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Burda 09/10 - Jacke 128 - Füttern?


Cathy72

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Ich möchte mir gerne diese Jacke nähen... Aus originalem Stoff. Aber würde man die nicht besser füttern?

 

Und noch ne Frage: Wenn ich die erst mal probenähen möchte, tuts doch ein günstiger Nesselstoff, oder?

 

LG

 

Catrin

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Habe zwar nicht die aktuelle Burda in der ich mir die einzelnen Schnittteile ansehen könnte, aber anhand der technischen Zeichnung sieht man das Vorderteile und Schal aus einem Stück sind. Da die Jacke verschlußlos ist und die Vorderteile im offen getragenen Zustand nach aussen umklappen, würdest du dann auf das Futter gucken. Es sei denn du verstürzt die vorderen Teile incl Schal mit einem Beleg. Dann würde das Ganze aber nicht mehr so locker fallen. Eventuell kannst du ja die Ärmel füttern für einen leichteren Einstieg. Ich würds aber glaube ich ganz sein lassen.

 

Hat halt mehr so einen Strickjacken - Charakter. Sehr schön übrigens.

 

Liebe Grüße

Radieschen

 

Ach ja, zum Nesselstoff kann ich nix sagen. Habe noch nie ein Probemodell daraus genäht, aber warum nicht?

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Hallo,

 

die Jacke wird laut Burda aus "kompaktem Strickstoff" gemacht; und der Schalteil ist angesetzt (nur ein großes Rechteck).

 

Füttern macht bei einem Stoff dieser Art nicht wirklich Sinn, finde ich.

 

Ob das Teil aus einem nicht-dehnbaren Stoff - wie auch Nessel einer ist - noch tragbar ist, wäre die Frage. Ob die Dehnbarkeit des Strickstoffes wirklich notwendig ist, geht aus der Burda-Info mEn nicht wirklich hervor, käme also auf einen Versuch an.

 

Wenn man einen gewebten Stoff verwendet, würde Füttern dann auch eher Sinn machen, wenn es warm werden soll. Ob und wie du das Schalteil dann fütterst - oder einfach aus dem gleichen Stoff doppelst (dazu dürfte der Stoff dann aber nicht zu dick sein!) - kann man dann ja immer noch gucken, falls du doch nicht den Originalstoff verwendest. :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Danke, ich lass es dann mit dem Füttern - und sie soll schon aus dem Originalstoff werden. (60% Wolle, 40% Polyester)

 

Ich dachte bei dem Probestück aus Nessel nicht daran, es wirklich zu tragen, sondern nur, um den Schnitt zu kontrollieren - wäre ärgerlich, wenn der nicht ganz günstige Stoff verschnitten wird, oder?

 

LG Catrin

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Nunja, ein Probestück zur Passformkontrolle ist grundsätzlich eine gute Idee.

Da STRICKSTOFF aber eine ganz andere Elastizität aufweist als ein im geraden Fadenlauf zugeschnittener Nessel, würde ein solches Probemodell wenig Aufschluss über die Strickstoffvariante geben...

Die Malerfolienversion sollte in diesem Falle wirklich ausreichen.

 

Grüße,

Martin

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