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Wie legt Ihr Schnittmuster ab?


klisu

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

ich habe noch keine geeignete Ablageform für Schnittmuster gefunden. Die kleinen Fertigschnitt-Tütchen z.B. von Burda sind ja klasse, so lange sie noch verpackt sind. Aber was ist nach dem Ausschneiden der Schnitte? Ich habe es mit Din A 4-Hüllen versucht, aber da wabern sie so lose drin rum. Und noch schlimmer finde ich es mit Schnitten aus Schnittmusterheften - da muß ja noch der Quervermerk zum Heft sprich zur Anleitung dazu. Wie macht Ihr das? Habt Ihr ein gutes System, das ich mir abschauen kann?

 

Viele Dank und liebe Grüße

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  • klisu

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  • Eileena

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  • schnufflbaerchen

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Ich habe die Schnitte, die mir richtig gut gefallen haben und wo ich denke, dass ich sie nochmal nähen werde, einzeln in DinA4 Klarsichthüllen in einem Ordner. Und dazu lege ich eine kleine Karteikarte mit dem Verweis zu einem heft oder Fertigschnitt.

 

Damit komme ich am bestern klar und es ist alles schön ordentlich und es fliegt nichts rum. ;)

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Hallo Klisu,

meine benutzten (und auch unbenutzten) Schnitte bewahre ich in DIN A 5-Klarsichthüllen auf, da passen sie optimal rein. Die Schnitte aus einem Heft falte ich entsprechend zusammen und schreibe dazu aus welchem Heft sie sind und welches Modell, bei Kinderschnitten auch die Größe.

Die Hüllen stehen in einer passenden Holzkiste und ich kann sie Ähnlich wie bei einem Karteikasten "durchblättern". Damit bin ich bisher ganz gut zurechtgekommen.

 

LG Gaby

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Hallo,

 

ich bewahre auch meine "gebrauchten" Schnittmuster - egal ob Fertigschnitt oder aus einer Zeitung - in einer DIN-A4 Klarsichthülle auf, das Ganze in Ordner sortiert nach Kinder- und Damenmode, und je nach der Menge der Schnitte (bei Kindersachen ist das nicht mehr so viel, meine Tochter ist jetzt auch gross genug für Damengrößen, aber Gottseidank braucht sie nicht so grosse Größen wie ich!!) unterteile ich noch, wie es eben gebraucht wird.

 

Wichtig für mich ist, immer ein Stückchen vom verarbeiteten Stoff beizulegen und sowas wie ein "Nähtagebuch" dazu - nicht alle Nähanleitungen sind so einfach nachzuarbeiten, manchmal ändere ich was an der Reihenfolge oder aber auch am Schnitt selbst, und das schreib ich auch dazu, auf ein DIN-A4-Blatt.

 

Wenn ich dann meine Ordner durchforste auf der Suche nach dem richtigen Schnitt für den Stoff, den ich mir jetzt und sofort zu verarbeiten einbilde, kann ich mir an Hand des Stoffstückchens gleich wieder vorstellen, was ich schon mal daraus gemacht hab, und wie mir/meiner Tochter das steht/stand.

 

Liebe Grüße

Brigitte - die das neue Forum super findet!

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Hallo,

 

ich kopiere mir immer die Seite mit dem Modell und auf die Rückseite die Anleitung, das ist dann quasi die Titelseite der Klarsichthülle, dann kommt alles in eine A4 Klarsichthülle (insbesondere die Schnitte aus den Heften). Falls es aus der Kopie nicht ersichtlich ist, schreibe ich mir von Hand noch das Heft drauf. Das alles kommt dann schön georndet, nach den Modellen für meine Tochter, meinen Sohn, meinen Mann und mich in einen dicken Ordner.

 

Erst heute habe ich wieder einenn Shirt schnitt gesucht und wurde schnell fündig!

