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Sticken mit einfacher AEG NM 220


nähbeginnerin

Empfohlene Beiträge

Hallo liebes Forum,

 

ich wollte mit meiner einfachen AEG NM 220 ein Shirt besticken. Leider finde ich für diese Maschine speziell keinen Stickfuß. Gibt es Stickfüße, die universell passen? Soll ich einfach ohne Fuß sticken?

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Hast du keine Bedienungsanleitung für die Maschine?

Was meinst du mit Sticken? Zum Freihandsticken findest du hier über die Suche einiges. Wenn du die Zierstiche nutzen willst, die an deiner Maschine sind, sollte das in der Anleitung stehen.

Unter dem Suchbegriff "Sticken mit der Nähmaschine" gibt es bei google 688000 Ergebnisse, da soltest du was rausfinden.

Gruß Heuke

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Also meine Pfaff hat zum Freihandsticken den Freihandfuß (so´n Riesending aus durchsichtigem Kunststoff) und für die Zierstiche passt der "normale" Nähfuß auch.

Was möchtest Du genau machen?

LG

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Also ... AEG oder nicht (immer dieses pauschalieren finde ich schrecklich!).

 

Mit Deiner NäMa kannst Du Freihandsticken.

Mit dem Suchbegriff "AEG Stick- und Stopffuß" kommst Du in einer Suchmaschine zu dem gesuchten Fuss. (Links sind hier nicht erlaubt ... glaube ich).

Der Fuss kostet um die 7,90€

 

Wenn Du ohne Fuss (und ohne Halterung) stickst, dann musst Du den Stoff in einem Stickring fest einklemmen. Dabei käme dann die Stoffseite AUF die Auflage der Maschine.

 

Du musst bei Deiner Maschine den Transporeur versenken oder abdecken (bei meiner habe ich dafür eine kleine Plastikabdeckung).

Die Geschwindigkeit bitte recht schnell einstellen (treten), sonst bekommst Du ruckzuck Garnknäuel. Als Standard die Oberfadenspannung bitte einen unter dem Mittelwert (also statt Standard 4, auf 3 stellen). Je nach Stoff und Garn kann das natürlich variieren.

Und dann kann es schon los gehen. :-)

 

Viel Spass bei den neu zu entdeckenden Möglichkeiten wünschend,

der Micha

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Nein, ich möchte schon Freihandsticken. Ich habe auch schon einige Themen hier im Forum dazu gelesen und mich bei Youtube und Google informiert, daher das einzige Problem was ich noch hatte war der nicht vorhandene Stickfuß.

 

@miandres: Den hab ich bei google ebenfalls gefunden, allerdings steht bei der Modellübersicht mein Modell nicht dabei. Könnte er trotzdem auf meine Nähmaschine passen?

 

Danke schonmal für die Antworten. :)

 

Edit: miandres, ich hab jetzt den gefunden, von dem du wohl gesprochen hast, da steht sogar mein Modell bei. ;) Vielen Dank!

Bearbeitet von nähbeginnerin
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Wunderbar @nähbeginnerin.

 

Mir fällt gerade noch ein, das Du mit einer Jerseynadel (70er) arbeiten solltest/könntest.

Zumindest habe ich damit die besten Ergebnisse.

Die grössten Probleme hatte ich mit den Titannadeln von Madeira auf Baumwolle. Die brachen schneller als ich gucken konnte. Keine Ahnung warum. Ich habe dann wieder weiter mit der Jerseynadel gestickt. (Mit Universal gehts aber auch)

 

Und pass auf Deine Augen auf (Brille?). Bis man sich daran gewöhnt hat wie schnell man was bewegt, gehen schon mal Nadeln zu bruch.

 

Sooo ... nun aber ;)

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Wenn Nadeln brechen liegt das daran, daß man den Stoff bewegt, bevor die Nadel ihn völlig verlassen hat. :o (Gleiches bei Zwillingsnadeln....) (Ich benutze das Sortiment von Organ und von der Titannadel über die Sticknadel, Jersey Sticknadel, Universalnadel, Jeansnadel... ist noch keine gebrochen, wenn ich nicht was falsch gemacht habe. :cool: )

 

Das ist aber reine Übungssache. Eventuell nicht gleich auf Jersey loslegen, sondern ein bißchen auf Resten testen, bis man ein Gefühl für die eigene Maschine hat.

