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Burda 3/2011, Modell 140 (Hose) - Ich WIPe das!


nowak

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Knopfladen ist Maßnahme der Wahl, würde ich sagen. (Ich kenne das, ich habe hier auch einen ganzen Sack Knöpfe, aber es passt irgendwie nie einer so recht. Und im Knopfgeschäft wartet dann der ideale auf mich)

 

Grüßlis,

 

frieda

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(Ich sehe schon... entweder diesen Mittwoch in Köln, oder in Paris, dann müßte ich aber die Hose mitnehmen, was unpraktisch ist, weil ich dann keinen Platz für Anziehsachen im Koffer mehr hätte... oder nächste Chance für Köln am Mittwoch in zwei Wochen. :rolleyes: Dieses Wip wird ein seeeeehr langsames. Naja, ist es ja eh...)

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Reicht es nicht, wenn Du einen Stoffrest nach Paris mitnimmst? Die ungefähre Knopfgröße wirst Du ja wissen, da musst Du nicht die ganze Büx mitschleppen, bloß damit Du einen Farbvergleich hast.

 

Grüßlis,

 

frieda

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Reicht es nicht, wenn Du einen Stoffrest nach Paris mitnimmst? Die ungefähre Knopfgröße wirst Du ja wissen, da musst Du nicht die ganze Büx mitschleppen, bloß damit Du einen Farbvergleich hast.

 

Grüßlis,

 

frieda

 

Das hab ich auch gerade gedacht. Bei Hosen nehm ich die eigentlich auch nicht mit ins Geschäft :rolleyes:

Bin gespannt was du für die Hose findest. Denn egal was du dort gezeigt hast, ich fand DAS richtige war nicht dabei.

 

LG

 

flocke1972

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Ja, ich nehme immer gerne das ganze Kleidungsstück mit, für die Gesamtwirkung. Gerade wenn mehrere Aspiranten dabei sind, die in Frage kommen hilft mir das... (die kennen mich in Köln schon, in meinem Knopfgeschäft... :D )

 

Notfalls ginge auch ein Stoffrest, ich weiß... aber ich mag es anders lieber. (Und bin bekanntermaßen stur. :rolleyes: )

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(Wenn es nur um den Hosenknopf geht, dann nehme ich auch nicht die ganze Hose mit... aber die Tasche auf dem Hosenbein ist ja schon auffälliger.)

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(Wenn es nur um den Hosenknopf geht, dann nehme ich auch nicht die ganze Hose mit... aber die Tasche auf dem Hosenbein ist ja schon auffälliger.)

 

OK, da hast du recht

 

LG

 

flocke1972

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  • 2 Wochen später...

So, wie üblich hat das mal wieder gedauert...

 

Aber hier ist der Knopf:

 

grsp12033.jpg

 

(Und in meinem Knopfladen fanden sie es nicht absonderlich, mit einer kompletten Hose aufzutauchen. Im Gegenteil, das wird dort begrüßt. Sie tauschen Knöpfe so extrem ungern um. Was ich gut verstehen kann.)

 

Der Hosenknopf war in der Vorauswahl ja schon derjenige, der am ehesten passte. Dieser hier ist jetzt so ähnlich und paßt genau. Nicht zu auffällig, aber auch nicht einfach einfarbig. Gerade weil der Stoff selber so eine körnige Struktur mit unterschiedlicher Lichtbrechung hat harmoniert ein "mehrfarbiger" Knopf da auch besser dazu. Und der Farbton paßt wirklich genau.

 

Allerdings ist durch die Verzögerung jetzt noch ein anderes Projekt "zwischengerutscht", das jetzt erst mal fertig gemacht wird, bevor die Hose den letzten Schliff bekommt.

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So, mein Zwischenprojekt ist fertig, die Hose kommt wieder auf den Nähtisch.

 

Nächster Punkt sind die Knopflöcher. Ich zeige das am Knopfloch auf der Taschenklappe, das am Hosenbund funktioniert natürlich analog.

