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Schnitte ändern oder gleich konstruieren


Morticia147

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Hallo zusammen,

 

jetzt hoff ich mal, daß das Forum hier für meine Frage paßt - ist ja doch etwas Verwirrend die große Auswahl.....

 

Ich bin noch eine ziemlich Anfängerin im nähen und der Hauptgrund warum ich beschlossen hab meine Klamotten selber zu nähen, ist daß ich enorme Paßprobleme bei Hosen hab.

 

Die Taille ist 44/46 und die Hüfte dann 50/52, hierfür ne Hose zu finden die paßt ist absolut unmöglich. Leider stellt mich die Änderung des Schnittes auch auf enorme Probleme. Diese Änderungsversuche empfinde ich als sehr schwierig, da ich meine Maße nie wirklich mit dem Schnitt unter einen Hut bekomme.

 

Nun grübel ich ob es ned vielleicht einfacher wäre einen Schnitt gleich selber zu basteln, statt an nem bestehenden rumzumurksen.

 

Ich würd auch liebendgerne nen Nähkurs machen, aber leider fehlt mir momentan die Kohle dafür und die sind auch zu weit weg.

 

Meine Hoffnung ist nun, daß Ihr mir sagen könnt was "einfacher" bzw. eher von Erfolg gekrönt ist.

 

Ich danke schon mal ganz herzlich für jeden Tip.

 

gruß

 

Morti

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Einfacher ist erst mal ändern. (Und dazu gibt es auch hilfreiche Bücher wie "Pants for any body")

 

Und gerade wenn deine Proportionen sehr stark von dem "vorgesehenen" abweichen, dann wird es mit "einfach konstruieren" auch nicht getan sein, denn da arbeitest zu zwar mit deinen Maßen, es werden aber dennoch an einigen Stellen Standartmaße verwendet, die aus Tabellen kommen.

 

Ist dein Problem denn nur eine große Taillen-Hüftdifferenz oder "hakt" es auch anderswo?

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Ich kann nicht sagen was einfacher oder schwerer ist. Ich hab nach ein paar Änderungsversuchen an gekauften Schnitten aufgegeben und mir ein paar Konstruktionsbüchern bestellt und für mich selber entschieden das ich es einfach mit Konstruieren versuche. Bisher fahre ich gut damit, aber das muß ja nicht zwingend bei anderen auch so sein.

 

Either way.... Ich wollte nur anmerken, das es für Passformänderungen an Schnitten auch Bücher gibt, die erklären wie. Ebenso wie für Schnittkonstruktionen. So ganz ohne Investition in irgendeine Form von Wissen wirst du vermutlich nicht davon kommen. Und alleine ohne Hilfe vor sich hinwurschteln auf Verdacht, kann ziemlich schnell im Frust enden. Bevor du das ganze Hobby frustriert schmeisst, leg' dir ein paar gute Bücher zu. Spezielle Fragen wie was ändern, da könnten dir bestimmt in den Foren auch ein paar Leute hilfreich beispringen.

 

Liebe Grüße

 

Mo

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Hallo,

neulich hatten wir erst ein ähnliches Thema, schau mal hier:

Klick

Das funktioniert natürlich nur, wenn Du eine passende Hose hast.

Ansonsten ist es echt schwer, DEN Schnitt zu finden....

Ich wünsche Dir aber viel Erfolg für Dein Tun und natürlich ganz viel Spaß!!!

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Eine Hose selbst zu konstruieren ist, denke ich, recht schwer. Das setzt m.E. schon nicht unerhebliche Erfahrungen im Nähen und auch im Konstruieren voraus. Und auch dort wird zunächst mit Standardmaßen konstruiert. Daher wäre es einfacher, von einer gut sitzenden Hose den Schnitt abzunehmen oder - falls nicht vorhanden - halt doch ein Schnittteil zu ändern. Mach auf jeden Fall Probeteile, bis du zufrieden bist mit der Passform.

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Danke erst mal!

 

@Nixe: Danke für den Link, aber eine passende Hose hab ich leider keine.... denn durch die großen Änderungen sitzen eben die gekauften auch alles andere als gut.

 

@Mo: Weißt ein gutes Buch zur Passformänderung? Ich hab mich bei Amazon schon dumm und dämlich gesucht. Das einzige was ich gefunden hab, das was taugen könnt kommt erst im Oktober raus.

