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Shirt Burda 8082: Schulternaht beult


Ankabano

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

ich bräuchte bitte mal Eueren Rat.

 

Ich habe ein Probeshirt (mit kurzen Ärmel!) nach dem Schnitt Burda 8082

 

Shirt_8082.jpg.9adfaa91c8650cdae503f7eca65f577a.jpg

 

genäht. Der Ärmel ist an der Schulternaht relativ spitz für mein Empfinden, fast "Raglan-mäßig":

 

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Und nun beult die Schulternaht, also irgend etwas zieht:

 

Burda_8082_Schulternaht.jpg.45bc256eb4a6dac069c56b74d619370a.jpg

 

Der Probestoff ist nicht so elastisch wie der Originalstoff, aber so möchte ich das Shirt ehrlich gesagt nicht nähen.

 

Habt Ihr Tipps, welche Änderungen ich vornehmen muss, dass die Schulternaht nicht beult? Vielen Dank für Euere Unterstützung!

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Blöde Rückfrage, nicht dass Du einem Phantom hinterherläufst:

 

Die Berggipfel sind doch ziemlich genau da, wo die Nähte zwischen Mittel- und Ärmelteilen verlaufen. Du hast da nicht zufällig noch offene Stoffkanten drunter, die senkrecht stehen? Bei dem Schnitt müssen die Nähte da oben doch mit ziemlicher Sicherheit "flachgelegt" werden.

 

Ansonsten kommt es mir so vor, als ob die Ärmelteile halsseitig für Deine Schulterform zu weit sind.

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Hallo Ankabano,

 

kann es sein, dass beim Ärmeleinnähen der rel. spitze Ärmelbereich etwas gedehnt wurde?

Vielleicht kann man die Hügelchen verhindern, wenn man im Ärmel (Einnähnahtbereich) einen hauchdünnen, schmalen Einlagestreifen aufbügelt, beispielsweise Formband (meine das mit der Kettnaht) oder G 785-Streifen.

 

Und brutal flachdämpfen hat auch nichts gebracht?

 

Der Schnitt ist echt schön, hoffentlich kriegst du die Hügel weg.

 

Liebe Grüße

Samba

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Die Berggipfel sind doch ziemlich genau da, wo die Nähte zwischen Mittel- und Ärmelteilen verlaufen. Du hast da nicht zufällig noch offene Stoffkanten drunter, die senkrecht stehen? Bei dem Schnitt müssen die Nähte da oben doch mit ziemlicher Sicherheit "flachgelegt" werden.

 

Das siehst Du genau richtig, aber die Nähte sind flachgebügelt und die Schulternaht ist abgesteppt, heißt, an den Nähten an sich liegt es nicht.

 

Ansonsten kommt es mir so vor, als ob die Ärmelteile halsseitig für Deine Schulterform zu weit sind.

 

Ich hab schon überlegt, den Ärmel oben abzurunden, also die Spitze "zu kappen". Könnte das funktionieren?

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kann es sein, dass beim Ärmeleinnähen der rel. spitze Ärmelbereich etwas gedehnt wurde?

 

Hallo Samba,

glaub ich eigentlich nicht, da ich sogar "geheftet" habe mir der Näma, bevor ich mit der Overlock eingenäht habe.

 

Und die "Spitze" der Beule ist nicht genau da, wo Ärmelnaht auf Schulternaht trifft, sondern fast genau in der Mitte der Schulternaht (erkennt man bei dem schwarzen Stoff schlecht :o).

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Ist die Beule in der Schulternaht oder in der Ärmelspitze, das lässt sich nicht so richtig erkennen.

 

Beulen tut es, wenn es eine Zwangsverkürzung gibt, wenn also ein Stoff sich nicht flachlegen kann, weil er daran gehindert wird.

 

Ich würde es mal damit versuchen, alle Fadenspannungen zu checken (meine Ovi z.B. spinnt schon mal), die Naht mit Kantenband bebügeln, alles brutal zurückschneiden, einschneiden, auseinanderbügeln .. aber das hast Du ja alles schon gemacht....

 

Verrat uns die Lösung, wenn Du sie hast !

 

Isebill

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Ist die Beule in der Schulternaht oder in der Ärmelspitze, das lässt sich nicht so richtig erkennen.