 

Auf der Taschenklappe mache ich das Knopfloch senkrecht. Da kein Zug drauf lastet, ist es im Prinzip egal. (Am Bund mache ich es natürlich quer, denn der Zug muß immer auf der breiten Abschlußraupe bzw. dem Auge des Augenknopfloches lasten.) Ich will aber eine Augenknopfloch machen (meine Maschine macht das) und das sähe quer nicht symmetrisch aus.

 

Erstmal markiere ich mir (mit dem Minenstift von Prym) eine senkrechte Linie in der Mitte der Taschenklappe, also durch die Spitze der Klappe hindurch.

 

Darauf schiebe ich dann meinen Knopf auf und ab, bis mir die Position gefällt. Danach schiebe ich ihn noch ein wenig (ca 2mm) nach oben.

 

grsp12034.jpg

 

Durch die Löcher des Knopfes stecke ich zwei Stecknadeln, hebe den Knopf etwas an und an der Stelle markiere ich ein Ende meines Knopfloches.

 

grsp12035.jpg

 

Diese Vorgehensweise ist glaube ich etwas "atypisch", hat aber einen Grund. Ich will ein Augenknopfloch nahen und bei meiner Maschine funktionieren die Markierungen auf dem Knopflochfuß so, daß man bis zur Endmarkierung nähen muß und dann setzt die Maschine das Auge. Das Knopfloch wird also um die Größe des Auges länger und der Knopf rutscht dann später in das Auge hinein. Deswegen habe den Knopf auch vor dem Markieren wieder etwas höher geschoben.

 

Bei einem normalen Knopfloch kann man natürlich auch die Markierung etwas vor der gewünschten Knopfposition beginnen. Man macht das Knopfloch ja etwas länger, als den Durchmesser des Knopfes. Man kann das ausprobieren oder aus Durchmesser und Höhe des Knopfes ausrechnen. Oder man nimmt (wie ich meistens) 3mm mehr. Bzw. in diesem Fall einfach die Größe des Auges. (Ich mache inzwischen nicht mehr immer ein Probeknopfloch, ich kenne meine Maschine und dieser Stoff ist weder besonders dünn noch besonders dick, auch der Knopf weist keine Besonderheit auf. Also nehme ich die Faustformel.)

 

Ich markiere als Knopflochlänge als genau den Durchmesser des Knopfes, denn die nötige Mehrlänge kommt durch das Auge automatisch.

 

grsp12036.jpg

 

Wichtig beim Markieren ist, daß man schöne lange Linien zieht, dann kann man das Teil besser gerade ausrichten.

 

(Wem das jetzt alles seltsam vor kommt: Meine Maschine hat keinen Fuß mit Schiene, die kam für dieses Modell etwas später. Stattdessen kann man die Knopflochlänge an einem Probeknopfloch programmieren und die anderen werden dann in gleicher Größe genäht. Das mit dem Programmieren rentiert aber bei nur zwei Knöpfen nicht, weil man meist mehrere braucht. Außerdem markiere ich eh lieber auf dem Stoff, weil ich dann noch mal überprüfen kann, ob die Position auch stimmt. Gerade bei längeren Knopfleisten ist es sehr ärgerlich, wenn man sich irgendwo zwischendrin mal vermessen hat und die Abstände dann nicht stimmen. Markiere ich vorher, sehe ich das doch. Vorteil dieser etwas "altmodischen" Methode ist überdies, daß ich Knopflöcher in jeder beliebigen Größe nähen kann. Nicht nur so lange, wie die Schiene her gibt.)

 

Der Stoff wird jetzt so unter dem Nähfuß plaziert, daß die hintere Querlinie genau mit der Kerbe im Fuß (für das Bild rot markiert) übereinstimmt. Und daß die Längslinie genau gerade verläuft. (Ich weiß, daß es auf dem Bild schief aussieht, aber das lag im Photographierwinkel. In Wirklichkeit war es gerade. :o

 

grsp12037.jpg

 

(Am besten mal in der eigenen Anleitung nachgucken, welche Markierungen euer Knopflochfuß hat und wo man einsetzen muß. Notfalls kann man sich auch eine aufmalen, genau auf Höhe der Nadel.)

