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Sammelordner für Nähprojekte - habt ihr sowas?


Anjolie

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Hallo liebe Hobbyschneider/innen,

 

nun bin ich der Idee verfallen, meine komplette selbstgeschneiderte Garderobe zu fotografieren und mit Nachweisen wie Stoffresten, Schnittmusternachweis usw. zu archivieren.

Die Fotos sind bereits gemacht und meine "Püpi" hat mir hier hilfreich zur Seite gestanden.

 

Meine Idee ist, alles auf ein "Datenblatt" zu erfassen, plus Bild. Verwenden wollte ich dickere Pappe, gesammelt in einem Ordner.

 

Nun hätte ich gern gewußt, ob auch jemand von euch sich schon soetwas angelegt hat. Welche Erfahrungen ihr gemacht habt. Was ich auf jeden Fall berücksichtigen sollte usw. usw. ...

 

Ich bin für jeden Tipp dankbar und freue mich schon auf eure Vorschläge.

 

Viele Grüße

 

Anjolie

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Hallo Anjolie!

 

Ich archivier so meine Schnittmuster :-) zum passenden Schnittmuster kommt ein Datenblatt mit Foto, angeklammerltem Stoffmuster mit Bezugsquelle. eventuelle Besonderheiten beim jeweiligen Stück (z. B. Hose mit größerem Schlag, weniger Schlag,.. erkennbar dann an den Linien am Schnittmuster), evtl. Detailfotos von abgeänderten oder selbst konstruierten Details...

 

Mein umfangreichstes Datenblatt verfügt über 22 Stofffleckerln :D

(waren Kapuzenshirts für meine Freundin...)

 

 

lg

 

Mappi

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Hallöchen,

 

ich benutze dafür meine Website. Ich bin allerdings stark hinterher beim Fotografieren der fertigen Teile... :rolleyes:

 

Neben der Zeit, die ich brauche, um das up to date zu halten, muss ich am meisten darauf achten, zu den Stoffen immer alle Angaben zu bekommen. Bei Online-Stoffkäufen habe ich ja meist Angaben zum Material, zum Preis etc. noch in den Emails, aber beim stationären Einkauf nicht immer, vor allem, wenn es länger her ist, dass ich den Stoff gekauft habe... :o

 

Meine auskopierten Schnittmuster - ich kopiere mir alles auf Folie - habe ich in einem eigenen Ordner stehen, aber ohne weitere Angaben zu mal verwendetem Stoff etc. Wobei ich da auch regelmäßig ausmiste und versuche, nur die Schnittmuster zu behalten, die ich nochmal verwenden möchte oder irgendwann mal verwenden will letztere sind derzeit stark in der Überzahl, wer hätte es gedacht... :D

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Gast Kristina

Meine auskopierten Schnittmuster - ich kopiere mir alles auf Folie - habe ich in einem eigenen Ordner stehen, aber ohne weitere Angaben zu mal verwendetem Stoff etc. Wobei ich da auch regelmäßig ausmiste und versuche, nur die Schnittmuster zu behalten, die ich nochmal verwenden möchte oder irgendwann mal verwenden will letztere sind derzeit stark in der Überzahl, wer hätte es gedacht... :D

 

Genauso mache ich das auch mit meinen Schnittmustern.

 

Über meine Nähprojekte führe ich eine Art Tagebuch. Da ich festgestellt habe, dass mir kurze Stichpunkte zur Verarbeitung (die mir zum Zeitpunkt des Schreibens ausgesprochen aussagekräftig erschienen) nach ein paar Wochen gar nichts mehr sagen, beschreibe ich meine Nähprojekte im Tagebuch sehr detailliert. Parallel dazu führe ich einen Index mit Bezeichnung des Kleidungsstücks, Schnittmusternummer, Kurzbeschreibung des Stoffes und Datum des Eintrags im Tagebuch. Da es eine Excel Sheet ist, kann ich mir über die Sortierung schnell alle Hosen, Shirts etc. anzeigen lassen, und finde so schnell die entsprechende Enstehungsgeschichte. Manchmal füge ich ins Tagebuch auch noch Fotos ein.

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Stimmt ja,

 

wo ich grad Tagebuch lese... In meinem blog schreibe ich auch noch über meine Aktivitäten; da suche ich auch schon ab und zu selbst mal drin, wenn ich was nochmal nähen möchte oder so. Meine Infos sind also eigentlich recht weit verstreut, aber da zwei Quellen elektronisch sind, auch schnell durchsuchbar. :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Ich archiviere so auch meine Schnittmuster: Vom fertigen Stück mache ich ein Foto, das ich auch ausdrucke. Das kommt in Fotomäppchen und wird mit Nummer und Titel versehen.

Der Schnitt selber ist unter der entsprechenden Nummer im Register abgelegt (+ev. Kommentare).

 

Ich brauche das vor allem, weil meine "Schnitttitel" teilweise nicht so aussagekräftig sind, ("Raglan t-Shirt Mädchen" - oje, was kann das alles sein...), da helfen mir die Fotos weiter. Und die Schnitte lege ich einfach in der Nähreihenfolge ab, ich bin da zu faul, das weiter zu sortieren, weil ich auch etliche Schnitte habe, die "ein weites Feld" umfassen .z.B. Jalieschnitte gehen immer von Kind bis Erwachsene, manche sind für Männer und Frauen, einige Fertigschnitte sind für ganze Kombis - worunter ablegen wäre dann die Frage. Mit den Fotos finde ich eigentlich alles wieder.

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... meist Angaben zum Material, ...

vor allem, wenn es länger her ist, dass ich den Stoff gekauft habe... :o ...

Liebe Grüße

Kerstin

 

ich notiere mir gleich beim nachhausekommen die Daten auf einem Zettelchen oder auf einem beschreibbaren, ablösbaren Tesastreifen oder auf einem wieder ablösbaren skl Etikett, klebe das auf den Stoff (Schnittkante, Webkante) und weiß so auch nach längerer Zeit noch über die Zusammensetzung Bescheid. Waschbares wird auch gleich per Overlock versäubert und gewaschen, daher weiß ich später: ein overlockter Stoff ist zuschneide- und nähfertig.

 

Archivierung: Stoffrestchen und Notiz über Modell, aus welchen Heft/ Fertigschnitt, Größe und für wen genäht zum kopierten und modifizierten Schnittmuster in einer A4 Prospekthülle. Kein Foto des fertigen Stücks, das hängt schließlich im Schrank und über dessen Inhalt weiß ich Bescheid. Fotos nur dann, wenn für andere genäht wird (ist eher selten)

Gruß

Kerstin

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Liebe Hobbyschneiderinnen,

 

ganz, ganz lieben Dank für all eure Vorschläge, Tipps und Anregungen. Viele Dinge hatte ich gar nicht beachtet - aber anhand eurer Erfahrungen kann man sehen, wie detailliert eine Beschreibung sein muss, damit sich nachher alles lücklos rückverfolgen läßt.

 

Dann werde ich mich jetzt mal "erfolgreich" (dank eurer Hilfe) an meinen Ordner machen :).

 

Liebe Grüße

 

Anjolie

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