Teddyliebchen Geschrieben 28. Juli 2010 Teilen Geschrieben 28. Juli 2010 Gestern habe ich einen Schnitt auf Jersey-Stoff mit Kreide aufgezeichnet. Das war ein ziemlich mühseliges Unterfangen, da der Stoff sich dauern unter dem Kreidedruck mitzog. Ich konnte nur cm-weise aufmalen, was ganz schön gedauert hat. Wie macht ihr das, gibt es Tricks oder andere Methoden, die Schnitte auf den Stoff zu übertragen? LG Sandra Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nanne Geschrieben 28. Juli 2010 Teilen Geschrieben 28. Juli 2010 Ich zeichne keine kompletten Linien, sondern Punkte, dann verzieht sich nichts. ...................... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lanora Geschrieben 28. Juli 2010 Teilen Geschrieben 28. Juli 2010 ich zeichne gar nichts auf, sondern schneide mit dem Rollschneider mit Abstandsthalter gleich um das Schnittmuster drumrum. Die Passzeichen mache ich dann mit einem Phatomstift(manchmal auch dünnem Filzstift, wenns länger halten soll)auf der Nahtzugabe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Johanna F Geschrieben 28. Juli 2010 Teilen Geschrieben 28. Juli 2010 Ich schneide mit Abstandshalter und Rollschneider aus und markiere mit dem Prym Aqua Trickmarker (türkis) vorzugsweise auf der Nahtzugabe und natürlich nicht mitten im Stoff und bügeln. Da mache ich mir jeweils nur Punkte das funktioniert ganz gut, die sind ja wie Filzstifte. Bei dunklen Stoffen habe ich eine Seife, die besser als Kreide funktioniert. Es gibt aber den Aqua Trickmarker auch für dunkle Stoffe. Da ist die Markierung dann weiß. Ich habe es mal gesehen, aber so richtig überzeugt hat mich der nicht. Viele Grüße Johanna Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lanora Geschrieben 28. Juli 2010 Teilen Geschrieben 28. Juli 2010 Es gibt aber den Aqua Trickmarker auch für dunkle Stoffe. Da ist die Markierung dann weiß. Ich habe es mal gesehen, aber so richtig überzeugt hat mich der nicht. Viele Grüße Johanna Stimmt, die sind nicht ganz so toll, ich hab mir mal einen gekauft, aber es dauert einige Zeit bis die Striche sichtbar werden und es funktioniert auch nicht auf jedem Stoff gleich gut. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Elksas Geschrieben 28. Juli 2010 Teilen Geschrieben 28. Juli 2010 Ich habe einen Kreisestift mit verschiedenen Minenfarben. Der geht komischerweise besser als jedes Kreidestück das ich bisher hatte... Bei sehr dehnbaren Stoffen nehme ich Filzstifte. Die ganz ganz billigen für Kinder - aufpassen: Müssen wasserlöslich sein! Hat bisher immer super funktioniert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ulla Geschrieben 28. Juli 2010 Teilen Geschrieben 28. Juli 2010 Ich zeichne nichts an, Nahtzugabe wird nach Augenmaß angeschnitten und Passzeichen werden an der Nahtzugabe mit einem kleinen Einschnitt markiert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Emaranda Geschrieben 28. Juli 2010 Teilen Geschrieben 28. Juli 2010 Hallo, ich verwende meist Schnitte oder Schablonen, insbesondere bei Jersey, bei denen die Nahzgabe enthalten, bzw. angezeichnet ist, oder aber schneide nach Augenmaß zu, was eigentlich meist der Fall ist. Passzeichen knipse/schneide ich ein und Nahtkreuzungen, Ecken, etc. werden mit einem Punkt makiert. Dafür nehme ich einen ganz normalen Bleistift (B). Der hat den Vorteil dass man ihn auch auf dunklen Stoffen gut sehen kann und nicht von selbst wieder verschwindet. Abnäher und ähnliches werden mit Stecknadeln makiert oder duchgeschlagen. Viele Grüße, Ulrike Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AndreaS. Geschrieben 28. Juli 2010 Teilen Geschrieben 28. Juli 2010 Ich zeichne nichts an, Nahtzugabe wird nach Augenmaß angeschnitten und Passzeichen werden an der Nahtzugabe mit