 

Und alles was die Maschinenstickerinnen als Unterlegvliese verwenden kann man auch zum Freihand sticken nehmen. Ein Stickring zum Einspannen kostet nur wenig Euro und ist oft hilfreich.

 

Maschinensticknadeln sind vor allem von Vorteil, wenn man auch Maschinenstickgarn nimmt, weil das Öhr etwas größer ist und der weniger gezwirnte Stickfaden so auch weniger beansprucht wird. Für den Anfang tun es Universalnadel bzw. Jersey- bzw. Stretchnadel für elastische Stoffe und Jerseys aber auch.

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Auch mit einer einfachen Maschine kann man wunderschöne Freihandstickereien vollbringen, sofern der Transporteur versenkt - oder abgedeckt werden kann, wie ja bereits geraten wurde. Ich habe vor Jahren in einer Zeitschrift eine Reportage über eine Frau gelesen, die mit einer Tretmaschine Bilder von Vincent van Gogh nach"gestichelt" hat.

Ich persönlich bevorzuge einen Stickrahmen und Vlies unter dem Stoff (z.B. abreissbares Stickvlies). Allerdings würde ich auf Jersey mit auswaschbarem Vlies arbeiten oder sogar die Stickerei zuerst nur auf Vlies arbeiten und sie dann auf den Jersey applizieren.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Spass und gutes Gelingen. Zeigst Du uns Deine Arbeiten? :)

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Vielen Dank für die vielen Antworten und guten Tipps, mit so vielen hätte ich ja gar nicht gerechnet. :)

 

Also ich habe mir jetzt Stickvlies bestellt und morgen werde ich mal zum Stoffladen gehen und dort nach einem Stickring und einer Jerseynadel (wenn ich nicht schon eine habe) gucken. Den Stickfuß bestelle ich mir denke ich mal auch noch. Das müsste dann doch für den Anfang reichen, oder? Oder würdet ihr empfehlen, mir auch für den Anfang schon Stickgarn und Sticknadel zuzulegen?

 

Solange der Stickfuß noch nicht angekommen ist, habe ich ja keinen Fuß drauf. Soll ich (wie es in meiner Bedienungsanleitung steht) den Nähfuß trotzdem senken? Irgendwie finde ich es so nämlich ziemlich schwer, den Stoff zu bewegen.

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Solange der Stickfuß noch nicht angekommen ist, habe ich ja keinen Fuß drauf. Soll ich (wie es in meiner Bedienungsanleitung steht) den Nähfuß trotzdem senken? Irgendwie finde ich es so nämlich ziemlich schwer, den Stoff zu bewegen.

 

ja, sonst stimmt die Fadenspannung nicht.

Hast du den Transporteur versenkt oder abgedeckt?

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ja, sonst stimmt die Fadenspannung nicht.

Hast du den Transporteur versenkt oder abgedeckt?

 

Abgedeckt mit der Stick- und Stopfplatte, versenken kann ich ihn leider nicht.

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Abgedeckt mit der Stick- und Stopfplatte, versenken kann ich ihn leider nicht.

 

dann müßte es ja klappen:D. Wenn der Transporteur oben wäre, wären die Zähnchen im Wege

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dann müßte es ja klappen:D. Wenn der Transporteur oben wäre, wären die Zähnchen im Wege

 

Das weiß ich. ;) Ich finde nur den Stofftransport ziemlich schwerfällig, wenn ich den Nähfuß senke, ohne das ein Fuß drauf ist. Wenn ich Stickring und Stickvlies verwende, habe ich aber gelesen, dass es etwas einfacher gehen soll, ich hoffe mal, das stimmt. ;)

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Das weiß ich. ;) Ich finde nur den Stofftransport ziemlich schwerfällig, wenn ich den Nähfuß senke, ohne das ein Fuß drauf ist.

