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Babysachen - Größe ? mit oder ohne?


Minou

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Hallo,

 

ich werde ja bald Oma und bin schon ganz kribbelig, etwas für den kleinen Zwerg zu nähen. Es wird ein Junge.

Die Ottobres habe ich schon alle durchgeschaut und jede Menge süßer Sachen gesehen.

Die Stofffe sind schon vorgewaschen.

Jetzt geht es an das Schnitt kopieren(mache ich sehr gern).

Nun überlege ich, welche Größe ich nehme.

Ist es sinnvoll für ein Herbstbaby etwas in Größe 50 ohne Füße zu nähen?

Welche Größe nimmt man überhaupt?

Müssen bei einem Strampler unbedingt die Beine zum Knöpfen sein?

Was ist sinnvoll, was praktisch und was sollte man gar nicht machen?

Also liebe Mamis und Omis, ich brauche eure Hilfe, damit der kleine Mann im September nicht ohne gehen muss.

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Mit oder ohne Füße ist meiner Meinung nach eine reine Geschmacksfrage. Ich hab ja ein Sommer- und ein Winterbaby gehabt. Bei meinem Sohn im Sommer fand ich Füße unpraktisch, weil er eher mit nackigen Füßen strampeln konnte und zu Schwitzfüßen neigt. Meine Kleine kam im Januar und da dachte ich erst, Füße würden wir nicht brauchen, weil sie ja definitiv eine Strumpfhose drunter trägt. Aber sie hat immer eiskalte Füße gehabt, erst wenn über Strumpfhose und Strampler mit Füßen noch Socken waren ging es. Allerdings hat ein Strampler dann weniger Spielraum, grad bei meinen Kindern, die große Füße haben, das wurde schnell unbequem.

 

Gr. 50 würd ich übrigens nur sehr bedingt nähen, es sei denn es steht fest, dass du ein wirklich kleines Enkelkind bekommst. Mit 56 liegst du meiner Erfahrung nach besser, wenn du Wintermodelle nähst sogar eher 62. Lieber reinwachsen, als es nie zu tragen. ;)

 

Beine zum Knöpfen würd ich bei Stramplern NIE mehr missen wollen, zumindest in den kleinen Größen. Denn den Strampler immer ganz ausziehen, das nervt. Für meine Tochter hab ich dann ausschließlich Modelle mit Druckknöpfen im Schritt gekauft, geht schneller. Oder eben Zweiteiler- denn ob nun der Pulli unter dem Strampler hochrutscht oder das Oberteil an sich, zuppeln muss man irgendwie immer. Solang ein Body drunter ist, friert das Kleine ja so oder so nicht.

 

Ob Ein- oder Zweiteiler ist eben auch wieder Geschmacksfrage. Was ich bei gekauften Babysachen so furchtbar finde, sind Kapuzen. Also in 56 oder 62 waren die mir nur im Weg, also bei Sachen für drinnen. Meine Tochter hat die ersten zwei Wochen ihres Lebens drinnen eine Mütze getragen, danach nie wieder. Und eine Kapuze drückt so einen Zwerg nur im Lieen. Ich frag mich echt, was die sich dabei denken... :rolleyes:

 

Praktisch ist alles, was leicht an und aus geht. Wickelbodys, davon kann man NIE genug haben, egal in welcher Größe. Aber ob da selber Nähen lohnt? Eine Einschlagdecke für die Babyschale mit Gurtschlitz, perfekt. Nur keine Öffnung im Rücken, das ist selbst bei 68 noch schwierig, obwohl meine Tochter inzwischen gerne auf dem Bauch liegt, Öffnungen an den Schulternähten oder der amerikanische Ausschnitt sind da wesentlich praktischer.

 

Ich hoffe, ich hab dir ein bisschen geholfen, denn vieles ist eben Geschmackssache. Was ich praktisch empfinde, kann die nächste Mama schon wieder stören. ;)

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Hallo!

 

Auf die Schnelle denke ich mir dazu Folgendes:

Für ein Neugeborenes würde ich nichts ohne Füße nähen. Meine Hebamme hat mir beigebracht, daß die Kleinen anfänglich ihre Wärmeregulierung nicht im Griff haben und zu kalten Füßen neigen.

 

Für den Heimgebrauch finde ich Strampler ohne Knöpfe an den Beinen in Ordnung. Den Strampler kann man auf dem Wickeltisch eben ausziehen. Wenn man allerdings im Herbst oder Winter unterwegs ist, wird das schon unpraktisch, wenn man dann irgendwo zum Wickeln erstmal Jacke oder Pulli noch ausziehen muß.

