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Wollmütze mit Jersey füttern


Svalbard

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Hallo zusammen,

 

ich habe eine kratzige Wollmütze gestrickt, die ich jetzt mit Jersey füttern möchte. Leider weiß ich absolut nicht wie! Das Schnittmuster für die Innenmütze habe ich.

 

Ich habe die Innenmütze fertig genäht, leider bekomme Außen- und Innenmütze nicht zusammen. Die Naht soll natürlich eingeschlossen sein. Hat jemand einen Tipp für mich, wie ich die innere Mütze so angenäht bekomme, dass die Naht verstürzt wird und auf der inneren Seite liegt. Damit meine ich, dass das Futter von der Außenseite nicht sichtbar sein soll und auch die Wolle an der Naht nicht nach innen gezogen wird und damit wulstig doppelt liegt. Muss ich dazu an der inneren Mütze eine Wendeöffnung offen lassen, damit ich es überhaupt festgenäht bekomme? Und wie nähe ich: re auf re; li auf li?

 

Stehe gerade völlig auf dem Schlauch und bin über jeden Tipp dankbar!

 

VG

Svalbard

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Ein ähnliches Thema hatten wir mal Gestrickte Mütze füttern, aber wie?? - Hobbyschneiderin 24 - Forum

 

Verstürzen ist dann möglich, wenn du die Futtermütze irgendwo offen lässt, damit gewendet werden kann.

Ich bin nicht sicher ob ich es so machen würde.

Je nachdem wie der Abschluss des mützenbundes aussieht, würde ich lieber nicht verstürzen, sondern unsichtbar annähen, dass das Futter nicht außen sichtbar werden kann.

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Ich nähe zwar gerade Mützen, die ich mit Jersey füttere, aber der Arbeitsweg des Fütterns dürfte sehr ähnlich sein.

Die Futtermütze hat bei mir eine Wendeöffnung im oberen Bereich. Dann lege ich die äußere Mütze und die Futtermütze rechts auf rechts und nähe am Bund zu.

Dann wenden, Wendeöffnung schließen, am Bund absteppen.

Bei meinen Mützen sieht man das Futter nicht blitzen, allerdings schiebe ich das Jerseyfutter beim Absteppen des Bundes wenige mm nach innen.

Bei einer gestrickten Mütze würde ich die Jerseymütze vermutlich mit der Hand am Bund annähen, da man den Bund wahrsch. nicht durchsteppen möchte.

LG

Ulrike

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Hallo, vielen lieben Dank für eure Antworten!

 

Ich habe jetzt selbst ein bißchen rumprobiert. Demnächst lasse ich eine Wendeöffnung offen, jetzt habe ich mich so entschieden, da ich die innere Mütze schon komplett fertig genäht hatte:

 

ich habe die innere Mütze am Bund nach innen ca. einen cm eingeschlagen umgebügelt, dann in die fertige Wollmütze gesteckt, so dass die Nähte innen sind und am Bund festgesteckt, dann gesteppt (mit 3fach elastischem Stich). Nachteil ist, dass man die Steppung außen sieht, fällt aber bei dem grobgestricktem Muster nicht so auf und ist trotzdem elastisch. Ich bin ganz zufrieden, auch wenn man innen natürlich die gesteppte Naht sieht.

 

VG

Svalbard

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Bei den Stichen kannst du ja mal ein bisschen rumprobieren, was man am wenigsten sieht. Vielleicht fällt Zickzack oder Dreifack-Zickzack weniger auf?

Du könntest auch den Unterfaden in der Farbe vom Futter nehmen.

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