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Folie oder anderes für Schnittmuster


Quiltrabe

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Hallo ihr,

 

was nehmt ihr , um schnittmuster zu übertragen?

Also wenn man einen bogen mit schnittteilen hat, übertrage ich diese nicht mehr auf Papier, sondern nehme Folie dafür.

 

Die ist stabiler als Papier, aber auch die kann *prima* verknuddeln. Mein jüngster läuft am liebsten rüber und macht unfug.

:rolley:

 

Hat eine von euch erfahrung mit Pappe? Bringt das was? und wie könnte man die am besten aufheben? gerade bei großen Schnittteilen (Hosen etc) stell ich mir das etwas sperrig vor. andererseits glaube ich, wäre es stabiler für schnitte, die man öfters verwendet.

 

freue mich auf eure Meinung!

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  • smila

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Zum Abpausen nehme ich feste Abdeckfolie aus dem Baumarkt. Die knuddelt auch nicht so schnell.

 

Schnitte bzw. Schnittteile, die häufig gebraucht werden, kopiere ich auch schon mal auf Packpapier.

 

Michael

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Ich benutze Skizzenpapier von der Rolle, das ist etwas transparent. Da ich selten in Massenproduktion gehe, ist das für mich haltbar genug und ich habe davon immer im Haus...auch für andere Einsätze. ;)

 

Liebe Grüße, Smila :engel:

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Hallo,

 

ich nehme auch schon seit Jahren Folie; ich liebe es, dass man sie in Heftern ganz klein wegfalten kann. :)

 

Dann habe ich noch extra Schnittmusterpapier hier liegen; das ist etwas festeres Papier, auch sehr stabil. Das habe ich bislang nur zum Konstruieren benutzt, wäre aber auch als stabile Schnittmuster-Kopie geeignet. Die Aufbewahrung ist am leichtesten gerollt - wie es auch geliefert wird -, oder in einem Architekten-Schrank mit flachen aber sehr tiefen und breiten Schubladen. Da gibt es verschiedene Stärken; ich hab relativ leichtes mit 110 Gramm, es gibt auch noch stabileres mit 170 oder über 200 Gramm.

 

Erfahrung mit Pappe habe ich selbst nicht, aber ich weiß, dass Profis die benutzen und alle Teile lochen, um sie an einem stabilen Faden aufhängen zu können. Auch sehr platzsparend, falls man einen geeigneten Schrank hat, aber das lohnt für Hobbynäherinnen wohl wirklich nur für besonders langfristig verwendbare Schnittmuster. :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Ich benutze meistens Maler-Abdeckfolie aus dem 1€-Laden. Kann man gut falten und reißt nicht schnell.

 

Pappe habe ich bisher nur für häufiger benutzte Taschen- und Dekoschnitte genutzt. Da sind die Teile dann aber auch nicht so groß, das man besonders viel Probleme mit dem Aufbewahren hätte. Die kleineren sind in einen Ordner geheftet. Größere lagern in einer Mappe im Keller.

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Ich nehme auch gerne die dickere Malerplane, die kann man schön falten und die nimmt nicht viel Platz weg.

Für Taschen oder Deko nehm ich dann auch gerne Pappe, da muss ich mir aber noch was einfallen lassen, denn da hack ich immer mit meinem Rollschneider rein :mad:

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Ich nehme gerne Backpapier.

Die Schnitt-Teile falte ich zusammen in eine DIN4 Klarsichtfolie und bei erneutem Gebrauch oder wenn sie knuddelig sind, bügel ich kurz drüber.

 

Für wirklich große Schnitteile sind die Rollen aber leider zu schmal.

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Ich habe eine große Rolle Abdeckfolie aus dem Malerbedarf .

Die ist durchsichtig und trotzdem sehr reißfest 1 meter breit ( liegt doppelt ) und wenn ich sie nicht brauche steht sie in der ecke !

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Ich persönlich komme mit Folie überhaupt nicht gut zurecht. Ich hatte das mal ausprobiert, nachdem hier im Forum so viele davon schwärmten ...

 

Drum bleib ich bei meiner bewährten Methode: Die selbst konstruierten Grundschnitte werden auf leichtem Karton (gibt es auch auf der Rolle) gezeichnet. Zum Aufbewahren stanze ich in die Schnittteile zusammengefasst ein Loch, ziehe ein Band durch und das Ganze kommt dann an einem Fleischerhaken an eine Kleiderstange. Die Adaptionen vom Grundschnitt oder ausgeradelte Schnittmusterheftschnitte kommen auf Natronkraftpapier. Aufbewahrung ähnlich, mit Lochverstärkung oder zusammengehalten von einer Mehrzweck-Klammer.

 

Viele Grüße

Aficionada

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Ich benutze Skizzenpapier von der Rolle, das ist etwas transparent.

 

Darf ich dich fragen, wo du das beziehst?

 

Ich komme mit der Folie auch nicht gut zurecht. Am liebsten nehme ich Backpapier oder Butterbrotpapier, aber für Erwachsenenkleidung sind die Rollen viel zu schmal.

