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feiner, dünner, "löchriger", Häkelstoff.... HILFE


*Ronja*

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

wie kann ich ganz dünnen(feinen) Häkelstoff mit vielen häkellöchern (:D irgendwie hoffe ich jetzt mal einfach das ihr wisst was ich meine... so Spitzen-ähnlich...ganz edel aussehend...) verarbeiten ohne das er ausfranselt? Ist das überhaupt möglich?

 

Also, mein Vorhaben ist... Aus einem Schal zwei Armstulpen zu nähen. Das ganze soll zu einem Abendkleid (am Samstag :rolleyes: ) auf einer Hochzeit getragen werden...

 

Hm, ich wollte nun einfach die Ränder mit Zickzack umnähen... aber durch die Löcher weiß ich nicht ob das geht...?!?

 

Bin total Ratlos:confused:

 

LG

*Ronja*

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Bei solch löchrigem Zeugs lege ich beim Nähen auch ganz gerne einen Streifen Soluvlies oder Avalon unter die Naht. Damit werden die Nähte schöner und gleichmäßiger.

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Moin, moin,

ich würde schon vor dem Schneiden, nach dem Anzeichnen, die Linien mit einem ganz kleinen Zick-Zack-Stich auf dem Stoff nachziehen, dann dürfte eigentlich kaum noch was ausfransen. Und was unterlegen, hilft auch auf jeden Fall gegen Verziehen, vorbeugend.

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Hallo,

 

vielen Dank für die Hilfen :)

 

Meine nächste Frage wer gewesen ob ich vor dem schneiden schon nähen sollte... Ist ja nun auch schon beantwortet...

 

Ich unterlege die Schnittstelle mit Vlies und nähe dann mit engem Zickzack BEVOR ich schneide...

 

Ist es so richtig?

 

LG

*Ronja*

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Ach herje.... Also ich habe hier vlieseline... einmal für kräftige Stoffe und Näheinlage für Kragen, Kanten,... und einmal eins was man von einer Seite aufbügeln kann....

 

Kann ich da eins von nehmen?:confused:

 

LG

*Ronja*

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Nee, kannst du nicht. Soluvlies und Avalon sind auswaschbar, helfen also beim Nähen und verschwinden dann spurlos, deine Vlieseline hingegen würde ja drin bleiben.

 

Anstelle des Soluvlies kannst du es mit Butterbrotpapier, Seidenpapier oder ähnlichem versuchen, das wird hinterher (vorsichtig) ausgerissen.

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Hi,

 

hmmm... aber wenn das hinterher verschwindet "schwebt" die Naht ja teilweise in der Luft... Also ohne Stoff dazwischen, da es ja echt sehr feiner löchriger Stoff ist(vielleicht ähnlich wie dieser Netzstoff -mit ca 7-8mm Löchern zwischen den "Häkelfäden"-, nur ebend gehäkelt). Hält das denn hinterher trotzdem noch? Oder ribbelt das auf?

 

 

LG

*Ronja*

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Wenn du löcherigen Stoff nähst, neigt die Naht dazu sich zu verziehen weil die Nadel ständig auf "Luft" trifft. Oft wird der Stoff auch nach unten gezogen und es gibt Fadensalat. Avalon oder Soluvlies erleichtern das Nähen bei manchen Stoffen ganz erheblich und die Naht hält natürlich auch nach dem Auswaschen noch.

 

Zum versäubern solcher Stoffe gefällt mir auch das Einfassen mit Schrägstreifen, bevorzugt aus ganz dünnem Material, am besten. Ist allerdings recht arbeitsaufwändig.

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In dem Fall würde ich die spätere Nahtlinie mit Steppstich nachnähen, dann ist zumindest der Faden da, an dem man zusammennähen kann. (Bei Zickzackstich würde der Nähfaden nach dem auswaschen des Vlieses sehr viel länger, weil ja mehr Faden drin ist. Würde sozusagen "durchhängen")

 

Und ggf. den Gradstich dann mit Zickzack übernähen.

 

Wobei wenn die Löcher so groß sind.... das muß man probieren, ob das dann für Armstulpen genug Halt hat. Das kommt ja auch drauf an, wie die "Löcher" beim Zusammennähen aufeinandertreffen. Ob da dann irgendwas ist, was Halt gibt, oder ob zwei Löcher zusammentreffen.

 

Man könnte die Nähte auch einfassen, aber ich würde nicht Satinschrägband nehmen, sondern Chiffonschrägband, weil das transparenter und leichter ist.

 

Die perfekte Lösung wäre vermutlich, mit passendem Garn zusammenhäkeln. (Notfalls dafür ein Stück von dem Schal auftrennen.... :o ) Dann kann man auch die Löcher entsprechend berücksichtigen und, wo nötig, Stege häkeln.

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