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Häkelnadel-Stärke


laetacara

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

nach vielen Jahren Abstinenz möchte nun mal wieder häkeln - und zwar Spitze sowie feine Handschuhe. Als Garn möchte ich vorrätiges Seidengarn verwenden. Es ist keine Stärke des Garns angegeben, aber es entspricht etwa der Stärke von üblichem Maschinenstickgarn.

 

Welche Häkelnadelstärke ist für dieses Vorhaben geeignet? Nach einem Häkelversuch erscheint mir die dünnste Häkelnadel, welche ich besitze und die Stärke 1 mm hat, zu dick.

 

Gruß - Laetacara

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Hallo, es gibt ja noch eine 0,75er Nadel . die ist sehr fein und man brauch gute Nerven . Aber wenn du ein Seidengarn hast wird die Häkelarbeit sowieso nicht so fest. .Kannst den Faden ja einmal mehr um den Finger wickeln. dann wird es auch fester .

Vielleicht solltest du Dir auch überlegen ob du unbedingt mit Seidengarn wieder anfangen willst . Vielleicht wäre zum Einstieg , damit die Finger wieder locker werden ,ein Baumwollgarn welches du mit 1,5 arbeiten kannst besser . Erzähl mal demnächst wie es geklappt hat . oder ob es eine Ufo geworden ist

Gruss dorin51

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Mit dem "Was-Einfacheres-Wählen" ist das bei mir so eine Sache. Bei mir ist es so, dass ich mir etwas in den Kopf setze, was mir gefällt. Das hat auch dazu geführt, dass das erste, was ich jemals genäht habe, ein Jahrhundertwende-Kleid war, für welches ich den Schnitt sogar selbst (nach Anleitungen eines Zuschneidelehrbuches) erstellt habe.

 

Nun möchte ich die feine Spitze und vor allem die Halbhandschuhe nach alten Anleitungen anfertigen. Von dem Garn habe ich eine ganze Menge, welches mir zudem sehr gefällt. Deshalb will ich es verwenden. Allerdings bilde ich mir nicht ein, dass mir die Arbeit auf Anhieb gelingen wird. Ich werde zuerst an einem ähnlich dicken, aber nicht so wertvollen Garn üben.

 

Nur muss ich eben wissen, welche Nadel ich mir anschaffen muss. Ich weiss nach etwas rumgoogeln, dass es sogar Häkelnadeln mit 0,40 mm, 0,50 und 0,60 Stärke gibt.

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Das hängt u.a. davon ab, wie fest du so häkelst... das ist ja bei jedem anders. Und dann spielt nicht nur die dicke des Garnes eine Rolle, sondern auch die Zwirnung und so. Ums Rumprobieren wirst du also nicht herumkommen.

 

Ich würde mit der feinsten anfangen, die ich bekommen kann (also wohl 0,4, so fein habe ich glaube ich keine), und mich ggf. "hocharbeiten". Wenn die auch nicht fein genug ist, kannst du nur versuchen, das Garn doppelt zu nehmen.

 

Oder auch: nimm mal das Garn doppelt: Wenn 1,0 jetzt richtig ist, dann probiere mal 0,5 (müßte es auch geben). Das kommt nicht hundertprozentig hin, aber so umgefähr.... Wie gesagt, kommt halt auf deine Art zu Häkeln an, die können wir hier leider nicht wissen. :o

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meine oma hat für ihr leben gern taschentücher umhäkelt. hier liegt noch was aus den 60ern, unvollendet. das war nadelstärke 0.5.

 

eine unglaublich filigrane arbeit. viel spaß dabei.

 

charlotte

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  • 10 Jahre später...

Hallo!

Meine "unter 0" Nadeln sind alle von Prym.

MEIN FEHLER ich hab erst nur überall groß "INOX" auf der Packung gelesen. klein steht oben "Rump & Prym Germany"

Liebe Grüße!

Von einer 0.1 hätt ich noch die Verpackung und könnt dir die Artikelnummer abtippen?

Bearbeitet von Carni
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Ja, aber es gab eine aktuelle Frage, die an sich in den Markt gehört hätte.

 

Die User, die sie gelesen haben, versuchen aber gerade sinnvolle Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. :)

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