 

Das ist die Sache mit der Übung. :rolleyes: :D

 

Der Transport wird mit Nähfuß nicht einfacher.

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Hallo

 

Wenn beim Sticken der Transporter nicht versenkt werden kann und auch kein Stickfuß vorhanden ist!

 

Dann sollte es doch auch so gehen:

 

Wenn der Stoff im Stickrahmen eingespannt ist. Doch bei freilegender Nadel ist es etwas gefährlicher als ohne Stick- oder Stofffuß, der schützt die Finger. Auf jeden Fall ist es sicherlich wichtig einen Rahmen zu benutzen, damit die Finger auf Abstand zur Nadel bleiben. Alles andere an Einstellungen eben wie beim Freihandsticken zu beachten sind.

 

Probieren geht über Studieren, bei You Tube habe ich schon Profis so arbeiten sehen.

 

Viel Erfolg

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Das weiß ich. ;) Ich finde nur den Stofftransport ziemlich schwerfällig, wenn ich den Nähfuß senke, ohne das ein Fuß drauf ist. Wenn ich Stickring und Stickvlies verwende, habe ich aber gelesen, dass es etwas einfacher gehen soll, ich hoffe mal, das stimmt. ;)

 

sd10.gif

 

du hast einen denkfehler in deinen überlegungen :

 

der transporteur wird versenkt, weil du freihändig den stickrahmen führen mußt

das haben die maschinen-stickerinnen auch gemacht, bevor die computer-stickmaschine erfunden war

 

beispiel aus meiner lehrzeit :

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@Josef: Deine Blätter sind wunderschön!:)

 

@Nähbeginnerin: Mir ist noch eingefallen, dass bei meiner Pfaff der Nähfuss-Hebel in der Stopfstellung sein muss, d.h. wenn ein Nähfuss benutzt wird, ist der nicht ganz auf dem Stoff, sondern etwas erhöht (hoffe, Du verstehst, was ich meine....):)

Vielleicht ist das ja bei Deiner Nähma auch so.

 

Liebe Grüsse

lydiane

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Lydiane, ich glaube, das ist nur bei Pfaff (und vielleicht Gritzner)-Nämas so.

 

Wenn du (Nähbeginnerin) in die Stadt gehst ins Nähgeschäft, vielleicht haben die ja eine Federnadel. Damit stickt es sich auch schön, weil die so federt und der Stofftransport glaub ich flüssiger geht. Kostete vor ein paar Jahren gut 3€.

Und wie die Stickerei funktioniert, kannst du in einem Filmchen auf der W6-Seite sehen.

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Lydiane, ich glaube, das ist nur bei Pfaff (und vielleicht Gritzner)-Nämas so.

 

Wenn du (Nähbeginnerin) in die Stadt gehst ins Nähgeschäft, vielleicht haben die ja eine Federnadel. Damit stickt es sich auch schön, weil die so federt und der Stofftransport glaub ich flüssiger geht. Kostete vor ein paar Jahren gut 3€.

Und wie die Stickerei funktioniert, kannst du in einem Filmchen auf der W6-Seite sehen.

 

 

So, ich habe in der Zwischenzeit schon meinen Stickring erhalten, damit geht es schonmal wesentlich besser als ohne. :p Allerdings habe ich immernoch nach Problem, dass es mit gesenktem Nähfuß unmöglich ist, denn Stoff frei zu bewegen. Ich weiß nicht, ob das ganze bei mir vielleicht zu tief eingestellt ist oder so, jedenfalls liegt er so dicht auf dem Stoff, dass ich den Stoff zwar nach links und nach rechts bewegen kann, und auch nach hinten, allerdings nicht nach vorne, denn dann wölbt sich alles. Wenn ich den Nähfuß dann oben lasse, kann ich zwar den Stoff wunderbar bewegen, aber die Fadenspannung stimmt natürlich hinten und vorne nicht, auf der Stoffrückseite sind dann ziemlich starke Schlaufen. Das ist natürlich auch nix.

