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Begabt??


Heikejessi

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Hallo und guten Abend,

 

ich bin Nähanfängerin und frage mich die ganze Zeit, ob ich das jemals lernen werde.:confused:

 

Muss man fürs Nähen eigentlich begabt sein oder reicht es, sich wirklich zu bemühen und exakt und genau zu arbeiten? Bekommt man/frau dann auch so tolle Sachen hin, wie hier manche im Forum sie zeigen?

 

Ich muss schon sagen, tolle Sachen, wirklich tolle Sachen und die will ich auch mal "irgendwann" können.

 

Bin mittlerweile in einem tollen Nähkurs und hoffe, dass es mal so gut klappt wie bei euch.

 

Also, was meint ihr? Begabung oder harte Arbeit und Fleiss?

 

Eure Meinungen würden mich interessieren.

 

Grüsslis Heike

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Die "Begabungen", die man braucht, sind Geduld, Ausdauer und exaktes Arbeiten....

 

Nähen ist für mich Handarbeiten - im Gegensatz zu Basteln (Window Color, Serviettentechnik) - wo man relativ schnell sehr ordentliche Ergebnisse erzielen kann. Das ist beim Nähen nicht ganz so - da braucht es einfach eine gewisse Ausdauer und letztlich auch Erfahrung - welcher Stoff eignet sich wofür, wie krieg ich Paßformprobleme beseitigt usw.

 

Aber wenn man will - dann wird das auch was. Und irgendwann ist man ganz erschreckt, wie "schlecht" doch die Stücke waren, die man vor ein paar Jahren produziert hat - obwohl man die damals schon eine echte Meisterleistung fand :D

 

Sabine

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Begabung schadet sicherlich nicht. Aber der Großteil des Erfolges besteht wie bei allem oft nur aus dem eisernen Willen. Also Fleiß (beim Erlernen der Techniken), Durchaltevermögen (wenn Probleme auftauchen), Konzentration und Genauigkeit(während des Tuns), all sowas macht auch aus einem Unbegabten dann einen guten was-auch-immer, also auch Schneider. Also nur Mut und 'ran! :)

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Begabung würde ich es nicht unbedingt nennen.

 

Ich denke mal, es ist wichtig, ein Gefühl für das Material zu entwickeln.

Und mit der schon erwähnten Ausdauer kommt man ans Ziel.

 

Aber das alles ist natürlich von Deinen eigenen Ansprüchen abhängig.

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Ich denke Deine Frage hat zwei Dimensionen :)

 

Für die Handarbeit an sich, braucht frau in erster Linie Ausdauer und vieeel Übung - das kann frau lernen;

um wirklich schöne Sachen hinzubekommen braucht es aber auch Kreativität und Phantasie (meiner Meinung nach) - das kann man warscheinlich nicht lernen ;)

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Hallo,

 

ich danke euch für eure Antworten. Ich habe doch noch Hoffnung, dass ich vielleicht auch mal eine Hose oder eine Bluse für mich hinkriege.

 

Ich will es unbedingt lernen, bin hier so oft im Forum, dass ich manchmal denke, ja theoretisch weisst du es ja, aber praktisch...?:confused:

 

Ich will weitermachen; hab eine nette Kursleiterin, die so viel Geduld hat, unglaublich.

 

Ich gebe nicht auf:super:

 

Danke

Heike

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Wenn ich meine ehemalie Handarbeitslehrerin fragen würde, die hätte mich wahrscheinlcih als hoffnungslos unbegabt bezeichnet. Aber Techniken lassen sich erlernen und Nähen ist keine Hexenwerk. Und ich glaube auch, dass sich Kreativität bis zu einem gewissen Grad trainieren lässt. Also lass den Kopf nicht hängen, es dauert ein bisschen, aber Du kriegst das auch noch hin.

Gruß von Karn

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Bei manchen Schnittmustern fehlt mir trotz Beschreibung heute noch das Vorstellungsvermögen,wie was irgendwo rankommt,da muß oft mein Mann nachsehen(Architekt),manches wird nicht so,wie ich es mir denke,aber mit Übung und vor allem Liebe zum Hobby,wird alles im Laufe der Zeit besser.Fang mit einfachen Sachen an,der Anspruch steigt von alleine und hier findet man sooo viele schöne Sachen,das die Ideen dann auch kommen.Nicht aufgeben und fleißig weiter:schneider:

Gruß Martina

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Hallo Ihr Lieben,

hallo Heike,

 

mir ist es erst einmal wichtig, dass ich die Technik beherrsche. Danach kommt für mich die Kreativität, d.h. der Bereich, wo man sich "austoben" kann. Wo man mit verschiedenen Stoffen experimentieren kann, wo man Stickereien oder Applikationen einsetzen kann. Und da kommt für mich erst die Begabung ins Spiel.