einem kleinen Einschnitt markiert. Irgendwann kann ich das auch Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Wirbelwind Geschrieben 28. Juli 2010 Teilen Geschrieben 28. Juli 2010 Ein neues Kreidestück nehmen. (Die alten sind meist schon hart geworden und haben damit weniger Abrieb.) Nicht allzu stark aufdrücken. Den Stoff auf dem Teppich oder so liegen haben, nicht auf einer glatten Unterlage, denn dann fixiert die rauhe Unterlage den Stoff ein wenig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nanne Geschrieben 28. Juli 2010 Teilen Geschrieben 28. Juli 2010 Das ist Euch allen genau genug ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Antje J. Geschrieben 28. Juli 2010 Teilen Geschrieben 28. Juli 2010 ich nehme das kleine Kreiderädchen von Prym, das geht ganz gut ohne zu verziehen. Manchmal markiere ich die NZ damit sehr genau und kann somit genau 1,5cm NZ zuschneiden, und dann brauche ich nur noch Passzeichen die ich einknipse, und Punkte an den Ecken, denn der Rest ist ja gleichmäßig 1,5cm. Im Prinzip kann ich dann weiter arbeiten wie an einem US Schnitt. Gruß Antje Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Shiva8 Geschrieben 28. Juli 2010 Teilen Geschrieben 28. Juli 2010 Ich schneide auch nach Augenmaß einfach um das Schnitteil drun herum. Passzeichen zeichne ich nur in Ausnahmefällen auf, mit einem Kreidestück. Hat bis jetzt immer super geklappt und gepasst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Teddyliebchen Geschrieben 28. Juli 2010 Autor Teilen Geschrieben 28. Juli 2010 Vielen Dank für eure Antworten. Ich habe ja gerne eine Markierung, auf der ich nähen kann. Dann werde ich es mal mit dem Aufzeichnen auf dem Teppich versuchen oder / und nur Punkte machen. So ganz ohne Markierung würde ich mich nicht trauen zu nähen. LG Sandra Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Capricorna Geschrieben 28. Juli 2010 Teilen Geschrieben 28. Juli 2010 Hallo, für schwierige Stoffe nehme ich auch gerne das Mini-Kreiderädchen von Prym. Es ist ganz klein, etwa so wie ein Feuerzeug, und das Rädchen dreht sich ganz leicht, braucht dadurch nicht viel Druck, verzieht den Stoff also nicht, und ist sehr fein gezackt; kein Vergleich mit dem großen, klobigen Teil, das inzwischen in einer Kiste vor sich hin schlummert... Meistens schneide ich aber auch nur frei Hand mit dem Rollschneider zu. Liebe Grüße Kerstin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kasi Geschrieben 28. Juli 2010 Teilen Geschrieben 28. Juli 2010 entweder zeichne ich nähte auf und schneide grob aus und mache mit der Overlock die Nahtzugabe gleichmäßig oder ich schneide 1cm nahtzugabe an und nähe mit dem Abstand, ist auf der Maschine ja angezeicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Zwillimama Geschrieben 28. Juli 2010 Teilen Geschrieben 28. Juli 2010 Die wasserlöslichen Filzstifte von Aldi benutze ich gern. Lassen sich prima rauswaschen, sind in allen möglichen Farben verfügbar und verschwinden nicht (wie der Trickmarker), wenn es mal länger dauert bis zum fertignähen... Grüße Zwillimama Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Antje J. Geschrieben 28. Juli 2010 Teilen Geschrieben 28. Juli 2010 und die gehen wirklich raus? Aus allen Stoffen? Wäre ja auch mal ein Versuch wert. Antje Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
shelly_1 Geschrieben 28. Juli 2010 Teilen Geschrieben 28. Juli 2010 Ich hab eine Art Stift mit einem Rädchen vorne und Kreide drin von Clover und mit dem geht es auch ziemlich gut. Den gibt es in verschiedenen Farben und es gibt auch Nachfüllkartuschen und den benutze ich eigentlich auf allen Stoffen am meisten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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