JPLH Geschrieben 27. April 2011 Teilen Geschrieben 27. April 2011 Hallo, ich brauche bitte Hilfe. Bislang habe ich die Hosen vom Kleinen immer beim Schneider abgegeben und der hat dann die Knielöcher geflickt, mittlerweile ict mir das aber zu teuer geworden und ich dachte ich könnte es mal selbst ausprobieren. Nun habe ich aber Fragen dazu und hoffe hier kann mir jemand weiterhelfen. Muß ich zb die Hosenbeine auftrennen? Denn von der größe würde ich sie auch so über den Freiarm der Nähmaschine bekommen. Und dann würde ich sie gerne so flicken wie auf dem Bild das ich gleich mal versuche anzuhängen. Also ohne das innen so dicker Stoff oder ähnliches drunter genäht wird, da nörgelt der Lütte nämlich gleich wieder, das das kratzt usw. Für jeden Tipp bin ich sehr dankbar. Die kaputten Hosen stapeln sich nämlich leider schon hier... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ankerpunkt Geschrieben 27. April 2011 Teilen Geschrieben 27. April 2011 Hallo, ich bügele auf die Innenseite Vliseline und setze auf die Außenseite einen Flicken drauf. So habe ich erst neulich die Arbeitshose unseres Sohnes repariert. Die Hose ist leider in der Wäsche und ich kann kein Bild anhängen. Die Flicken nähe ich immer mit einem engen Zick Zack Stich, damit nichts ausfranst. Ich hoffe ich konnte dir weiter helfen. LG Beate Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ulrike1969 Geschrieben 27. April 2011 Teilen Geschrieben 27. April 2011 Hallo, mit der Forensuche gibts viele Treffer zu dem Thema, u.a. zu diesem hier: Hose an den Knien flicken (aber witzig?!)... - Hobbyschneiderin + Forum LG Ulrike Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JPLH Geschrieben 27. April 2011 Autor Teilen Geschrieben 27. April 2011 Hallo, danke schonmal für deinen Tipp, allerdings möchte ich von aussen keine Flicken aufnähen, vom Schneider habe ich die Hosen immer so geflickt zurückbekommen das es von aussen nicht bzw kaum auffiel das da mal ein Loch war. Allerdings näht er wohl diesen komischen Flicken/stoff von der Innenseite gegen oder bügelt den gegen,keine Ahnung und auf der anderen Seite wird dann einfach ganz oft drüber genäht. So stell ich mir das eigentlich vor. Das sieht dann nicht so geflickt aus. Vielleicht weiß ja noch jemand was ich meine? Vielen Dank Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JPLH Geschrieben 27. April 2011 Autor Teilen Geschrieben 27. April 2011 Hallo, mit der Forensuche gibts viele Treffer zu dem Thema, u.a. zu diesem hier: Hose an den Knien flicken (aber witzig?!)... - Hobbyschneiderin + Forum LG Ulrike Hallo Ulrike, danke da hatte ich vor meinem Post auch geschaut aber eben nicht das gefunden was ich suche. Der Link ist gut und hat witzige Ideen aber eben auch nicht das was ich suche. Ich möchte das das geflickte so wenig wie möglich auffällt. Daher möchte ich von aussen keine Flicken,Applikationen oder ähnliches anbringen. Vielen Dank für deinen Link Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Emaranda Geschrieben 27. April 2011 Teilen Geschrieben 27. April 2011 Hallo, ohne einen Stabilisator, sei es aufgebügelte Einlage oder ein Stück dünner Stoff, wird es nicht gehen, da die Naht sonst nicht hält. Evtl. kann man nach dem Flicken von innen noch einen "Flicken" aufbügeln, damit die Nähte nicht kratzen könen, allerdings wird es dann recht steif werden. Da bleibt nur Strumpfhose drunter tragen, im Sommer natürlich nicht so toll, oder halt sichtbar flicken, eine kurze Hose draus machen ist natürlich auch möglich. Viele Grüße, Ulrike Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charliebrown Geschrieben 27. April 2011 Teilen Geschrieben 27. April 2011 Ich habe es so gelernt, wie auf dieser Seite beschrieben. Ich mache es jedoch auch mit dem Stopfprogramm meiner Bernina, da versenke ich den Transporteur nicht und das klappt auch gut. Je nachdem wie groß die Löcher waren, wird das relativ unsichtbar, wenn man passendes Garn verwendet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nicolerose Geschrieben 27. April 2011 Teilen Geschrieben 27. April 2011 Hey, ich verwende zum unterlegen einen nicht ganz so dicken Jeansstoff und versuche dann (wenn man es nicht sehen soll) einen passenden Farbton der Hose zu finden. Als nächstes verwende ich das Hosenstopfprogramm meiner Maschine. Inzwischen suchen sich meine Jungs aber oft Stoff aus, der aus dem Hosenloch herausgucken soll. Im Moment sind Riesenaugen sehr beliebt. Nicole Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hilsi Geschrieben 27. April 2011 Teilen Geschrieben 27. April 2011 Moin, kommt immer auch darauf an, wie das Ergebniss aussehen soll. Bei vielen jungen Leuten ist es "total cool" wenn die Jeans einen sichbaren Riß hat, unter dem ein schwarzer Flicken so genäht wurde, daß die Hose nicht weiterreißt und die Hose trotz des "coolen" Rißes dicht ist. Ich experimentiere z.Zt auch mit dem "Überstopfen" eines untergelegten Flickens aus dünnem/weichen Stoff. Das übernähen durch Maschinen-Stopfen ist auf jeden Fall auch wesentlich! haltbarer als das klassische Einnähen eines Flickens durch Zickzack- oder mehrschritt-Zickzack-Stich. während mir bei Arbeistshosen mehrfach die Hose an der Flickennaht wieder eingerissen ist, haben alle "stopf-geflickten" Stellen immer gehalten. Ich nenne das Verfahren mal "Stopf-Flicken". Vorteil ist bei der Methode auch, daß man problemlos auch "seitwärts" nähen kann, dadurch kann ich im allgemeinen ein auftrennen der Hosenbeinnaht vermeiden. Bei verwendung eines Garnes in geeigner Farbe- bei Jeans z.b. hellgrau / hellblau oder ein etwas dunkles Weiß ist die Stopf-Flickstelle auch kaum sichtbar. Bei you-tube habe ich eine nette Anleitung gefunden: Gruß Hilsi Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ennertblume Geschrieben 28. April 2011 Teilen Geschrieben 28. April 2011 Ei gugge ma daaaaa: "Die seiner Hose" hier im Forum über die Suche müsstest du das finden. Hab grade letzte Woche wieder so ein Exemplar einen ganzen Nachmittag bearbeitet. Für einen 32jährigen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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