 

Liebe Grüße

Karin

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Hallo Klisu,

ich benutze auch Klarsichthüllen, und neben einer Kopie der Anleitung (irgendwann entsoge ich Hefte doch schon mal) lege ich noch einen Stoffstreifen des vernähten Soffes mit hinein. Dann finde ich einen gesuchten Schnitt schneller. Die Schnitte kommen dann nach Art des Schnittes (Hose, Rock usw) sortiert in einen Hängehefter und diese in einen Kasten dafür. Da es inzwischen für einen etwas viele sind, habe ich einen für Erwachsene und einen für Kinderschnitte.

Liebe Grüße

Sandra :)

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Hallo,

 

ich gestehe, ich bevorzuge das Ablagesystem

 

wHAOS

 

Will heißen, ich verpacke die Dinger, wenn noch nicht gebraucht, fein gefaltet in einem Karton.

Absonsten versuche ich alles beisammen zu halten ( vorzugsweise in Klarsichthüllen).

Aber klappen tut das auch nicht sonderlich gut.

Alle Schnitte sind zwar immer komplet, aber wenn ich was suche finde ich es garantiert nicht...

Dafür ist der AH-Ha Efekkt immer besondes groß

( "Hier ist also dieser krüppelige Schnitt, den ich vor 5 Wochen gesucht habe...")

 

 

LG

Igelchen

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Hi,

also ich schreibe auf jedes Schnittteil drauf (das ich auf Folie ausschneide) aus welchem Heft, Nr. Jahrgang und Schnittnummer und natürlich die Größe und für wen es war, es stammt. Es

kommt in so einen Gefrierbeutel rein und außen knipse ich einen kleinen Stoffrest dran, dann funzt es gleich: ach ja das war es! Und ich habe einen sehr großen Schub, in dem ich die Schnitte aufbewahre.

A liebs Grüßle

Heide from Burgthann :super:

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huhuuu,

 

also ich lagere die Fertigschnitte in DIN A5 Hüllen und das Ganze dann in einer 2-schubladigen Moppe-Kommode (ähmm Moppe sind Aufbewahrungen bei Ikea, nur ich weiß nicht ob die noch Moppe heißen *grummel). Passen der Länge nach genau rein.

 

Schnitte aus Heften, lager ich in DIN A4 Hüllen, dazu scanne ich das Bild + Anleitung ein und drucke es aus und stecke es mit hinein.

Die Ordner sind dann noch mal in Kategrien wie Pulli, Hose, Jacke usw. unterteilt. Wenn ich ein Schnitt schon mal verarbeitet habe, schreibe ich noch zur Anleitung welches Teil es ist.

 

Also lange suchen muss ich eigentlich nicht. Nur dann wenn ich unter den schon kopierten Schnitten nix finde und ich die Hefte durchwühlen muss.

 

LG Brit

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Hallo,

 

ich lege meine Schnitte auch in Klarsichthüllen DIN A4 und hefte das ganze in einen Ordner. Zusätzlich lege ich noch einen Zettel dazu, auf den ich in kurzen Stichpunkten schreibe, um was für ein Teil es sich handelt und mache eine kleine Skizze. Die Verarbeitung kopiere ich nicht, denn wenn ich etwas schon mal genäht habe, dann weiß ich noch wie's geht (so komplizierte Sachen vernähe ich nicht oder dann kein zweites Mal mehr).

Leider hapert es ein bisschen am wieder einsortieren in den Ordner. Manchmal finde ich die Schnitte nicht wieder, sie sind wie vom Erdboden verschwunden. Macht aber nix, denn in den sortierten Heften sind ja noch genug andere Schnitte, die dann zum Zug kommen :D

Liebe Grüße

ANDREA

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Hallo,

ich bewahre meine Schnittmuster jeweils in einen DinA4 Umschlag auf, durch die Klappe kann nichts rausfallen und man hat genug Platz auf der Vorder- und Rückseite Herkunft, Größe, Nähhinweise usw. zu notieren oder ein Bild draufzukleben.