 

@ Nowak: Danke für den Buchtip, werd mal danach schaun. Und was meinst mit ob's noch woanders hakt? Ist halt großer Hintern, schmale Taille.... :rolleyes: Ich hab kein übernäßiges Hohlkreuz und auch keinen riesiegen Bauch oder so. Gut ich bin nun 1,64 m groß....

 

Mein Problem ist momentan, daß ich einfach vor dem Schnitt steh wie Hein Blöd und versuch meine Maße da irgendwie drauf zu kriegen.

 

Hab auch schon versucht ne Gummizughose zu nähen, aber leider muss ich die oben so weit machen (daß se über besagtes Hinterteil geht), daß dann der Gummibund solch Stoffmengen schoppt und ich ausschau als wär ich nochmal so breit.

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Eine weitere schnelle Möglichkeit passende Kleidung zu bekommen, sind Maßschnittmuster. Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Meistens bekommt man ein Kleidungsstück, an dem man nur noch wenig ändern muß. Ich habe auch Figurprobleme und finde kaum fertige Kleidungsstücke, die passen, da ich untenrum mind. 1 Kleidergröße mehr brauche als oben.

 

Ich würde Dir zu Golden Pattern raten. Da lädst Du Dir die Software auf den Deinen Rechner und kaufst ein Schnittmuster, das relativ preiswert ist. Dann gibst Du Deine Maße, die sehr gründlich und ausführlich gemessen werden müssen, ein und druckst den Schnitt auf einem normalen Drucker aus. Diese Blätter werden dann noch zusammengeklebt und der Schnitt ausgeschnitten. Die Nähanleitung ist leider sehr knapp. Aber die Paßform ist sehr passabel. Ich habe dort schon mehrere Schnitte für Problemfiguren gemacht und es hat immer gepaßt.

Eine andere Möglichkeit sind die Maßschnittmuster von Burda die teurer sind. Die Paßform ist besser und Du bekommst den fertigen Schnitt zugeschickt, hast ihn aber dann nur einmal. Bei den anderen Programmen kannst Du ja beliebig oft und auch in verschiedenen Größen ausdrucken.

Andere Anbieter sind Lekala und Schnittvision. Paßt auch alles sehr gut.

In der Suchfunktion findest Du viele Beiträge dazu.

Schnittkonstruktion und Schnitte ändern habe ich auch versucht. Aber ehrlich gesagt greife ich immer zu den Maßschnittmustern, da es damit einfach schneller geht. Gutes Messen vorausgesetzt.

 

Liebe Grüße

Sabine

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Wenn Du einen ordentlichen Schnitt einmal ausgedruckt hast, dann kannst Du ihn ja weiterverwenden. Ich mache meine Schnitte mit dem Garment Designer, und die, die ich behalten will (und die bereits probiert und u.U. angepasst sind), kopiere ich mir auf Folie und verwende die immer wieder (Folie lässt sich mMn. besser aufbewahren als Schnittmusterbögen auf Papier). Du kannst Dir damit ja dann auch Grundschnittmuster machen, die Du als Basis für Schnittmusterumstellungen nimmst, dann brauchst Du auch nicht immer auszudrucken. Und sooo schlimm ist das Ausdrucken aber auch wirklich nicht. Ich habe meinen Kram meist recht flott zusammengeklebt.

 

Grüßlis,

 

frieda

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Danke, ich werd mir das mal näher anschaun... Momentan kämpf ich mit gekauften Schnitt.

 

Nur gut, daß ich großzügig mit den Zugaben war, denn die zusammengeheftete Hose paßt schon mal ned....

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Wenn es sonst keine "Besonderheiten" ;) gibt, kann das doch kein so grosses Problem sein - Du wählst die Grösse des Schnitts nach der Hüftweite, also 50 oder 52, lässt an der oberen Kante grosszügig Nahtzugabe stehen und probierst das Teil an, ohne dass Abnäher gesteppt sind und ohne RV, alle Nähte ab Hüfte nach oben nur mit Stichlänge 4-5 genäht (geheftet ;)).

Dann am Körper Abnäher stecken (lassen), 4 hinten, vier vorne, zusätzlich ggf.

an den Seitennähten oben was wegstecken.

Darauf achten, dass die Seitennähte senkrecht verlaufen.

 

Vorsichtig ausziehen und Änderungen ordentlich auf den Schnitt übertragen.

