tuning-fashion Geschrieben 12. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 12. Dezember 2005 Hallo, ich habe vor kurzem von einem Händler einige Muster des Avino E Garns bekommen und bis einfach begeistert von der Reißfestigkeit, das bekommt man selbst mit größter Kraftanstrengung nicht zerissen . Aber dafür habe ich nun ein Problem mit meiner Brother Super ace+e, die hat nämlich eine Einfädelhilfe, welche mit einem kleinen Haken funktioniert. Nur leider zieht dieser nicht wie gewohnt das Garn durch die Öse, sondern erwischt nur einen Teil und zwirbelt den Rest dann auf . Ich hatte bisher immer ziemlich billiges Garn in 40/3 und damit ging das ohne Probleme, aber das Avino scheint auch irgendwie dicker zu sein. Morgen wollte ich eine größere Menge bestellen, ob ichs mit Nm 50/3 probieren soll, oder mach ich einfach was in der Anwendung falsch? Gruß tuning-fashion Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nowak Geschrieben 12. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 12. Dezember 2005 Ich gestehe weder deine Maschine noch das Garn genauer zu kennen. Aber... 40er Garn ist bei vielen Maschinen schon das Maximum dessen, was gerade noch geht. Da kann dann "ein bißchen dicker" eben genau das Bißchen zu viel sein. Und in "Grenzbereichen" arbeiten dann solche Sachen wie Einfädelhilfen öfter schon nicht mehr, obwohl die Maschine noch näht. (Ich habe meine Einfädelhilfe an einer 60er Nadel verbogen, weil da das Nadelöhr so fein ist, daß der Haken nicht mehr durchgeht. Wenn es aber mal eingefädelt ist, dann näht die Maschine prima damit. ) Letztlich hilft da schlicht und ergreifend ausprobieren, was deine Maschine packt. Oder von Hand einfädeln. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tuning-fashion Geschrieben 12. Dezember 2005 Autor Teilen Geschrieben 12. Dezember 2005 Hallo, ich denke es war genau der Grenzbereich und hoffe, dass das 50er besser läuft. Beim 40er hatte ich auch das Problem, dass das Garn beim aufpulen auf die Unterspule viel zu locker war. Könnte das auch damit zu tun haben? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nowak Geschrieben 13. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2005 Beim 40er hatte ich auch das Problem, dass das Garn beim aufpulen auf die Unterspule viel zu locker war. Könnte das auch damit zu tun haben? Ich kann mir jede Menge Probleme vorstellen, die durch einen zu locker gewickelten Unterfaden entstehen können, aber der Einfädler dürfte dadurch nicht beeinträchtigt werden. Ich habe bei dickem Obergarn auch schon etwas dünneres Garn für den Unterfaden genommen. Geht auch, man muß nur die Fadenspannung etwas anpassen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tuning-fashion Geschrieben 13. Dezember 2005 Autor Teilen Geschrieben 13. Dezember 2005 Hallo, ich hatte da jetzt auch keinen direkten Zusammenhang zwischen dem Einfädelproblem und dem nur schwach aufgewicklelten Unterfaden gesehen. Ich dachte nur, dass die auch an de dickeren Garn liegen könnte. MfG tuning-fashion Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nowak Geschrieben 13. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2005 Ich dachte nur, dass die auch an de dickeren Garn liegen könnte. Je nach dem wie der Faden bei deiner Maschine beim Spulen läuft will ich das nicht ausschließen. Bei mir habe ich das zwar noch nicht beobachtet, aber wie gesagt... Grenzbereiche. (Spult deine Maschine die Unterfadespule ohne sie rauszunehmen oder mußt du umstecken?) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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