Dann werden sie in einem passenden Karton gelagert.

 

Gruß Isabelle

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Da ich ziemlich bequem habe ich mir mir Archivschachteln besorgt. Die gibts bei jedem Büroartikelversender. In diesen Archivschachteln habe ich dann "Hängemappen" mit den Schnitten aufbewahrt. Das schöne ist, man bekommt mit den Hängemappen auch beschreibbare Archivreiter mitgeliefert.

Auf die Mappe habe dann das Bild vom Schnitt geklebt und auf die Archivreiter die Nummer des Schnitts.. So bleibt alles prima beieinander und man kann ein "herrenloses" Schnitteil ganz schnell wieder aufräumen.

Die Archivschachteln lassen sich prima im Schrank stapeln und sie sind wirklich nicht teuer.

 

Grüßle aus dem Remstal !

Heike

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Hallo Ihr Lieben,

 

herzlichen Dank für die vielen Anregungen! Ich werde mein Ablagesystem mit den vielen Tipps noch etwas überarbeiten...

 

Danke und liebe Grüße

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Ich lege meine Schnittmuster in Stapelboxen ab, die habe ich mir eigens dafür gekauft.

Schön sortiert nach Hosen, Blusen/Sweat-Shirts und Röcken.

Diese Boxen stehen bei mir unter dem Schreibtisch, so sind sie nicht im Weg, aber ich habe sie schnell zu Hand

LG Piadora

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für Standardschnitte benutze ich auch A4 Umschläge die ich beschrifte. Schnitte die ich öfter benutze, schneide ich aus Pappe und hänge sie auf Hosenkleiderbügeln mit Klemmen in einen Schrank.

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Bei mir wird auch jedes einzelne Schnittteil mit Nummer, Größe und Quelle beschriftet. Aufbewahrt werden sie ebenfalls in DinA4 Klarsichthüllen. Diese habe ich in eine Aktenmappe eingeordnet, hier sortiert nach Hosen, Kleidern, Oberteilen sowie Kindermodellen. Finde eigentlich alle Schnitte recht schnell, aber das liegt vielleicht daran, dass ich noch nicht so viele wie manche andere Hobbyschneiderinnen habe :D

LG poldi

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Hallo!

Also am Anfang hatte ich einen Ordner, da waren die Schnitte sortiert eingeheftet.Dann hatte ich irgendwann für jede Rubrik einen Ordner.

Schnitte , die ich dauernd verwende, mache ich auf festes Packpapier(schon mit Nahtzugaben).Die hänge ich dann auf(Früher waren sie im Kleiderschrank).Mittlerweile habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht (vor 14 Jahren) und die Schnitte hängen auf Ständern im Atelier.Darauf habe ich eine Skizze oder eine Fotokopie geklebt.Die Fertigschnitte, die aus Zeitschriften kopiert sind, haben in der DinA4-Hülle auch die Anleitung in Kopie,da ja ab und zu Hefte verschwinden???Außerdem ist es sehr mühsam, immer erst das Heft rauszukramen.

Eine gewisse Ordnung ist sehr wichtig,ich habe mittlerweile weit über 2000 Schnitte und würde ja ansonsten gar nichts mehr finden!

Mit Tüten, die oben einen Haken angeschweißt haben und man zumachen kann, ist die Ordnung perfekt,denn man kann alles an Stangen hängen und wunderbar durchblättern.

Grüße und viel Spaß beim Sortieren!

Carmen

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Also ich bewahre Einzelschnitte in den Plastiktüten auf, die schon dabei waren, Schnitte aus der Burda in DinA4-Plastikhüllen in einem Ordner mit jeweils einem DinA4-Blatt mit Bild und Infos... (nur hänge ich noch hinterher und es liegen noch rund 20 Schnitte so rum... in Plastiktüten...)

 

Grüßle,

Steffi

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Hallo!