Schon mal so probiert? Wenn ja, was hat dabei nicht geklappt?

 

Grüsse, Lea

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Ich finde auch, die Zeit, die man mit Schnitte ändern verbraucht, kann man auch damit verbringen, den Schnitt auszudrucken und wie Frieda schon sagt, man kann die Schnitte ja auch mehrfach verwenden. Gut sitzende Schnitte kopiere ich übrigens auch noch auf Folie. Allerdings ist gutes Ausmessen Voraussetzung. Und das kann man nicht alleine machen. Zum Ausprobieren finde ich Golden Pattern ideal, da man nicht so viel Geld investiert.

 

Liebe Grüße

Sabine

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Hi,

 

falls du hinreichend englisch kannst, ich habe in meinem Bücherschrank: "Fit for real people" und finde das recht anschaulich erklärt. Die zeigen halt wie man von einem Standardmaß (hier natürlich amerikanisches Standardmaß) auf ein individuell angepasstes Kleidungsstück kommt. Da es um die Methode und nicht um Zahlen geht ist es auch wurscht ob von amerikanischen Größen geredet wird. Die Änderung bleibt ja die selbe wenn man es weiter oder enger oder kürzer oder länger macht. Wieviel jeweils muß man ohnehin selber rausfinden.

 

Auf deutsch hab ich leider keinen Tip, vielleicht weiß da eine der Kolleginnen rat.

 

Ich hab auch Golden Pattern in Gebrauch (und ja man muß sehr penibel messen, sonst passts trotzdem nicht) und ich drucke auch meine selbst mit CAD erstellten Schnitte aus und klebe das zusammen. Alles Übungsache, geht meist recht fix und dann kann man es ja zum Aufheben auf Folie übertragen, wie Frieda schon sagte.

 

Viele Grüße

 

Mo

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Hallo,

 

wenn Du ein wenig Englisch kannst (dafür findest Du notfalls hier Hilfe), nicht sofort ein perfektes Ergebnis erwartest und den Mut hast, einen oder mehrere Versuche in den Sand zu setzen, dann versuch es doch mal mit Leenas Seite.

 

Dort findest Du eine kostenlose Anleitung, die m.E. gut zu verstehen ist. Falls das Ergebnis noch nicht so ganz hinkommt, hast Du zumindest einen Ausgangspunkt, von dem aus Du die fortgeschrittenen Hobbyschneider und -innen hier um weitere Beratung bitten kannst. Hier geht's zum Hosenschnitt.

 

Bis zum gelungenen Schnitt wirst Du aber einige Mühe investieren müssen.

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Eine Schnittänderung ist auf jeden Fall wesentlich aufwendiger und nervenraubender als einfach einen Schnitt auszudrucken. Will sagen, wenn du schon das als nervig empfindest, dann erst mal eine Flasche Geduld besorgen!

 

Wenn du noch Nähanfängerin bis, dann stelle ich es mir fast unmöglich vor, selber einen Schnitt anzupassen - allein schon, weil man an sich selber sehr schlecht abstecken kann.

 

Ich würde mir einen möglichst einfachen Schnitt suchen. An sich ist deutlich schmalere Taille als Hüfte keine besonders schwierige Änderung, kann man gegebenenfalls sogar erst mal einfach in den Schnitt einzeichnen.

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Mein Problem ist momentan, daß ich einfach vor dem Schnitt steh wie Hein Blöd und versuch meine Maße da irgendwie drauf zu kriegen.

 

Gut, es könnte sein, daß auch die Sitzhöhe bei dir geändert werden muß.

 

Willst du es systematisch versuchen?

Dann nimm einen einfachen Schnitt (bestehend aus zwei Vorderteilen und zwei Hinterteilen sowie Bund, keine Passentaschen und sonstigen Chichi).

 

Gut wäre, wenn auf dem Schnitt Hüftlinie und Taillenlinie eingezeichnet sind. Das ist am ehesten bei Einzelschnitten der Fall, nicht so sehr bei Heftschnitten. Außerdem sollte der Schnitt keine Doppelgröße (wie 44/46) haben, sondern Einzelgröße.

 

Dann brauchst du von dir selber mindestens drei Maße: Taillenumfang, Hüftumfang und Sitzhöhe. (Zum Messen brauchst du aber eine Hilfsperson.) Du vergleichst die Maße mit denen die der Schnitthersteller für diesen Schnitt angibt.