 

Ottobre fällt normalerweise recht groß aus. Daraus könnte man schon was in Gr. 50 nähen. Man muß sich allerdings bewußt darüber sein, daß die Teile wohl nicht lange in Gebrauch sein werden, bis die nächste Größe dran ist. Kann also sein, daß man sich die Mühe für so kurze Zeit nicht unbedingt machen will. Ist ja auch ein bißchen fummelig, so kleine Sachen zu nähen.

 

Was ich gar nicht mag, sind Reißverschlüsse an Babysachen. Das kann aber auch Geschmackssache sein. Verschlüsse auf dem Rücken finde ich auch schrecklich. Machen auch keinen Sinn, weil Neugeborene meist auf dem Rücken liegen. Da könnte der Verschluß im Rücken unbequem sein.

 

Soweit meine ersten Gedanken zu Thema. Hier kommen bestimmt noch weitere Rückmeldungen. Ansonsten könnte die Suche auch schon eine Menge Informationen zu der Frage hergeben, wenn man Lust und Zeit zum Suchen hat. Ich wüßte jetzt nämlich keinen passenden Suchbegriff, der nicht zu allgemein wäre.

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Hallo,

 

am sinnvollsten ist es wohl die Mutter zu fragen, aber

 

Ist es sinnvoll für ein Herbstbaby etwas in Größe 50 ohne Füße zu nähen?

 

Ich habe immer Stumpfhosen drunter und nochmal Socken drüber angezogen. Strampler mit Füßen fand ich schrecklich, die Füße bleiben nämlich selten da wo sie hin sollen.

 

Welche Größe nimmt man überhaupt?

 

Ich persönlich würde unter 62/68 nicht anfangen, weils am Anfang schon sehr schnell mit dem Wachsen geht, ist aber eigentlich Dir selbst überlassen.

 

Müssen bei einem Strampler unbedingt die Beine zum Knöpfen sein?

 

Fand ich sehr praktisch und habe auch ungerne Sachen angezogen die nich zum Knöpfen waren.

 

Was ist sinnvoll, was praktisch und was sollte man gar nicht machen?

 

Ich würde einem Baby nichts mit Knopfleisten oder Reißverschluss vorne oder hinten nähen.

Ich weiß nicht was vorhanden ist, aber süße Babyklamotten schenkt jeder. Ich hatte so viel, dass ich gar nicht alles anziehen konnte. Froh wäre ich um ein oder zwei warme Schlafsäcke gewesen. (Die kann man auch sehr putzig nähen ;))

Auch hier würde ich die Mutter fragen was gebraucht wird.

 

Also liebe Mamis und Omis, ich brauche eure Hilfe, damit der kleine Mann im September nicht ohne gehen muss.

 

 

Liebe Grüße

 

Martina

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Hi,

ich bin zwar keine Mama, nähe aber für diese und ich hab mitbekommen, dass

a) die kleinste Größe maximal einen Monat passt

b) die meisten ganz viel in dieser Größe geschenkt bekommen

c) sich der Aufwand für Bodies oder ähnlichem für mich nicht lohnt

d) Verstellmöglichkeiten anbauen sich lohnt

 

Meine Konequenzen daraus:

Ich nähe erst ab 62/68, gerne zum Wenden, Wickeln (hier besonders aufpassen, dass die Bänder kurz und möglichst Halsfern sind, also Bauchbereich oder so), mit Gummis oder zum Krempeln.

Außerdem nähe ich keine 'Alltagssachen', sondern Kleidchen oder Jäckchen oder andere 'besondere' Sachen.

 

Lg Donna

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Daß in der kleinsten Größe viel geschenkt wird, kann ich zum Beispiel überhaupt nicht bestätigen. Ich hatte letztes Mal einen einzigen Strampler in Gr. 50. Den hatte ich selbst gekauft. Geschenke gingen frühestens bei Gr. 56, eher erst bei Gr. 62 los. Und mich hat es wahnsinnig genervt, daß dem Baby lange alles viel zu groß war. Sicher, es wächst rein. Aber gerade ein Strampler mit Füßen sitzt tatsächlich im Fußbereich nur so, wie er soll, wenn er nicht zu groß ist. Letztlich ist das alles eine Frage des Geschmacks. Ich persönlich werde beim nächsten Baby mehr Sachen in der kleinsten Größe haben. Ob ich mir aber die Arbeit mache, die für die kurze Zeit alles selbst zu nähen? Das lohnt sich wahrscheinlich nicht.