 

LG Martina

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Hallo,

 

wenn du Leute aus meiner Kindheit/ Jugend fragst, hätten die mich nicht für begabt gehalten, oder gar geschickt!

Fragst du jetzt Leute aus meinem Bekanntenkreis würden alle sagen, ich sei begabt und kreativ :p

Dazwischen liegen etliche Jahre Nähbegeisterung, in denen ich gelernt habe, Anleitungen umzusetzen, wie Stoffe sind, woraus Schnitte bestehen, wie die Näma funktioniert... und immer Spaß hatte an den einzelnen Schritten :) (nö, an allen nicht :cool:)

Wenn du mich fragst... ich weiß genau, wo meine Grenzen sind und was ich mir wünsche, und habe noch einiges vor :)

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Moin, moin!

 

Das Schöne an einem Hobby ist, dass Begabung nicht das Hauptkriterium ist, sondern einfach nur der Spaß an der Tätigkeit und die Entspannung, die man dadurch generiert.

 

Als "Begabung" für das Nähen würde ich imho Abstraktionsvermögen anführen. Geduld und Genauigkeit kann man sich antrainieren.

 

Wichtig ist einfach das Anfangen. Leg los, Du machst das schon!

 

Gruß, Jörg

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Was heißt begabt...ein gewisses Feeling schadet nie. Aber wenn man sich an die Nähregeln hält und übt und übt geht das irgendwann ins Blut.

Mit Geduld und Spucke geht das:)

Es sei denn man ist wirklich so was von untalentiert (sprich zwei linke Hände)dann nützt der beste Nähplan nichts wenn man ihn nicht umsetzen kann.

Ich würde sagen eine gewisse "Begabung" sollte man schon haben.

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Hallo zusammen,

 

ich glaube, man kann zurecht stolz auf sich sein, wenn man etwas Tragbares, das den eigenen Vorstellungen entspricht, gemacht hat. Auch wenn es in den Augen der erfahreneren Hobbyschneiderinnen vielleicht haufenweise Tipps geben würde, was noch besser werden kann.

 

Bei dem, was man so im Laden kaufen kann, dauert es gar nicht solange, das man diese "Qualität" selber erreicht!

 

Und ich finde, Selbst-gemachtes ist immer speziell; da steckt so viel von mir drin - auch in dem einfachsten Stück - freu dich dran (auch wenn es vielleicht Fehler hat - häufig weiß man selbst, was man falsch gemacht hat, aber es fällt niemandem auf ;-) [ich habe z.B. einmal eine Naht falsch rum rangesetzt, hinten unterm Kragen des Mantels - hat mich tierisch geärgert - getragen wird er trotzdem, da niemand die Stelle sehen kann - UND ... alle bestaunen diesen Mantel aufgrund seines besonderen Aussehens]).

 

Nur unsere Ansprüche an uns selbst werden im Laufe der Zeit immer größer!!!! ;-)

Wenn ich da so an meine ersten Anfänge denke - die erste Wanderhose für mich war so groß, dass mein Mann sie tragen konnte (der freute sich über den für ihn doch falsch rum eingesetzten Reißverschluß - und wie die Hosen aussahen :-O)

 

Liebe Grüße

Marion

Bearbeitet von noiram
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Ich glaube, fürs Nähen braucht man in erster Linie Geduld. Deshalb find ich das Hobby so toll, weil es mich damit etwas lehrt, was mir völlig abgeht :o

Ich nähe seit Sommer letzten Jahres und manchmal bin ich super frustriert, dass ich so ungeschickt bin und soviele TfTs produziere. Aber dann weiß ich, dass ich wieder einen Gang zurückschalten muss und den Blazer aus gefühlten sechs Millionen Kleinteilen lassen sollte :p

Gestern habe ich einen Pulli fertiggestellt, nach einem einfachen Schnitt mit sehr unsensiblem Stoff :D, der noch nicht mal vernäht werden muss. Das klappt inzwischen sehr, sehr gut und es gibt mir ein Erfolgserlebnis, wenn ich zwischendrin was ganz einfaches nähe.