 

Dann kopierst du den Schnitt für Vorderhose und Hinterhose auf Folie oder Papier passend nach deinem Hüftmaß. zur Taille hin kannst du (Mehrgrößenschnitt vorausgesetzt) die Linien gleich in die Linien für die nächstkleinere Größe übergehen lassen.

 

Wenn deine Sitzhöhe geringer ist, als die von dem Schnitthersteller, dann faltest du den Betrag etwas oberhalb der Hüftmarkierung aus deinem kopierten Schnitt gleich raus. (quer zum Fadenlauf, auf gleicher Höhe bei Vorderhose und Hinterhose.)

 

Dann besorgst du dir weißen BW Nessel (notfalls geht auch Bomull von IKEA, auch wenn der etwas lappig ist).

 

Du zeichnest mit einem nicht zu dicken schwarzen Filzstift den Schnitt auf den Stoff (das sind die Nahtlinien) und auch alle Markierungen des Schnittes werden übertragen. Ebenso wird dieTailleinlinie und die Hüftlinie auf alle Teile aufgemalt. Quer zum Fadenlauf.

 

Nahtzugabe von 2-3cm an den Seitennähten und inneren Beinnähten. (In der Schrittkurve bringt mehr als 1,5cm NZG nicht so viel, wenn da zu viel Stoff ist. dann fällt die Hose auch nicht gut.)

 

Die Nahtlinie für die Schrittnaht wird einmal mit der Nähmaschine auf jedem Teil einzeln nachgenäht. (Stütznaht)

 

Danach die Hose mit großen Stichen zusammen nähen und anziehen.

 

Dank der Markierungen kannst du jetzt besser sehen, welche Teile der Hose auch da sitzen, wo sie sitzen sollen.

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@Mo: Danke für den Tip, Englisch ist kein Problem und das Buch hab ich mir gleich mal vorgemerkt - sind auch ned sooo teuer. :D

 

@Lea: Das sagst Du so leicht.... :traurig: Aber ich hab mir den Maßtabellen von Burda schon höchst unschöne Überraschungen erlebt. Wenn ich nach deren Tabelle gehe, müßte ich Gr. 54/56 nähen :confused:. Dann ist die Hose aber ein Zirkuszelt, nehm ich dann meine eigentlich Größe ist's zu eng. Also versuch ich den Schnitt auszumessen um zu finden was paßt, aber irgendwie steh ich vor dem Schnitt und messe und messe um dann doch ned zu kapieren welches Maß jetzt genau wo sein müßte....

 

Stuhr bin ich natürlich auch ein klein wenig, denn die Schnittmuster hab ich ja schon Zuhaus, also möcht ich die Biester auch nähen.

 

Aber ich bin für Hilfe und Ideen schon mal recht dankbar, Ihr habt mir jetzt doch noch ein paar neue Möglichkeiten aufgezeigt.

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Hallo,

ich habe mir bei Amazon zwei Bücher über Schnittänderung gekauft-sind in Englisch aber wenn das für dich kein Problem ist(sind auch wirklich sehr verständlich geschrieben)

 

Pants for any body(wirkich dieses buch ist genial) und

Fast Fit(was soll ich sagen auch dieses Buch ist genial)

 

Beide zusammen sind auch nicht teuer -ca.21 euro!

 

Liebe Grüsse Daniela

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Hallo,

ich habe das Problem nicht - eher das umgekehrte - aber hast Du auch schonmal versucht um am Mehrgrößenschnitt Taille 44 abzupausen und auf Hüfthühe in einer fließende Kurve auf die gewünschte Größe überzugehen? Insofern es ein Mehrgrößenschnitt ist geht das.

Ist auf so kurzer Strecke (Taille zur Hüfte) sicher nicht so einfach eine nicht zu steile Kurve hinzubekommen, aber mit zusätzlichen Abnähern und Formbund dürfte es eigentlich machbar sein. Formbund unten an mehreren Stellen einschneiden und aufspreizen, wenn nötig.

Wenn Deine Hüften wesentlich größer sind, muss die Hose ja auch nicht so eng in der Taille sitzen, oder Du kannst den Bund auch tiefer legen. Das sind einige Möglichkeiten um die Differenz in benötigter Weite zu reduzieren.

Gruß

Antje

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