 

Das Knopfloch wird dann (an meiner Maschine) so genäht, daß ich die erste Raupe nähe, bis die vordere Linie genau auf der Markierung liegt, dann kommt das Auge (oder der erste Querriegel), dann die Rückwärtsraupe, bis die hintere Querlinie wieder genau mit der Markierung übereinstimmt und dann den zweiten Querriegel.

 

Ich benutze das Augenknopfloch meiner Maschine, stelle die Stichlänge für die Raupe aber um einen Einstellungsgrad länger. (Dazu später.) Da der Nähfuß hinten schon an den Wulst der Naht anstößt, muß man beim Rückwärtsnähen besonders gut aufpassen, daß es nicht staut. Das ist definitiv der Nachteil, wenn man die Knopflöcher erst zum Schluß einarbeitet.

 

So sieht das Knopfloch dann aus:

 

grsp12038.jpg

 

Na gut, einen Versuch war es wert... dünner Faden, der in der Farbe genau paßt... sieht man nicht viel.

 

Die Fäden schneide ich erst auf der Oberseite, dann auf der Unterseite ab. (Das Knopflochprogramm kommt mit einigen Vernähstichen und in den letzten acht Jahren oder so ist nie eines aufgegangen. In den Jahren davor habe ich immer noch von Hand vernäht...)

 

Anschließend kommt meine "Wunderwaffe" Fray Check zum Einsatz.

 

grsp12039.jpg

 

Das kommt zwischen die beiden Raupen.

 

grsp12040.jpg

 

Naß sieht man es, getrocknet wird es (auf den meisten Stoffen, also ggf. vorher testen) wieder unsichtbar.

 

Jetzt also erst mal trocknen lassen...

Bearbeitet von nowak
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hallo Marion,

schön, dass du an deiner Hose weiternähen kannst. ;)

Hast du schon mal versucht das Knopfloch zweimal zu nähen? Das mache ich öfters bei der Janome 6500 und ich finde, dass das gut geht. :D

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So, der Fray Check ist inzwischen (lange) getrocknet, jetzt wird das Knopfloch aufgeschnitten.

 

Ich nehme dazu den Nahttrenner, steche zuerst in der einen Seite ein und trenne ein Stück auf. Maximal bis zur halben Länge.

 

grsp12041.jpg

 

Danach steche ich von der anderen Seite ein und achte darauf, daß die Spitze des Nahttrenners (siehe Pfeil) da wieder rauskommt, wo ich schon aufgeschnitten habe.

 

grsp12042.jpg

 

Das verhindert nämlich sehr effizient, daß man versehentlich die hintere Raupe durchtrennt.

 

Als nächstes schnipple ich mit der Schere das Auge noch etwas aus. Und sage mir jedesmal, daß ich mir vielleicht mal ein passendes Rundeisen besorgen sollte. Denn so ganz sauber wird das nicht.

 

Danach nähe ich das aufgeschnittene Knopfloch noch mal, wie Ika schon vorgeschlagen. Diesmal auch mit der normalen Stichlänge für die Raupen.

 

Ich richte mich wieder nach meinen Markierungen, aber man muß schon ein bißchen genauer führen, damit man wieder "trifft". Etwas kniffelig, aber letztlich hauptsächlich Übungssache. :)

 

grsp12043.jpg

 

Da die Kameraautomatik in den Macrobereich geschaltet hat, sieht das jetzt viel unordentlicher aus, als mit dem Auge. (Macro ist so ähnlich wie eine Lupe...)

 

Vorteil meiner Technik ist, daß zum einen der Fray Check verhindert, daß die Raupe sich vollends auflöst, falls man doch hinein schneiden sollte und dadurch daß ich über das aufgeschnittene Knopfloch noch mal drüber nähe, wird auch die Kante schöner und stabiler.

 

So schön wie handgenäht ist es natürlich nicht, aber für ein Maschinenknopfloch passabel.

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Jetzt die Zielgerade... Knöpfe.

 

Da ihr ja alles genau sehen wollt räche ich mich und zeige auch das jetzt auch ganz genau. :rolleyes:

 

Erst mal die Position bestimmt, indem man mit einer Nadel durch das Knopfloch sticht.