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Meine Kinder sind zwar schon recht groß, aber ich kann mich erinnern, dass ich Knöpfe hinten schrecklich fand, weil sie da immer drauf liegen mussten...

 

Inzwischen sind die Babysachen ja z.B. bei H+M sooo günstig, dass sich nähen gar nicht lohnt in so kleinen Größen (finde ich). Würde da auch lieber eine Krabbeldecke oder schöne Schlafsäcke nähen, die viel länger genutzt werden und nicht nach manchmal wenigen Mal anziehen schon wieder aussortiert werden müssen...

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Die meisten Babies tragen Größe 50 gar nicht sondern fangen gleich mit Größe 56 an und bei großgeratenen Babies ist selbst 56 schon knapp. Mein Sohn hat von Anfang an Größe 62 getragen.

Da gerade die kleinen Größen nur ganz kurz getragen werden würde ich mir den Aufwand des selber nähens nicht machen. Ich hab mir von einer Kollegin damals eine Erstausstattung in 50/56 geliehen und die Sachen sind ungetragen zurückgegangen.

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hallo Minou,

 

strampler mit füßchen halten nach meiner erfahrung nur dann an den füßchen, wenn man socken drüberzieht. die sind dann aber schnell weggestrampelt, weil der stramplerstoff unter den socken das ganze so rutschig macht. ..ähm, ist das verständlich? :D ich persönlich finde einteiler generell unpraktisch, zuviel gefummel, beim wickeln nackte füße und so.. aber das ist wohl geschmackssache.

 

lieber mit 62 anfangen.. und dann schön lange - weiche dehnbare - bündchen dranmachen, überall wo es geht: hosenbeine, hosenbund, ärmel. die machen dann umgeschlagen die kleidung eine nummer kleiner und halten, da dann doppelt, ganz gut, und die kleidung wächst mit.

 

 

gruß,

nox

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Huhu!

 

Bei meiner 2. Maus konnte ich auch von Anfang alle 50er Sachen wegpacken.

 

Noch dazu hat sie einen langen Oberkörper, so das bei Ihr Einteiler immer 1 - 2 Nummern größer sein müßten damit sie nicht im Schritt kneifen, dafür waren dann Beine und Ärmel zu lang.

 

Ich kann also nur soviel sagen:

Bei Nr. 1 liebte ich Strampler - ob im Beinbereich geknöpft oder nicht war egal.

Bei Nr. 2 bis auf die Bodies nur 2-Teiler, Strampler saßen nie vernünftig.

 

Bei Nr. 1 alles nur mit Füßen

Nr. 2 mochte von sich aus nichts mit Füßen :nix:

 

Du siehst, eine Hilfe bin ich Dir nicht. Ich stimme aber den anderen zu das Schlafsäcke, Pucksäcke, Krabbeldecken immer gebraucht werden. :winke:

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Hallo,

 

welche Größe am Anfang so passen wird, kann man wirklich so pauschal nicht sagen. Wir hatten eine geliehene Erstausstattung in 50/56 und mussten kleinere Sachen für die ersten Tage kaufen, da die Strampler alle viel zu groß waren. Damit's an den Füßen passt, haben wir unserem Sohn die Socken in den Strampler angezogen (statt darüber).

Andererseits gibt es Babies, die mit über 4.000g auf die Welt kommen, da braucht man wohl gleich die 62.

 

Da unser Sohn in der ersten Zeit viel gespuckt hat, waren wir froh, auf insgesamt drei Schlafsäcke der Größen 50/56 (einer) und 62 (zwei) zurückgreifen zu können.

Da gerade die Schlafsäcke und die Innenteile dazu (z.B. von Alvi) ziemlich teuer sind, fände ich so etwas als Geschenk genau richtig. Mit mehreren Knöpfen untereinander passen diese dann auch länger (ohne dass man Angst haben muss, das Baby rutscht in den Schlafsack).

