liebeslottchen Geschrieben 15. Mai 2008 Teilen Geschrieben 15. Mai 2008 OK, ich geb's zu: ich bin ein ziemlich unorganisierter und unordentlicher Typ. Sonst wäre das hier vermutlich überhaupt keine Frage Wert. Mein Problem ist folgendes: ich bin mir nicht immer so ganz sicher, ob da jetzt eine Stretch-Nadel oder eine "normale" oder eine Jeans oder was weiß denn ich für eine Nadel in welcher Maschine steckt. Es gibt zwar Marken bei denen die unterschiedlichen Nadelarten auch unterschiedlich farbig markiert sind aber das ist eben nicht bei allen so. Als vorbildliche Hausfrau würde ich vermutlich nach jedem Nähvorgang die Nadel aus der Maschine nehmen und dann wieder in ihre Schachtel zurück tun. Aber dazu bin ich zu faul, ich gebe es zu. Blöderweise weiß ich dann immer nicht mehr so genau, was ich zuletzt genäht habe (auch das geht zuweilen etwas durcheinander bei mir ) und dann weiß ich nicht mehr, ob ich die richtige Nadel benutze. Gibt es da ein System für weniger korrekte Menschen, wie man dieses Problem lösen kann? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
liebeslottchen Geschrieben 15. Mai 2008 Autor Teilen Geschrieben 15. Mai 2008 Siehste! Da ist man ein Mal ordentlich und packt das Nadelpäckchen immer wieder schön in die Schublade, wo die Nadeln hingehören ........ und schon isses falsch! Aber ist auch ne Idee! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
3kids Geschrieben 15. Mai 2008 Teilen Geschrieben 15. Mai 2008 ich mache es immer so, dass ich das Nadelpäckchen, aus dem die Nadel stammt, neben der Maschine liegen lasse, so weiß ich eigentlich (fast) immer, welche Nadel in der Maschine ist Das war auch imemr meine Theorie, aber dann lagen irgendwann doch ein Dutzend Päckchen neben der Maschine und ich war keinen Schritt weiter. Jetzt hebe ich Schnittreste der Stoffe auf. Wenn ich eine Nadel aus der Maschine nehme, stecke ich sie in den Schnitt-Rest des Stoffes, den ich damit genäht habe und wenn die Nadel in der Maschine bleibt, kommt der Schnitt-Rest unters Füßchen. Uns wenn ich mal wieder eine unidentifizierbare finde, dann verscueh ich die BEschriftung zu entziffern und einem Paket zuzuordnen - was sich nicht zurodnen lässt wird für Bomul-Probemodelle verschlissen. LG Rita Nur kleine Geister halten Ordnung, das Genie beherrscht das Chaos. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
liebeslottchen Geschrieben 15. Mai 2008 Autor Teilen Geschrieben 15. Mai 2008 Das war auch imemr meine Theorie, aber dann lagen irgendwann doch ein Dutzend Päckchen neben der Maschine und ich war keinen Schritt weiter. So würde das vermutlich dann auch bei mir enden! Jetzt hebe ich Schnittreste der Stoffe auf. Wenn ich eine Nadel aus der Maschine nehme, stecke ich sie in den Schnitt-Rest des Stoffes, den ich damit genäht habe und wenn die Nadel in der Maschine bleibt, kommt der Schnitt-Rest unters Füßchen. Klingt praktikabel. Hätte ich eigentlich auch selber drauf kommen können. Uns wenn ich mal wieder eine unidentifizierbare finde, dann verscueh ich die BEschriftung zu entziffern und einem Paket zuzuordnen - was sich nicht zurodnen lässt wird für Bomul-Probemodelle verschlissen. Ja ........... ich hab deswegen schon immer die große Lupe in der Schublade liegen. Aber das ist jedesmal so eine Sucherei und die wollte ich mir ersparen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kasha Geschrieben 15. Mai 2008 Teilen Geschrieben 15. Mai 2008 ich habe auch das Problem und wollte immer schon einmal danach fragen, wie man die Nadeln für Jersey oder Webstoffe auseinanderhält. Jetzt schreibe ich einfach mal, wie ich es imn Zukunft denke. Mit Nagellack mal kleine Pünktchen für die Jerseynadeln am Schaft aufpinseln? Die Jeansnadeln vielleicht mal mit einer Feile oben einkerben. Werkzeug ist ja im Nachbarkeller bei mir sofort erreichbar:D. Mictrotex (heißen die so?) erkenne ich an der Feinheit, wenn ich eine andere gleicher Größe daneben lege. Ich hatte früher auch immer das Päckchen an der Maschine liegen, da hatte ich noch keine Spezialnadeln. Heute nähe ich dies und das, muß warten, bis die Benähten mal zur Anprobe kommen, dann habe ich längere Pausen, die Ovi auch mit Nadeln, und dann weiß ich es auch schon nicht mehr, was wem wohin gehört. Ich versuche es einmal mit oben erwähntem. Grüsse, Kasha Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ajnoshb Geschrieben 15. Mai 2008 Teilen Geschrieben 15. Mai 2008 Tach! ich habe auch das System von Rita. Ich habe alle Nadeln, die "in Betrieb" sind, in einer Dose, jede Nadel steckt in dem Stoff, für den sie gemacht ist. Und wenn ich dann mal nicht weiß, welche Nadel drin ist, suche ich nur das winzige Stoffstückchen, das da gerade ohne Nadel drin herumfliegt. (die kleinen Stoffstückchen ohne ihre Nadel drin sind im Topf bei den Stecknadeln). Also bei mir klappt das. Und ich bin nie nicht ordentlich. Schühüß Sonja. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