 

Beulen tut es, wenn es eine Zwangsverkürzung gibt, wenn also ein Stoff sich nicht flachlegen kann, weil er daran gehindert wird.

 

Hallo Isebill,

 

ich versuche jetzt mal Deine Hinweise zu interpretieren.

 

Also, die Beule ist in der Schulternaht. Eine "Zwangsverkürzung" kann es eigentlich nur durch das Einhalten der Armkugel geben. Wobei ich bei Jersey weniger "einhalte", sondern vielmehr den Armausschnitt von Vorder- und Rückenteil "dehne" :o. Kann es sein, dass dieser Schnitt das nicht verträgt? Dann wäre "Formband auf Armauschnitt" bügeln durchaus eine Maßnahme, zumindest in dem Bereich, wo ich Zug auf die Schulternaht bekomme.

 

Dann könnte ich noch versuchen, die Spitze zu entschärfen, dadurch wird die Armkugel kleiner, wodurch sich ebenfalls der Zug auf den Armausschnitt verringern würde.

 

Was haltet Ihr von meinen Überlegungen?

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Hattest Du das Shirt an bevor Du den Ausschnitt mit dem Streifen verstürzt hast?

 

Ich glaube, ich würde die Sache "quick and dirty" lösen: Beule nach innen drücken und das Dreieck abnähen, also den Verlauf der Schulternaht ändern.

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Hattest Du das Shirt an bevor Du den Ausschnitt mit dem Streifen verstürzt hast?

 

Bei diesem Shirt ist kein Streifen zum Verstürzen des Ausschnittes vorgesehen. Bei der Raffung wird das Shirt aufgeschnitten, dabei ein schräger Streifen abgeschnitten. Nach dem Schließen der Schulternähte wird die Nahtzugabe des Ausschnittes nach innen geklappt, gebügelt und dann genäht = gecovert. Dann wird der vorgesehene Bereich gerafft und zusammgenäht.

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Hallo,

 

ich leiste mit einem anderen Ansatz noch einen Beitrag zur Verwirrung:

 

Die Beule tritt genau da auf, wo die „Spitze“ des Ärmels auf die winzig kurze Strecke Schulternaht zwischen Vorder- und Rückteil trifft.

 

Ich denke, es ist eigentlich ein Problem der Schulterschräge. Am Ärmel ist die Schulterschräge möglicherweise ein klein wenig steiler als die Schulternaht. Das kann aber auch täuschen, weil der Ärmel da, wo bei anderer Schnittführung die Schulternaht verläuft, eine konkave Kurve macht.

 

Um diese konkave Kurve auszugleichen, musst du am Ärmel die Naht zu Vorder- und Rückenteil mit einer stärker ausgeprägten Rundung schneiden. Hab dir mal in das Bild mit dem Schnittteil gekritzelt …

aermelnaht.jpg.c55786ec1c1fce7987cec7485db9210f.jpg

Wenn tatsächlich auch die Schulterschräge im Ärmel zu steil ist, ist das flacher und runder Machen der Spitze, was du ja schon überlegt hattest, die Änderung der Wahl.

 

Liebe Grüße

Cochlea

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Um diese konkave Kurve auszugleichen, musst du am Ärmel die Naht zu Vorder- und Rückenteil mit einer stärker ausgeprägten Rundung schneiden. Hab dir mal in das Bild mit dem Schnittteil gekritzelt …

[ATTACH]136071[/ATTACH]

 

Hallo cochlea,

 

sehr interssanter Ansatz!

 

Wenn ich mir jetzt mein Foto nochmal genau ansehe, dann entdecke ich am Ärmel selbst viele kleine Falten. Ich hab nämlich - bedingt durch meinen Sport - relativ gut bemuskelte Oberarme. Wenn ich die Spitze des Ärmels abflache, habe ich ja noch weniger Stoff, also wahrscheinlich noch mehr Falten.

 

Wenn ich aber Deinen Ansatz wähle, habe ich mehr Stoff, dann hätte ich wahrscheinlich auch den Effekt, dass ich weniger Falten hätte. Ich glaube, ich werde in einem weiteren Probe-Shirt (bevor ich mich an den Betty-Barcley-Stoff wage, gell @ Isebill) Deinen Ansatz ausprobieren.