 

Also muss jetzt entweder der Stick- und Stopffuß oder eine Federsticknadel gekauft werden. Was würdet ihr denn eher empfehlen?

 

Und wenn ich eh schon eine Bestellung aufgebe, soll ich dann auch direkt Stickgarn mitbestellen? Also macht es einen großen Unterschied, ob ich mit normalem Garn oder dem speziellen Stickgarn arbeite?

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Versuch es mal ganz ohne Fuß, das ging bei meiner alten Singer auch. Man muß halt sehr auf die Finger aufpassen.

 

Normalerweise muß sich der Stoff in alle Richtungen bewegen lassen, wenn der Transporteur abgedeckt oder versenkt ist, aber da kommen die billigen Maschinen offensichtlich halt doch schneller an ihre Grenzen.

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Lydiane, ich glaube, das ist nur bei Pfaff (und vielleicht Gritzner)-Nämas so.

 

Schade, hätte ja sein können. Gut, dass Du da Bescheid weisst, Dankeschön. Ich bin echt gespannt, wie die Lösung schlussendlich aussehen wird.

 

Liebe Grüsse

lydiane

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  • 1 Jahr später...

hallo,

der eintrag ist zwar schon fast 2 jahre her, aber ich habe gerade das gleiche problem wie nähbeginnerin mit ihrer AEG damals. meine frage: hat das freihandsticken damals mit der AEG funktioniert? Ich probier immernoch rum und verzweifel schon halb. aber ich denke, dass die AEG NM "Premium Line", die ich hab, einfach nicht dafür ausgelegt ist :-(

irgendwas stimmt mit der ober- oder unterfadenspannung nicht. es wird nicht bei jeder naht eine schlaufe gebildet. d.h. die nähmaschine näht nur wenn sie will. meistens nur wenn ich den stoff total auf die platte presse. aber das is auch kein zustand. mit stickrahmen hab ichs versucht. jedoch ist es ein ganz schöner kampf den unter die nadel zu bekommen. stick/stopffuß ist nicht vorhanden. ich habs also ohne probiert (so wie es auch in der beschreibung steht) und nur den transporteur abgedeckt. ich hab die spannungen auch schon verändert. passieren tut nix. in der beschreibung steht, dass die maschine freihandsticken kann :(

mit der maschine meiner mutter (schon fast 40 jahre alt) geht das freihandstiken OHNE probleme.

wie hast du dein problem damals gelöst?

danke und gruß!

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  • 1 Monat später...
Gast margerite312

Hallo

Ich glaube, ich habe die Lösung. Bei der NM 220 von AEG muss nicht nur das Füßchen entfernt werden, sondern auch die Halterung davon. Es ist eine Art Schraubenzieher bei der Nähmaschine dabei, mit dem das wunderbar geht. Wenn dann also quasi nur noch ein Stift übrig ist, kann man lossticken!

Liebe Grüße

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Bei meiner alten Pfaff-Creative kann bei der Stick-und Stopfeinrichtung der Nähfußabsenkhebel so eingerastet werden, daß er zwar etwas "in der Luft" hängt - es also darunter frei ist. Jedoch bei jedem Einstich drückt er nach unten, d. h. er "hüpft" andauernd.

Ganz ohne Stick/Stopffuß, dem würde ich nun nicht so vertrauen!:(

Gruß Annemarie

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Hallo,in verschiedenen älteren Nähmaschinen Bedienungsanleitungen steht wie man ohne Fuss sticken kann.

 

Stoff in einen Stickrahmen spannen,(so fest wie eine Trommel).Transporteur versenken,die Stichlänge auf 0 stellen,zickzack Stich zwischen 2 - 4 stellen,nur die Nadel in der Mitte ohne Fusshalter und Fuss,nicht vegessen den Fusshebel runter zu stellen.;) Dann z.B. ein Monogramm üben bis es schön aussieht.

 

Manuel's Free-Motion Embroidery Technique Video,Pancho stickt einen vierfarbigen Mohnblumenstrauß ohne Fuss in weniger als 10 Minuten.

Bearbeitet von Schnuckiputz
Stichlänge
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