löf Geschrieben 15. Mai 2008 Teilen Geschrieben 15. Mai 2008 An meine Nähmaschine habe ich ein paar Stückchen Stoff geklebt (mit Tesa), in den Stückchen stecken: eine Jersey (in einem Stück Jersey, eine Jeansnadel (in einem Stückchen Jeans) und eine 80er "normal"-nadel (Webstoff), sowie eine Zwillingsnadel (ist stretch, also im Jersey Teil). -> Die Nadel die nicht im Stoffstückchen ist, ist in der Maschine. (Alle anderen Nadeln (Microtex... ) sowie Nadelstärken sitzen in ihrer Box, denn die brauche ich viel seltener.) .. aber notfalls lese ich einfach an der Nadel ab, welche Stärke es ist, dazu brauch ich nämlich (noch *g*) keine Lupe viele Grüße, löf Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Chero Geschrieben 15. Mai 2008 Teilen Geschrieben 15. Mai 2008 Hallo, bisher hatte ich das Problem noch nicht, denn so genau nach den Nadelstärke habe ich bisher nicht geachtet. Ja ja ich weiß, auf Jersey, Jeans oder Leder habe ich schon geachtet aber sonst hmmmm -schäm- Ich kann mir vorstellen, daß ich dann auch dieses Problem evt. bekommen werde aber ich habe mir gerade überlegt, daß ich für jede Stärke eine Nagellackfarbe bestimme und vor dem ersten benutzen, werden sie gekennzeichnet. Die Farbmarkierungstabelle leg ich mir dann in die Zubehörklappe meine Nähmaschine. So dürfte es eigentlich gehen, denn ich will zukünftig schon auf die Nadelstärke achten!! LG Chero Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ColAS Geschrieben 15. Mai 2008 Teilen Geschrieben 15. Mai 2008 Hallo Ich hab mir ein "Nadelkissen" gebaut in welches ich alle benutzten nadeln tue. Dort hab ich dann für jede Kategorie eine Zeile und oben steht jeweils die Stärke drüber. dort wo eine Stecknadel steckt ist die Nadel grad inner Maschine. Das System geht recht gut. LG colas Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TinaL Geschrieben 15. Mai 2008 Teilen Geschrieben 15. Mai 2008 Hallo, interessante Frage. Also ich stecke die Nadeln immer wieder in die Packung zurück und welche Nadel in der Maschine ist: ich weiß ja , was ich als letztes genäht habe. Gruß Tina Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ibohiga Geschrieben 15. Mai 2008 Teilen Geschrieben 15. Mai 2008 Hallo , ich leg sie meistens nach Gebrauch wieder in die Schachtel zurück. Aber wenn nicht kann ich mit einer kleine Uhrmacherlupe die Dinger anhand der Nadelspitze auseinander halten. Gleichzeitig die Stärke ablesen (bereitet mir doch sonst Schwierigkeiten) und sehen ob die Nadel "platt" ist LG hilde Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
littlemum Geschrieben 16. Mai 2008 Teilen Geschrieben 16. Mai 2008 Genau aus diesem Grund habe ich diesen Nadelrahmen genäht, für jede Maschine gibt es eine anders farbige Patchworkstecknadel mit großem Blumenkopf, diese wird in die jeweilige Spalte gesteckt, so weiß ich immer ganz genau welche Nadel in welcher Maschine ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DorisL Geschrieben 16. Mai 2008 Teilen Geschrieben 16. Mai 2008 Hallo, meistens stecke ich die Nadeln in die Schachtel oder in einen passenden Stoff. Sollte eine Nadel in der Maschine bleiben, klemme ich ein Stück vom zuletzt genähten Stoff unter den Nähfuss - geht ganz schnell . Liebe Grüsse, Doris Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
KiddiesMama Geschrieben 16. Mai 2008 Teilen Geschrieben 16. Mai 2008 Gaaaaanz ehrlich? Ich halte sie nie auseinander. ... Muss ich immer perfekt sein?? ... Bei mir bleiben die Nadeln so lange in den Maschinen, bis sie offensichtlich nicht zum zu nähenden Stoff passen (lt. Naht). Dann kommen welche rein, die dafür ganz offensichtlich passen. usw. Und falls ich zwischendurch mal mit weniger Nadeln als angedacht nähe, kommen die Nadeln dann doch mal übergangsweise ins Nadelkissen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Monka Geschrieben 16. Mai 2008 Teilen Geschrieben 16. Mai 2008 das problem mit den gebrauchten nadeln plagt mich auch schon länger..... aber die idee von littlemum finde ich grandios..........und da sie so lieb ist und sie zur nachahmung frei gibt, werde ich mir wohl auch so einen rahmen basteln. leider habe ich keine stickmaschine.......da werde ich mir für die beschriftung wohl etwas anderes ausdenken müssen. trotzdem..........danke littlemum! lg monika:klatsch1: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