Ich habe DIN-A 3 Klarsichthüllen, die dann einmal auf DIN-A 4 gefaltet werden und abgeheftet werden können. Sie kommen bei mir in einen Plastikkasten, in den Hängemappen passen. Oben sind so "Reiter" zum Beschriften dran. Funktioniert prima!

Viele Grüße,

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Also:

-Klarsichthülle

- auf jedes Teil -Schnittnummer Bzw. aus welcher Zeitschrift

und welche Größe ich genommen habe

-Zettel mit Fehlern oder gemachten Änderungen

-Kopie der Anleitung und Foto (bei Schnittmustern aus der Zeitung)

-ein Stück Stoff der genähten Modells dazu

 

Haben fertig :)

 

LG Katrin

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Nun, ich habe mir so einen billigen Blechrollwagen vom Bürobedarfshändler gekauft mit den Archivmappen, die ich reinhängen kann, diese noch farbig,

also 10 gelbe, 10 rote usw., jede Farbe für eine andere Person, dort kommen dann die Schnitte rein, die zueinanderpassen. Mit den Schnitten aus Heften, das ist natürlich so eine Sache, man muss dann das Heft noch suchen...., besser wäre es natürlich die Anleitung und die Schnittübersicht zu fotokopieren, aber das ist mir wirklich zu viel Arbeit.... so kommt eben eines zum anderen, unser Hobby braucht schon Platz, das muss ich sagen.

 

Liebe Grüße, Idee:)

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Huhu

 

Ich mache es ähnlich wie die Frauen vormir ich lege die Schnitte in DIN A4 Klarsichthüllen ab und mache einen Klebezettel vorne drauf wo genau drauf steht welches Heft welche Größe und welches Teil ich selbst damit erstellt habe. So ist es für mich am einfachsten.

Gruß Steffi

 

Und viel Spaß beim nachmachen

 

;)

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Ich glaube, das perfekte System wird es nie geben...

Wie die meisten anderen nehme ich auch A4-Klarsichthüllen mit Stoffprobe und Text, was drin ist (z.B. Pim Hose 9/04 dann weiß ich, diese Hose habe ich im September 2004 genäht, Nähe ich noch weitere nach diesem Schnitt, kommt nur eine weitere Stoffprobe und das neue Datum dazu) Anleitungen dazu habe ich nur ganz selten, meist handelt es sich um Grundschnittmuster, die während des Nähens noch abgewandelt werden...

Soweit, so gut! Das Problem ist allerdings, daß diese Klarsichthüllen eben nicht immer in ihren Ordnern sind!!! Gerade heute morgen suche ich verzweifelt einen Mantelschnitt für meine Tochter. Überall finde ich Hüllen mit diversen Inhalten -sollte ich das als Chance sehen, endlich wieder Ordnung zu schaffen :confused:

Das beste System kann nichts nützen, wenn man keine Ordnung hält! Und für Ordnung bin ich nun einmal nicht wirklich geschaffen!

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Ich mach's wie die meisten hier, A4-Hüllen und Stehordner.

 

Hierzu wollte ich aber noch was sagen...

...Also lange suchen muss ich eigentlich nicht. Nur dann wenn ich unter den schon kopierten Schnitten nix finde und ich die Hefte durchwühlen muss.

 

"Altmodische" Methode: Ich habe die "Auf einen Blick"-Seiten meiner burda-Hefte kopiert, die Kleidungsgruppen (Hosen, Röcke etc.) mit der Ausgabenummer versehen und auseinandergeschnitten. Und dann alle Gruppenschnipsel zusammengeordnet und auf A4-Papier geklebt.

 

Computer-Methode: "auf einen Blick" Seiten einscannen, die Graphik am Compi auseinandernehmen, Gruppen in einem Word-Dokument bilden und ausdrucken.

 

Die Seiten können dann nach Gruppen geordnet weggeheftet werden. So hat man eine leichte Übersicht über alle Schnitte.

 

Gruß, SilkeP.

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