 

grsp12044.jpg

 

Dann klappt man die klappe mit dem Knopfloch hoch und markiert die Stelle wo die Nadel steckt mit einem Punkt. Auch hier darf wieder der Minenstift von Prym ran.

 

grsp12045.jpg

 

Den Faden schneidet man nicht zu lange ab (sonst verheddert er sich nur). Und man kann ihn wachsen, für mehr Stabilität. Dafür habe ich so einen "Wachskuchen" von Prym.

(Am meisten Sinn macht das wachsen allerdings bei Baumwollfäden, wo man das Wachs dann zwischen zwei Blättern Papier einbügelt, so daß der Faden sich vollsaugt. Beim Alterfilfaden mit seiner eigenen Beschichtung macht es nicht so viel Sinn. Aber ich wollte mal zeigen, was man tun kann. :) )

 

grsp12046.jpg

 

Dann die Nadeln einfach von der rechten Stoffseite einstechen und an dem Knopfannähpunkt wieder ausstechen.

 

grsp12047.jpg

 

Einen Stich auf der Stelle nähen, dabei den Faden so weit anziehen, daß das Fadenende im Stoff verschwindet. Danach einen Stich nähen und den Nähfaden durch die Schlinge ziehen, bevor man den Stich festzieht. Damit ist der Faden sicher im Stoff verankert.

 

grsp12048.jpg

 

Dann wird der Knopf angenäht, erst durch die einen zwei Löcher, dann durch die anderen beiden. Ob man das längs, quer oder über Kreuz laufen läßt ist Geschmackssache. Wichtig ist, den Knopf so zu halten, daß er etwas Abstand zum Stoff hat. Schließlich muß am Ende da noch eine Stofflage dazwischen passen, wenn der Knopf geschlossen ist.

 

grsp12049.jpg

 

(Es wird in Büchern manchmal der Tip gegeben, einen Zahnstocher oder ein Streichholz zwischenzuklemmen. Funktioniert bei mir ganz schlecht. Ich kann nicht vernünftig nähen, weil das Streichholz im Weg ist, außerdem ist mir eine Streichholz in den meisten Fällen eh zu dick. Es erfordert zwar ein wenig Übung, den Knopf so zu halten, daß man am Ende den Abstand hat, aber wenn man es ein paar Mal gemacht hat, kann man das. Und es ist kein Streichholz im Weg.)

 

Damit der Knopf trotz der "Überlänge" des Annähfadens guten halt hat näht man einen Stiel. Entweder indem man die Fäden eng umwickelt oder (so mache ich das) indem man die Annähfäden mit eng an eng gesetzten Schlingstichen oder Knopflochfäden übernäht. So ist mir auch noch nie ein Knopf wieder abgegangen.

 

grsp12050.jpg

 

Und dann... fertig!

 

grsp12051.jpg

 

Die Markierungen müssen noch abgewischt werden und es fehlt ein Bild der angezogenen Hose. Da ich aber morgen erst nach Hause kommen werde, wenn das Tageslicht weg ist, wird das wohl bis zum nächsten Wochenende warten müssen. Unter der Woche ist mein Photograf auch bei Tagesliocht nicht da und ich auch nicht immer..

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So, hier kommt nicht der "beauty shot" (den es frühestens geben wird, wenn alle Teile des Ensembles genäht sind, denn öfter als einmal kann ich meinen Mann da nicht dazu überreden - oder gar nicht), sondern die ungeschminkte Wahrheit.

 

So wie sie nie mehr jemand sehen wird, denn normalerweise trage ich ja längere Oberteile darüber.

 

grsp12052.jpg

 

Zunächst führt kein Weg an der Erkenntnis vorbei, daß die Oberschenkel zu eng sind. Vor allem jetzt nach Weihnachten... zugeschnitten und genäht hatte ich ja vorher. :rolleyes: (Wir hoffen mal auf die Fastenzeit und das endgültige Ende der Glühweinsaison. :D ) Lustigerweise fühlt sie sich weniger eng an, als sie ist.

 

Am Po hätte auch ein wenig mehr Höhe reingedurft, vorne geht es überraschenderweise.

