte beware ich wie meine vorschreiberin:-) in klarsichtfolien auf und sammel in großen ordnern.

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