3fachmutti Geschrieben 16. Mai 2008 Teilen Geschrieben 16. Mai 2008 guten Morgen, also die Frage plagt mich in meinen Nähanfängen auch andauernd, die Idee mit dem Rahmen oder auch dem Kissen sind wirklich genial und eine gute Lösung lieben Dank für die Tipps das macht es rund ums Nähen doch ein wenig übersichtlicher liebe Grüße 3fachmutti Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Angel56 Geschrieben 16. Mai 2008 Teilen Geschrieben 16. Mai 2008 Hallo, da ich früher auch mit unter 4-5 Nähnadeln neben der Nähmaschine liegen hatte und irgend wann mal nicht mal mehr die Stärke lesen konnte, bin ich auch angefangen beim Nadelwechsel die gleich in den richtigen Kasten einzuordnen und die Nadeln die in der Maschine bleibt bekommt einen passenden Stoffrest. Außerdem hat mein Mann mir eine Lampe mit großer Lupe am Regal über den Maschinen gebaut, auch zur Hilfe beim einfädeln. Gruß Angel Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Leiser_Traum Geschrieben 16. Mai 2008 Teilen Geschrieben 16. Mai 2008 Weil das mit dem Auseinanderhalten bei mir so schlecht klappte hab ich mir wirklich nur noch farblich markierte Nadeln gekauft. Sticknadel-rot, Jersey-blau usw. Aber die Idee von Littlemum finde ich einfach klasse und werde mir doch mal überlegen ob ich mir da nicht was von abgucken kann. LG Nicoletta Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sticktante Geschrieben 16. Mai 2008 Teilen Geschrieben 16. Mai 2008 Hallo auch ich habe mir ein nadelkissen gestickt, so kann ich die nadeln immer ordentlich ins kissen stecken. viele grüße walli die sticktante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
liebeslottchen Geschrieben 16. Mai 2008 Autor Teilen Geschrieben 16. Mai 2008 Beruhigend zu lesen, dass auch noch andere Menschen das gleiche Problem haben. Ich finde diese Nadelkissen schon sehr imponierend, muss ich schon sagen. Vielleicht schaffe ich es ja mal, mir so eines zu nähen. Allerdings hab ich keine Stickmaschine und dann wird es wieder problematisch Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Trüdele Geschrieben 16. Mai 2008 Teilen Geschrieben 16. Mai 2008 Toll, wie einfallsreich ihr seid. ich kämpfe auch immer mit meinen nadeln. leider kann ich meist auch mit lupe die aufschrift nicht lesen. werd mal eure vorschläge durchprobieren und mir die für mich geeignete aussuchen. danke für die tipps. lgr. moni Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
KiddiesMama Geschrieben 16. Mai 2008 Teilen Geschrieben 16. Mai 2008 Hallo auch ich habe mir ein nadelkissen gestickt, so kann ich die nadeln immer ordentlich ins kissen stecken. viele grüße walli die sticktante Die Nadelkissen gibs übrigens auch zu kaufen ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
moka Geschrieben 16. Mai 2008 Teilen Geschrieben 16. Mai 2008 Ich klebe mir einen kleinen Zettel (Sticker, Klebemarker oder Postit) auf die Maschine, auf dem steht welche Nadel und welche Stärke gerade drin ist; ansonsten bemühe ich mich um möglichst sofortiges Wegräumen ins richtige Päckchen. moka Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stoffenspektakel Österreic Geschrieben 16. Mai 2008 Teilen Geschrieben 16. Mai 2008 Hallo! Noch im alten Forum habe ich diese Frage gestellt. Ein Forumsmitglied (Name hat mein Gehirn vergessen- hat aber ein Geschäft für Nähutensilien) stellte daraufhin ein Foto von einer kleinen Plastikplatte mit Beschriftung und verschiedenen Schiebern ein. An diesem Ding kann man einstellen welche Nadel in der Maschine ist, das kleine Teil wird an die Maschine geklebt. Vielleicht findet sich jemand, der noch weiß wann und von wem dieser Beitrag war. Zu gerne hätte ich so ein Ding, dann wäre das Nadelproblem ein für allemal gelöst. Danke und gute Nacht! Erika Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
perlenbaerchen Geschrieben 17. Mai 2008 Teilen Geschrieben 17. Mai 2008 Ich klebe mir einen kleinen Zettel (Sticker, Klebemarker oder Postit) auf die Maschine, auf dem steht welche Nadel und welche Stärke gerade drin ist; ansonsten bemühe ich mich um möglichst sofortiges Wegräumen ins richtige Päckchen. moka Bei mir klebt ein Stückchen Tesafilm mit der Nadelbezeichnung auf der Maschine. Wenn ich die Nadel gegen einen anderen Typ austausche, bekommt sie einen Platz im von Ines gezeigten Nadelkissen. In den Boxen habe ich nur unbenutzte Nadeln. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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