 

Die Schulterschräge werden ich am Rückenteil (geht am Vorderteil ja nicht, wegen der Raffung) an Hand eines gut passenden Shirt-Schnitts überprüfen und ggf. anpassen, dann natürlich auch am Vorderteil.

 

Erstmal Danke für Euere Hilfe, ich werde berichten!

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Wenn ich mir jetzt mein Foto nochmal genau ansehe, dann entdecke ich am Ärmel selbst viele kleine Falten. Ich hab nämlich - bedingt durch meinen Sport - relativ gut bemuskelte Oberarme.

 

… jetzt, wo du es sagst …

Ich hatte die Falten zwar kurz gesehen, aber sofort wieder vergessen (tz).

 

Wenn du davon ausgehst, dass die Falten immer dorthin zeigen, wo das Problem ist: Dann ist das Problem zu wenig Stoff – noch nicht mal so sehr am Oberarm, sondern am Schulterpunkt. Also müsste die „Beule“, die du zugibst, ihre stärkste Ausdehnung da haben, wo der Schulterpunkt ist.

 

Eventuell musst du unten am Ärmel / Armloch ein bisschen gegensteuern. Da scheint jetzt zu viel Stoff zu sein. Vielleicht den Gegenschwung ein bisschen ausgeprägter machen? (Aber gib erst Stoff zu, da wo er fehlt.)

 

Ich bin gespannt auf deine Ergebnisse!

 

Liebe Grüße

Cochlea

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Hallo cochlea,

 

ich habe eben schon mal den Ärmelschnitt entsprechend Deiner Zeichnung angepasst. Mehr mache ich heute nicht mehr, hoffe aber, dass ich morgen das 2. Probeshirt (diesmal mit 3/4-Ärmel :D) zuschneiden und nähen kann.

 

Melde mich dann wieder, ein Fotograf steht aber frühestens abends zur Verfügung.

 

Schon mal vielen Dank für die Unterstützung!!!

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Isebill: Beulen tut es, wenn es eine Zwangsverkürzung gibt, wenn also ein Stoff sich nicht flachlegen kann, weil er daran gehindert wird

 

Das ist auch m.M. nach ein Problem der Schulternaht in Kombination mit der Spitze des Ärmels. (Außer den Falten am Ärmel). Es empfiehlt sich die Schulternaht nur bis zur "Armkugel"nahtzugabe zu schließen - Also dieses Stückchen Nahtzugabe offen lassen. Dann den Ärmel einnähen.

Dann legt sich das schön ruhig.

 

lg

heidi

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Ich habe jetzt ein Shirt aus Interlock (aber wieder in schwarz :o) mit den Änderungen von cochlea genäht, Seiten und Ärmelnähte aber nur mit der Nähma mit großen Stichen geheftet. Die Schultern habe ich noch etwas abgeflacht.

 

Und es sieht gut aus. Es gibt zwar noch minimale Falten an der Schulter, das sieht man aber nur bei ganz genauer Betrachtung.

 

Ich werden jetzt die Ärmel- und Seitennähte mit der Overlock nähen und dann asap Fotos machen. Denn vielleicht sollte ich sogar an der vorderen Armkugel kurz vor der Schulternaht sogar noch etwas mehr Stoff zugeben.....

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Hallo zusammen!

 

Ich glaube auch das der Ärmel zu schmal geschnitten ist. Wahrscheinlich ist die obere Ärmelweite vom Schnitt schmaler als die eigene, die Zugfalten sind sehr deutlich. Ich glaube nicht das es reicht nur an der Ärmkugel (oder hier praktisch die Schulter) zu erweitern, das Problem liegt auch tiefer. Das löst nicht 100%:ig das Problem mit der Delle in der Schulternaht.

 

Vielleicht kann es interessant für Euch sein zu erfahren, wie ich eine Bluse mit baugleichen Ärmeln genäht habe:

 

Zuerst wurde der Ärmel in zwei Teile geteilt, also eine Naht an der Oberseite geschaffen. Und so habe ich das zusammengenäht (aufpassen!):

1. Den Vorderärmel mit dem Vorderteil zusammengenäht.

2. Das hintere Ärmelstück mit dem Rückenteil zusammengenäht.

3. Untere Ärmelnaht und Seitennaht in einem Schritt zusammengenäht.

4. Schulternaht und obere Ärmelnaht in einem Schritt zusammengenäht.

So genäht gibt es keine Beulen. Wahrscheinlich wollten die sich die zweite Ärmelnaht bei dem dehnbaren Jerseystoff einsparen, was jedoch nicht so gut geklappt hat. Einfach ist nicht immer besser.