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Mein Skizzenpapier ist auch zu schmal. Ich klebe es aneinander. :nix: Mich stört das nicht sonderlich, da es nicht so oft vor kommt. Ich habe das mit 33 cm Breite, gibt es aber auch in 61 cm. Bekommen tut man es im Schreibwarenladen der auch Künstler- oder Architektenbedarf führt. Oder im Netz bei architekturbedarf.de meine beste Quelle, auch für Stifte etc. ... ;)

 

Liebe Grüße, Smila :engel:

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Ich nehme gerne Backpapier.

Die Schnitt-Teile falte ich zusammen in eine DIN4 Klarsichtfolie und bei erneutem Gebrauch oder wenn sie knuddelig sind, bügel ich kurz drüber.

 

Für wirklich große Schnitteile sind die Rollen aber leider zu schmal.

 

So mache ich das auch. Für Kinderschnitte ist die Breite noch aussreichend.

 

Für Erwachsenen Schnitte nehme ich Floristen Seidenpapier.

Habe vor 3 Jahren von einer Floristin eine Restrolle Seidenpapier (das farbige Papier die um die Blumensträuße "drapiert" wird) bekommen.

Das ist super und viel stabiler als das Seidenpapier von Burda.

Allerdings brauche ich bald Nachschub...

 

Folie habe ich auch ausprobiert, weil hier so viele davon schwärmen.

Man muss allerdings ab und zu mit Farbflecken rechnen, da auch wasserfeste Stifte auf der Folie nicht ewig halten uns gerne die Finger einfärben...

Der Umgang mit Papier ist mir persönlich lieber, man muss halt ausprobieren mit was man am besten auskommt. Bei Papier kann man alle Stifte verwenden, die man so hat.

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Ich benutze feste Malerabdeckfolie von der Rolle und Folienstifte. Die Folie ist stabil, lässt sich gut verstauen und die Stifte verwischen nicht.

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Ich nehme Folie von Burda und bin damit sehr zufrieden. Reißt nichtm lässt sich super klein zusammenfalten und auch schön auf den Stoff stecken zum zuschneiden. Ich hab mir auch mal Malerfolie besorgt, aber damit bin ich überhaupt nicht klargekommen......viel zu dünn (und dabei hab ich schon "dickere" gekauft (die Stärke steht ja auf der Packung), und gut abzeichnen ließ sich auf der Folie auch nicht..:(

 

 

LG

Lilli

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Hallo,

 

mit Pappe habe ich keine Erfahrung, ich nehme die etwas dickere Malerfolie.

 

Aber ich bin auf der Suche nach festerem Papier, das aber zum Abpausen noch durchsichtig genug ist. Denn es stört mich, daß ich die Knicke in der Folie nicht bügeln kann. Bei paßformsensibleren Sachen als T-Shirts, würde ich schon gerne das Schnittmuster bügeln.

 

Also schau ich mir mal das Architektenpapier an.

 

Gruss,

Doris

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Hallo,

 

ich nehme für Schnitte auch die Burdafolie und habe damit nur gute Erfahrungen gemacht.

 

Für Schnitte, die ich immer wieder verwende, kopiere ich die Schnittteile auf die Meterware aus dem Dänischen Bettenlager, die wohl als Inkontinenzauflage für Matratzen gedacht ist. Die Rückseite ist wie mit Frottee beschichtet, die Vorderseite ist aus Kunststoff. Hat nur den Nachteil, dass sie nicht durchsichtig ist :-(. Dafür aber unverwüstlich.

 

Gruß

Isabela

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Also ich habe sowohl die Kopierfolie von Burda, die ich recht rutschig finde, dafür sieht man alles aber schön, als auch das Kopierpapier von dort - grenzwertig, reißt leicht ein, aber um zu konstruieren finde ich es in Ordnung...

 

Malerfolie ist mir zu groß und flatterhaft. Irgendjemand hat mal hier im Forum geschrieben, er würde Mülltüten nehmen - und ich finde es FÜR MICH eigentlich als eine der besten Lösungen. Ich habe bislang fast keine Schnitte, die ich öfters als zwei Mal verwende.

 

Aber übliche Mülltüten sind a) reißfester als Baufolie und b) sie saugen sich quasie an das Papier an. Womit ich weniger Probleme habe, das mir das, wo ich eben drauf abpause, verrutscht.

 

Schnitte die ich öfters verwende sind eigentlich nie sonderlich groß - und deshalb auf festem Papier (z. B. von einer Restrolle aus einer Druckerei...) oder ab und an auch auf einer blauen Fleecedecke von IKEA (die ist da nämlich die billigste Decke und das funzt für MANCHE Schnitte auch ganz gut).

 

Backpapier würde ich nicht nehmen, weil ich so einen Schnitt kaum ändern kann. Stelle ich also fest, ich müsste einen Hosenschnitt verkleinern, kann ich da keine Teilungsschnitte machen und den Schnitt kleiner zusammenkleben - dito wenn ich einen Schnitt vergrößere. Tesafilm hält darauf nicht - und das ist bei mir (die fast jeden Schnitt irgendwie ändert) ein KO-Kriterium.

 

Manuela

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