andrea59 Geschrieben 15. Juni 2014 Teilen Geschrieben 15. Juni 2014 Ich weiß überhaupt nicht wie ich es machen soll:( Ich habe ein sehr kleines Stückchen( ist ein Dreieck) von ca5x5 cm elastischen Samt, den ich mit Zickzackstich verkänteln will. Leider zeiht sich der Stoff in die Stichplatte. Habe eine 75Nadel. Der Zickzack ist auf Normalstellung. Wie macht man das. Ebenso am Anfang des elastischen Samtes, auch der geht beim Zusammennähen in die Stichplatte. Bitte um Hilfe LG Andrea Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nowak Geschrieben 15. Juni 2014 Teilen Geschrieben 15. Juni 2014 1: Muß der Stoff versäubert werden, oder geht es auch ohne? 2. Muß er wirklich genau an der Schnittkante versäubert werden, oder geht auch etwas weiter drin? Ich würde entweder zuerst "versäubern" und dann entlang der Zickzackkante ausschneiden oder wasserlösliches Stickvlies als "Träger" unterlegen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stoffmadame Geschrieben 15. Juni 2014 Teilen Geschrieben 15. Juni 2014 Ist die Nadel neu? und das Garn schön dünn? Wenn eine neue N nicht hilft, musst du evt. Avalon oder sowas Ähnliches Auswaschbares drunter legen, das empfahl mir mein Händler Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
andrea59 Geschrieben 15. Juni 2014 Autor Teilen Geschrieben 15. Juni 2014 Die Nadel ist neu, normaler GütermannAllesnäher( ich mein 120). Ja, die Naht sieht man. Also es ist ein Ohr für einen Hund, der aber nur einlagig angenäht wird, das ganze sehr klein, da es ein Schlüsselanhänger gibt. LG Andrea Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
andrea59 Geschrieben 15. Juni 2014 Autor Teilen Geschrieben 15. Juni 2014 Erst abnähen und dann ausschneiden probier ich mal. LG Andrea Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Crusadora Geschrieben 15. Juni 2014 Teilen Geschrieben 15. Juni 2014 Ich würde dir auch zu auswaschbarem Vlies raten. Was du aber noch machen kannst: Nähfußdruck ganz niedrig einstellen und ebenso die Fadenspannungen (oben und unten), dann wird der Stoff auch nicht mehr so stark nach unten gezogen; und dann vielleicht mit einem Kanten/Overlockfuß (den habe ich immer genommen, bevor ich eine Overlock hatte, damit konnte meine Maschine auch feine Stoffe viel besser versäubern). Eine andere Möglichkeit: Spühstärke, bügeln und dann dürfte es auch schön steif werden. Allerdings wäre mir das vermutlich alles für so ein kleines Dreieck zu aufwändig und ich würde einfach ein schönes Nähgarn und eine Handnähnadel zücken Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
knittingwoman Geschrieben 15. Juni 2014 Teilen Geschrieben 15. Juni 2014 nicht an der Spitze anfangen, sondern in der Mitte Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
andrea59 Geschrieben 15. Juni 2014 Autor Teilen Geschrieben 15. Juni 2014 Danke, also abnähen und dann schneiden ist auch nicht besser. Fußdruck und Fadenspannung probier ich, von Hand nähen, nein:o Auswaschbares Vlies muss ich erst besorgen,kann ich leider dann erst morgen:D LG Andrea Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
andrea59 Geschrieben 15. Juni 2014 Autor Teilen Geschrieben 15. Juni 2014 Hab mittig angefangen, aber der Samt ist auch so elastisch, dass sich alles verzieht. Gut, der Zickzack muss nicht genau sein, denn es rollt sich dann auch, was aber sehr schön aussieht. LG Andrea Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stoffmadame Geschrieben 15. Juni 2014 Teilen Geschrieben 15. Juni 2014 Das klingt nach Pannesamt - den brauchst du gar nicht zu versäubern Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nowak Geschrieben 15. Juni 2014 Teilen Geschrieben 15. Juni 2014 Das klingt nach Pannesamt - den brauchst du gar nicht zu versäubern Womit wir bei meiner Frage 1 wären... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Naehman Geschrieben 15. Juni 2014 Teilen Geschrieben 15. Juni 2014 Und wenn Du's auf einem etwas größeren Stück Papier verkäntelst, das Du hinterher rauszupfst? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lea Geschrieben 15. Juni 2014 Teilen Geschrieben 15. Juni 2014 (bearbeitet) Allerdings wäre mir das vermutlich alles für so ein kleines Dreieck zu aufwändig und ich würde einfach ein schönes Nähgarn und eine Handnähnadel zücken Das würde ich auch machen - es dauert keine 10 Minuten und sieht auch noch besser aus als Zickzack So geht's: FUNFABRIC :: Nhen Lea Bearbeitet 15. Juni 2014 von lea Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
andrea59 Geschrieben 16. Juni 2014 Autor Teilen Geschrieben 16. Juni 2014 Nein, es ist kein Pannesamt. Es ist sehr elastischer Samt( so elastisch wie eine Strumpfhose). Und der muss versübert werden, denn er franst leicht und gerade die Zickzacknaht sieht sehr schön aus. Mit Papier geht es nicht, da reiß ich die Naht wieder auf, habe es probiert. Von Hand ist mir wirklich zu viel, ich will ja nicht nur den einen machen, denn ich habe schon ein paar Freunde, die wollen auch einen:D LG Andrea Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Allgäu-Basteloma Geschrieben 16. Juni 2014 Teilen Geschrieben 16. Juni 2014 Bevor es -in früheren Zeiten- Avalon gab, wurde das so genannte "Seidenpapier" verwendet, das in Schuhkartons zwischen den Schuhen lag. Gibt es das überhaupt noch? Also ich habe noch welches und verwende das für Nähanfänge bei schmalen, spitzen Teilen, z. b. meinen Stoffeiern o. ähnl. Und es läßt sich ganz leicht abreissen! Meine Mutter (und zuvor Großmutter) hatte(n) früher alle Stoffe von Hand gegen ausfransen gesichert, nannte sich "einschlingen". Zu Oma`s Zeiten gab es (vermutlich) noch kein Zickzack und die Pfaff 30 von Mama hatte das auch nicht, sie mußte schon zufrieden sein, sich eine Tretmaschine OHNE Zz. leisten zu können! Gruß Annemarie Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Capricorna Geschrieben 16. Juni 2014 Teilen Geschrieben 16. Juni 2014 Hallo, Alternative: Verstürzen mit einem anderen Stoff. Das hab ich neulich bei einer Applikation gemacht, die auf einen Quilt genäht werden musste, und ich mir das händische Umbiegen der Nahtzugabe sparen wollte. Ich habe das Stoffstück mit einem anderen, sehr dünnen Stoffstück rechts auf rechts zussammengenäht, dabei eine Wendeöffnung offen lassen. Nahtzugabe zurückschneiden, ggf. einschneiden, dann wenden, mit einem längeren, nicht ganz spitzen Gegenstand (abgeschnittener Schaschlik-Spieß) die Kanten vorsichtig ausformen, bügeln. Wenn es sehr elastisch ist, klappte bei mir immer der Dreifach-Geradstich besser; der hat die Naht nicht gewellt wie die anderen Stiche. Könnte auch sein, dass du beim Verstürzen mit einem undehnbaren Stoff dieses Problem auch gar nicht mehr hast, aber wenn doch, wäre das noch eine Lösung. Oder Sprühstärke vorher. Dann dort anbringen, wo es hin soll. Viel Erfolg und liebe Grüße Kerstin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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