 

Hoffe das es bei Deinen Änderungen klappt, Ankabano!

 

Grüsse,

CG

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Hallo zusammen,

 

ich habe das Shirt fertiggestellt, ich finde sehr gelungen.

 

Leider steht kein Fotograph zur Verfügung, daher habe ich eigenhändig mittels IPhone ein Foto geschossen, daher auch die schlechte Qualität. Die Falten an der rechten Schulter resultieren vermutlich aus der verkrampften "Selbst-fotographieren-Haltung". An der linken Schulter sieht man, dass die Beule und auch die Falten vollständig verschwunden sind:

 

Burda_8082_Schulternaht-2.jpg.992483c3a2a58082092c772286a393ed.jpg

 

Beim nächsten Shirt - zumindest bei der langärmeligen Version - werde ich den Ausschnitt etwas entschärfen.

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Hallo Ankabano,

 

schön, dass es geklappt hat! Was ich erkennen kann – bei dem dunklen Stoff - finde ich auch, dass es gut aussieht.

 

Liebe Grüße

Cochlea

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Klasse sieht das jetzt aus! und danke für das Thema, ich hab ne Menge dazugelernt beim Mitlesen :)

Fürs Entschärfen des Ausschnitts kannst du doch auch jetzt noch einen kleinen Einsatz unternähen....

 

liebe Grüße

Lehrling

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Danke für Euer Lob :hug:! Ich bin auch sehr zufrieden :)!

 

Fürs Entschärfen des Ausschnitts kannst du doch auch jetzt noch einen kleinen Einsatz unternähen....

 

Da mir der gesamte Ausschnitt etwas zu "großzügig" war, hab ich an der Ausschnittkante insgesamt 2 cm + NZG zugegeben, und dies dann bei der Raffung berücksichtigt, jetzt passt es für mich perfekt.

 

Das Foto vom Shirt aus Betty-Barcley-Jersey habe ich in die Galerie hochgeladen: *KLICK*

 

Aber bei dem schwarzen Probeshirt werde ich da noch einen Spitzeneinsatz einnähen, ich geh mal suchen....

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Ich würde keine Einsatz, vor allem keinen aus Spitze, einnähen. Das hat (meiner Meinung nach) so etwas "gewolltes", wenn mich jemand versteht. (Ich finds matronig...)

 

Was ich aber machen würde an Deiner Stelle: Gleich ein kleines Tank-Top oder sowas noch nachträglich nähen, das Du darunter ziehen kannst. Der Layeringlook ist derzeit schwer in und sieht auch wirklich frisch aus.

 

Am besten aus einer "Deiner" Farben, als Winter also in weiss, als Frühling oder Herbst in creme und als Sommer in hellbleu oder rosa oder flieder, wie auch immer.

 

Isebill

 

Heute im Layeringlook "extrem" - d.h. überlanges weisses Shirt aus Plus HW 12, darüber ein Rundhalsshirt in schwarzglänzendem Jersey aus einem Herbstheft 2009, sehr weiter Ausschnitt, nur hüftkurz, 3/4 Arm..

es layert also an der Hüfte, am Ausschnitt und am Arm, das ist mal ein Statement !! Tochter UND Zugehfrau fanden es echt fesch....

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Die Idee mit dem Tank-Top hat was! Und ist universell einsetzbar, eins in ecru, eins in einem hellen altrosa, eins in hellgrün, usw..

 

Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht, daher ist es gut, wenn andere mitdenken.....

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Gratuliere zu den Shirts, die sind dir toll gelungen.

 

Ich möchte mich Isebill anschließen, bitte keine Spitze.

Die Tanktop-Variante schafft auch tolle Kombi-Möglichkeiten.

 

Mir gefällt ja der tiefere Ausschnitt an dir auch gut; nur du musst dich wohlfühlen.

 

Liebe Grüße

Samba

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