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Wie man seine eigenen Labels herstellt


nowak

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Top-Benutzer in diesem Thema

  • Sissy

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  • Javea

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  • flocke1972

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  • Junipau

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Top-Benutzer in diesem Thema

Ein herzliches Dankeschön auch aus Berlin für diese tolle Anleitung. Aber zwei Fragen tauchen dazu noch auf: die Schnittkanten der Stoffstreifen sind offen und werden durch die Transferfolie gegen Ausfransen "versiegelt"; richtig? Die Label die mit Vliesofix präpariert sind, kann man nachher auf das Kleidungsstück "aufkleben" mit dem Bügeleisen und die anderen werden aufgenäht,(offenkantig aufgesteppt) richtig? liebe Grüße von der Flickenhexe(leicht :confused:)

 

Genau, die Schnittkanten sind offen und werden sowohl von der Transferfolie als auch durch die Vlieseline (oder Vliesofix) auf der Rückseite versiegelt.

 

Mit Vliesofix kann man die Label aufbügeln, allerdings fehlen mir da die Erfahrungen, wie lange das hält.

 

Und die anderen Label werden offenkantig aufgesteppt, ich nähe immer alle vier Seiten fest.

 

Übrigens kann man die Label auch als Fähnchen mit in die Seitennaht einnähen, sofern man Motiv und Schrift dementsprechend gesetzt hat. Kann man bei mir links auf dem Musterdruck sehen, die Labels, die ich quer platziert habe.

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Auch ich möchte danke sagen für den Tip. Hab die Transferfolie als Testpack angefordert und heute war sie schon in der Post. Wann ich dazu komme, die Labels zu erstellen, weiß ich allerdings noch nicht.

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Herzlichen Dank dir, dass du uns das so ausführlich gezeigt hast.

Ich habe mir vorgestern spätabends so ein Testpaket bestellt und hatte dieses tatsächlich heute schon im Briefkasten. Und dieser steht in der Schweiz! Bin begeistert und nun gehts ans Ausprobieren.

Lg

Pasta

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Ich habe übrigens das im Artikel genannt Test Paket bestellt, es hieß das die Lieferung innerhalb der nächsten 4 Wochen stattfinden soll und aber in Wirklichkeit hat sie grade mal 4 Tage gedauert. Die Test Artikel waren gestern bereits in meinem Briefkasten. 1 Din A4 Seite Transfer Folie für Helle Stoffe und 4 Labels für Flaschen. Jetzt brauche ich nur eine neue Tintenpatrone und schon werde ich die Anleitung hier mal Testen. Danke für die tolle Idee.

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Mal mein Langzeit- Erfahrungsbericht...

 

Ich habe vor einiger Zeit (hömm... ein, zwei Jahre?) mir auch solche Etiketten angefertigt. Statt Schrägband oder Stoff habe ich einfaches Bügelband genommen, weil ich es als Fähnchen einnähen wollte.

 

Das letzte habe ich vor ein paar Tagen kurzerhand vom Kleidungsstück abgeschnitten und in den Müll geworfen, weil es einfach nur noch furchtbar aussah. Leider habe ich davon kein Foto gemacht...

 

Nach etwa 20 Wäschen (und die hat man ja leider bei gern getragenem recht schnell beisammen) fängt die Farbe an, auszubluten. Die Konturen verschwimmen, bei mir war am Ende das ganze Schild rosa (hatte rot gedruckt). Die Transferfolie wird mit jeder Wäsche härter, irgendwann rollt sich das ganze Schild zusammen und verkrumpelt völlig. Obwohl ich wirklich hochwertige Ausgangsmaterialien verwendet habe und nicht heiß wasche... Glatt bügeln hilft für den Moment, geht aber nur mit Backpapier- das nervt beim Bügeln. Doch mal aus Versehen drüber gebügelt und mit Pech ist das komplette Kleidungsstück versaut.

 

Fazit: Meine neuen Etiketten habe ich weben lassen. Selbst gemachte nähe ich nirgends mehr auf.

Bearbeitet von Javea
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Vielen Dank für deinen Langzeit-Erfahrungsbericht.

 

Ich habe mir die kostenlosen Muster auch schon bestellt, aber gerade festgestellt, dass ich solche Folie sogar zu Hause habe.

 

Ich habe jetzt folgendes beschlossen. Für Kleidung werde ich weiterhin meine gewebeten = gekauften nehmen. Aber für Taschen oder Dinge nicht nicht wirklich gewaschen werden (können) werde ich selbstgemachte verwenden. Denn eigentlich finde ich es toll sie wirklich ganz nach meinen Bedürfnissen anpassen zu können.

 

LG

 

flocke1972

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Ich habe ja auch in meiner Anleitung geschrieben, daß der Hersteller die Haltbarkeit mit 20 Wäschen angibt und daß die selbstgemachten Labels nicht für Sachen geeignet sind, die häufig gewaschen werden.

 

In meine guten Shirts und Kleidung, die ich verschenke, nähe ich auch Webetiketten ein. Aber in Jacken, Dekozeugs und Sachen, die ich nur zu Hause trage, nehme ich meine selbstgemachten Labels, weil die mir einfach mehr Spaß machen. Und mal ehrlich, ich kann mich an Kaufkleidung erinnern, da war nach einigen Wäschen das Label auch nicht mehr lesbar.;)

 

Was ich nicht bestätigen kann, meine Labels werden vom Waschen nicht hart (ich benutze keinen Weichspüler).

 

Was ist denn jetzt wieder Bügelband???

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Öhm... offensichtlich ist Bügelband doch etwas anderes als das, was ich darunter verstehe. :D

 

Ich meinte einfaches, gewebtes Baumwollband. Kenne es auch unter dem Namen Wäscheband. Das scheint auch der korrekte Begriff zu sein, oder Köperband.

 

Leider habe ich den Effekt nicht nur bei Kleidungsstücken, die nähe ich auch kaum. Das auf meiner Saunatasche z.B. sieht ähnlich schrabbelig aus, das werde ich demnächst wohl mal abtrennen.

 

Jeder kann diese Bänder gern herstellen, ich wollte ja auch welche haben... aber ich bin halt damit auf die Nase geflogen und wollte das mal erwähnt haben.

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Mich hatten die 20 Wäschen auch gleich stutzig gemacht, daher Danke für deinen Langzeitbericht Javea!

 

Da kann ich mir die Mühe dann gleich sparen, ich nähe kaum etwas das nicht regelmäßig in die Wäsche wandert.

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  • 3 Wochen später...

lable ist für mich grad ein riesen-thema!

 

zum einen will ich damit werben, zum anderen will ich einfach meine

vermietware damit kennzeichnen!

 

so hab ich an meinen sitzwürfeln folgendes lable dran:

 

img3729v5m38hqaus.jpg

 

und in meiner tischwäsche ist es eingestickt

 

an stuhlhussen habe ich es mit transferfolien "eingepresst"....

geplottete flexfolie und dann mit der transferpresse aufgedrückt....

 

ulla :winke:

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  • 3 Wochen später...

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