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Hallo,

 

bei der Größe würde ich mal gucken, wie groß die Eltern sind. Es gibt da ja so Formeln, um die Größe des Kindes zu berechnen. - Meine Nichte war bei der Geburt 48 cm "groß", ist jetzt drei Jahre alt, und trägt, soweit ich informiert bin, um Gr. 92. Nicht jedes Kind wird groß, geschweige denn schnell... :rolleyes: :o

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Hallo,

 

bei der Größe würde ich mal gucken, wie groß die Eltern sind. Es gibt da ja so Formeln, um die Größe des Kindes zu berechnen

Die Körpergröße der Eltern hat wenig Einfluss auf die Größe des Babies, die hat lediglich einen Einfluss darauf wie groß das Kind später als Erwachsener mal wird. In meiner Familie sind alle klein und dennoch wog mein Sohn 4500 Gramm und passte in Größe 62.

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Hallo,

 

ich danke euch allen, dass ihr mir so viele nützliche Tipps gegeben habt.

Am Wochenende kommt meine Tochter, und wir werden mal besprechen was sie sich wünscht.

Es geht ja nicht nicht darum, dass ich irgendwas nähe, das hinterher nicht angezogen wird, weil es unpraktisch ist, irgendwo billiger zu kaufen gibt usw.

Ich solte mich da vielleicht etwas zurückhalten.

Ich habe aber noch so viele Nickystöffchen, Westfalenstoffe, die noch verarbeitet werden wollen. Mal sehen, was ich daraus zaubere.

 

Übrigens, die Shower Parties in Amerika finde ich eine gute Idee. Dann sieht man, was noch gebraucht wird.

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Ich solte mich da vielleicht etwas zurückhalten.

Nee, das macht doch keinen Spaß ;)

Aber vielleicht konzentrierst du dich zunächst auf die Dinge die etwas größenunabhängiger sind: Schlafsäcke, Pucksäcke, Kapuzenhandtuch z.B. kann man immer brauchen.

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Meine Tochter bekommt im August auch einen Jungen.....ich nähe jetzt erstmal einen Ragtimequilt.

Dann sollen noch solche Schmusetücher folgen.

 

Bis dahin wissen wir ja dann auch wie groß der kleine Mann so ist....und ich kann etwas für den winter nähen.

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Also:

 

Ich habe ein Oktober-Baby, meine Kleine ist jetzt acht Monate alt.

 

Ich habe nach dem ersten tag alles aussortiert, was keine Knöpfe an den beinen hatte und keine Füße hatte.

 

Die Kleinen haben ihre Wärmeregulation erst noch nicht im griff, da soll man sie so wenig wie möglich ausziehen. Und die geknöpften Dinger sind einfach viiiiiieeeel praktischer.

 

Knöpfe auf dem Rücken fand ich aber auch in Ordnung, Druckknöpfe sind ja eigentlich auch beim darauf liefgen nicht unbequem. Ich habe unsere Kleine sogar im Sztrampler schlafen lassen, weil man die Kleinen ja, wie gesagt. möglichst nicht soviel umziehen soll.

 

Zwei oder drei Strampler in größe 50 sollte man übrigens schon haben, in den meisten Läden bekommt man nur "Doppelgrößen" zu kaufen (also 50/56), die am Anfang zu groß sind. Unsere Tochter hat bei der Geburt 4290g gewogen und war 53cm groß, also alles andere als zierlich und hat sich in den großen Stramplern manchmal total verheddert, was mit Sicherheit unbequem ist.

 

Ich fand am Anfang auch alles total ungünstig, was man über den Kopf ziehen musste, vor allem mein mann ist da beim Anziehen schier verzweifelt. Ich war heilfroh über Wickelbodys und Pullis, die seitlich komplett zum Knöpfen waren.

 

Ab Größe 62/68 spielt es aber keine Rolle mehr, finde ich, da sind die Kinder robuster und man hat mehr Routine.

Nur Strampler, die an den beinen nicht geknöpft werden können fand ich immer furchtbar!

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Kilian ist Anfang September geboren und hatte maximal zwei Wochen Größe 50. Ich hatte auch nur einen Strampler zum probieren gekauft.

Ich fand die ersten Wochen Strampler mit Füßchen gar nicht so schlecht, weil ich viel mit Tragetuch unterwegs war. Und meistens war es ein Teil weniger zum Anziehen. (Im September/Oktober war es ja meist noch recht warm) Außerdem macht das teils auch bei Bauchwehkinder Sinn, statt Sachen mit Gummizug.

Was ich nie verstanden habe ist der Sinn von diesen Erstlingswickelhemden, die quasi nur eingeschlagen werden und oben ein Bändchen haben. Ich bin mit einem weiten langarmshirt mit Druckknöpfen viel besser klargekommen. Später auch gerne Wickeljacken mit Druckknöpfen am Bauch.

Gruss: Jessica

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