Also, gib nicht auf, Nähen will einfach nur Zeit und Geduld haben, dann klappt das auch *ganzsicherbin*

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...dann nützt der beste Nähplan nichts wenn man ihn nicht umsetzen kann.

 

spannendes Thema ;)

Selbst wenn man erstmal den Nähplan nicht umsetzen kann, kann man doch dranbleiben und erstmal versuchen, den 1. schritt raus zu kriegen und zu machen. Und dann den nächsten.

Gut, bei Leuten, die da begabt sind, geht es schneller, aber wenn man will, kann man es glaub ich auf jeden Fall.

Das denk ich auch zum abstrakten Denken, was Jörg schrieb. Klar, mit abstrakter Begabung fluppts, aber wenn man Jahre braucht, bis man sich das schon von der Schnittzeichnung her vorstellen kann, dann brauchts eben so lange. Man kann doch trotzdem an die Umsetzung gehen - Schritt für Schritt... Und es klappt :) und mit jedem Teil versteht man etwas mehr...

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Wenn man nur stur irgendwelche Schnitt nachnäht, braucht man sicher nicht soooo viel Begabung, eher ein bisschen handwerkliches Geschick. Wenn man dann noch eine Standardfigur hat, noch weniger :D

 

Aber sobald die Figur ein bisschen schwierig ist oder man Schnitte verändert oder besondere Stoff nimmt oder ein bisschen ausgefallenere Sachen nähen will, reicht "stures Geradeausnähen" nicht mehr, finde ich. Dann muss eben auch ein bisschen Begabung bzw. Gefühl für Stoff und Nähzutaten da sein. Gefühl für Abnäher, Gefühl für Saumlängen etc.

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Hm, Begabung ?

Schwierige Frage. Ein Grundgespür dafür was geht und was nicht, was gut aussieht oder nicht, Gefühl für die Materialien ist sicher hilfreich, aber nicht zwingend nötig.

Nähen kann man Schritt für Schritt erlernen, eine gute Portion Geduld, Ausdauer und Frustresistenz gehört dazu.

Grundsätzlich gilt: Alles ist erlernbar, mit Talent geht es etwas schneller :).

Nur Mut, überfordere Dich zu Beginn nicht selbst, damit Du schneller Erfolgserlebnisse hast, und dann steigere Dich, Schritt für Schritt.

 

Viel Erfolg und vor allem Spass dabei!

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Ich meine, wer lesen und schreiben und eine Kaffemaschine bedienen kann oder gar den Autoführerschein hat, der kann auch Nähen lernen. Wichtiger als ein IQ, der über diese Mindestanforderungen hinausgeht, ist die Bereitschaft zu exaktem Arbeiten und - ganz wichtig - zu lebenslangem Lernen.

 

Leute mit und ohne Geschmack gibt es übrigens in allen "Begabungklassen". Aber auch den Geschmack kann man schulen, wie auch den Blick für eigene Figurbesonderheiten und deren schneidermässige Lösung. Nachdem jeder nur einen einzigen Körper hat, können sich beim Nähen für sich selbst doch garnicht so viele Probleme ergeben.

 

Also wer das lernen will, der kann das auch.

 

Gruss Isebill

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Lass es Dir von einer begabten und/oder technisch guten älteren Verwandten oder Freundin erklären. Man lwernt am besten von den Leuten die man liebt. Meine Handarbeitslehrerin ist früher manchmal an mir verzweifelt aber meine Oma hat mir viel beigebracht, manchmal konnte ich es mir sogar einfach nur abgucken.

 

Probier's aus, das funktioniert.;)

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Ich glaube zu aller erst braucht man die Begeisterung für etwas. Danach kommt dann die Energie und der Arbeitswille um es auch fertig zu bekommen. :D Nach Anleitung nähen kann ja fast jeder, sofern die Anleitung nur einigermaßen gut ist. ;)

Ich habe als Kind von 8 Jahren mal ein Prinzessinenkostüm - es sollte für mich sein - genäht. Es war wirklich wunderschön - aber gepaßt hat es meiner kleinen Schwester. Also schaffen kann man es schon und mit genügend Ehrgeiz klappt es auch. Ok, wenn man begabt ist ; dann kommt sogar ein Designer dabei raus.