 

Die Form an sich und auch die Tasche hingegen sind gar nicht so schlecht.

 

Lektion: Bei Burda Hosen beim nächsten Mal Gr. 52 nehmen und zur Taille enger machen. Denn da paßt sie bzw. ist durchaus noch bequem. Die Ami-Schnitte die ich in den letzten Jahren benutzt habe fallen da deutlich weiter aus.

 

(Ja, sie wird trotzdem getragen werden. Mit ausreichend langen Oberteilen. :o Wenn die mal fertig sind.)

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Wenn Du die Schnittteile der Hüftpassen, -tasche und Hose übereinander legst, passt das dann alles genau übereinander?

Ich habe für mich festgestellt - gerade auch wieder bei der Jeans - das mir das nicht taugt.

 

Bei den Jeans-Schnitt, den ich in der 80er zu Hauf genäht habe, ist das Hosenteil 1cm breiter als die Hüftpasse - daurch sitzt das bei mir besser, das habe ich in meine Jeans jetzt auch eingebaut.

 

Weißt Du, wie ich das meine?

 

Ich habe schon übrlegt, das in einem Thread mal vorzustellen,

 

Diesen cm hast Du dann am Oberschenkel auch mehr, wenn Du die Hüftpasse im Original nimmst.

 

Ich freue mich schon auf den Beauty-shot - die Tasche am Bein überzeugt mich nicht wirklich. Aber der Saum ist nicht schlecht!

 

Und alles so prima verarbeitet!

Gratulation

Rita

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Ich mußte ein wenig nachdenken, aber ja, ich weiß, was du meinst.

 

Letztlich läuft es auf mehr Weite hinaus, wie man die reinbastelt dürfte relativ egal sein, oder?

 

Da aber bei mir der Po schon auch recht spack sitzt, dürfte eine Kleidergröße mehr nehmen doch der bessere Weg sein.

 

Wenn ich mal wieder Burda nähe und mich dann noch dran erinnern kann. :cool:

 

(Mein Trost ist ja immer, daß jede gekaufte schlechter paßt. Und das wäre im Zweifelsfall die Alternative. :rolleyes: )

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Was inzwischen auch wieder aufgetaucht ist, ist der Reißverschluß den ich für die Hose gekauft hatte, der aber wie vom Erdboden verschluckt war, als ich ihn gebraucht hätte. :o

 

Naja, habe ich einen grauen übrig, fürs nächste Mal.

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Was inzwischen auch wieder aufgetaucht ist, ist der Reißverschluß den ich für die Hose gekauft hatte, der aber wie vom Erdboden verschluckt war, als ich ihn gebraucht hätte.

Mich beruhigt es immer ungemein, dass das auch anderen passiert und sogar solchen, die nur eine Wohnung haben und nicht wie ich ein riesiges Has mit Nähsachen verteilt auf mehrere Räume!

 

Klar dürfte deine Hose eine Nummer größer sein - aber ich denke, auch dann wird die Hüftpassentasche zickig aussehen. Ich wusste lange Jahre nicht, warum dieser eine Hosenschnitt immer gut aussah und andere eben nicht. Nach zwei oder drei anderen aus burda-Heften, habe ich eine gefunden, die hatte nicht diese Hüftpassen sondern einseitige Paspeltaschen - die sahen auch passabel aus. Damals hätte ich mich nicht getraut, mir was zurecht zu basteln, das kam erst später.

 

Mit dem "Warum" habe ich mich dann erst beschäftigt, als ich nach langer Hosen-Näh-Pause (unterbrochen nur durch Schwangerschaftshosen ohne Taschen) 2003 wieder angefangen habe.

 

War ja auch nur eine Idee - vielleicht magst Du es mal probieren.

Viel Erfolg

Rita

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So schlimm finde ich die Hüftpassentaschen an meinen (passenden) Hosen eigentlich gar nicht. Nur an denen, die zu eng sind. :rolleyes:

 

Von daher: Erst mal passende Größe und gucken, was an Problemen übrig bleibt. Dann basteln.

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  • 2 Wochen später...

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