Aber das muß ja nun wirklich nicht jeder sein. :rolleyes:

 

Gruß Heidi

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Das Schöne an einem Hobby ist, dass Begabung nicht das Hauptkriterium ist, sondern einfach nur der Spaß an der Tätigkeit und die Entspannung, die man dadurch generiert.

 

*Unterschreib*!!!

 

Ich halte mich nicht für begabt und habe auch keine genialen Ideen an Farb-und Musterzusammenstellungen.

Aber ich habe Spaß und es kommt auch das eine oder andere tragbare Teil heraus.

"Tragbar" heißt, dass es nicht als Selbstgenähtes erkannt wird...(Es sei denn, man begegnet einer Hobbyschneiderin...;))

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Hallo Heike, hallo alle!

 

Ich finde, Nähen bietet so viele unterschiedliche Aspekte und Facetten, so viele Möglichkeiten, sich der Sache zu nähern und sowohl schöne Sachen (materiell) als auch Erfolge (ideell) hinzukriegen, da ist es schwierig, nach „Begabung“ nur in der Einzahl zu fragen.

Von vielen wurde hier Geduld, Ausdauer und Genauigkeit genannt. Aber – das ist jetzt nicht böse oder abfällig gemeint – es gibt Leute, die kriegen keine einzige grade Naht hin, aber was sie nähen, ist trotzdem einfach genial.

 

Das Schöne an einem Hobby ist, dass Begabung nicht das Hauptkriterium ist, sondern einfach nur der Spaß an der Tätigkeit und die Entspannung, die man dadurch generiert.

 

Wenn aber natürlich was Schönes bei raus kommt, hat mensch auch später was davon:

Und ich finde, Selbst-gemachtes ist immer speziell; da steckt so viel von mir drin - auch in dem einfachsten Stück - freu dich dran (auch wenn es vielleicht Fehler hat - häufig weiß man selbst, was man falsch gemacht hat, aber es fällt niemandem auf ;-)

 

 

Als "Begabung" für das Nähen würde ich imho Abstraktionsvermögen anführen.

 

Das ist ein weiteres Ding. Irgendwie geht’s aber auch mit nicht soviel Abstraktionsvermögen, weil das Nähen selber einfach so herrlich konkret ist.

 

Wichtig ist einfach das Anfangen. Leg los, Du machst das schon!

 

Ja, auf jeden Fall!

 

Dabei kann jeder und jede so mit diesem Hobby umgehen, wie er oder sie es möchte: Wer schnell und huschelig ist, kann sich erstaunlich schnell ein Kleid zusammenbauen. Und wer penibel und genau ist, kann kleine Wunderwerke der Akuratesse schaffen.

 

Und manche suchen auch die Herausforderung:

Ich glaube, fürs Nähen braucht man in erster Linie Geduld. Deshalb find ich das Hobby so toll, weil es mich damit etwas lehrt, was mir völlig abgeht :o

 

Jeder Mensch kennt sich selber am besten und weiß meistens ziemlich genau, welche Mischung er oder sie braucht zwischen so-an-eine-Sache-rangehen-wie-immer und mal-was-Neues-probieren.

Aus dieser Spannung ergibt sich dann auch die eigene, persönliche (Weiter-) Entwicklung – und die ist wichtig, damit das Hobby auch in zehn oder zwanzig oder vierzig oder achtzig Jahren noch Spaß macht …

 

Ich will weitermachen; hab eine nette Kursleiterin, die so viel Geduld hat, unglaublich.

 

Damit hast du doch schonmal zwei ganz wichtige Voraussetzungen.

 

Also, mach weiter, näh dir Sachen, die du haben willst, damit du sie auch benutzst und dich noch lange dran freuen kannst, und versuch so gut wie möglich, sie so hinzukriegen, wie du sie haben willst. Das geht dann in der Tat mit Üben jedes Mal besser.

 

Herzliche Grüße

schickt Cochlea

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Hallo an alle,

 

wow soviele Antworten, hätte jetzt nicht gedacht, dass das Thema so viele begeisterte Hobbyschneiderinnen hervorruft...

 

DANKE AN ALLE

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